Mutterproblem- was tun?

[Annie]

Freiheit findet man allein in sich selbst.
D.h. es liegt für dich nicht an ihr dich loszulassen, sondern dich von dem zu trennen, was dich für sie nach deinem eigenen Ermessen "greifbar" macht.

Also muss ich den Punkt sehen, wo ich ihr Haftungsfläche biete?

 

[MangoPapaya]

Also muss ich den Punkt sehen, wo ich ihr Haftungsfläche biete?

Was heisst sehen: ihn vernichten

 

[Annie]

Was heisst sehen: ihn vernichten

Das ist doch das selbe.
Aber ich kann diesen Punkt nicht ausmachen.
Ich hab immer das Gefühl, dass ich nicht so empfinden dürfte, wie ich es eben tue, in ihrer Gegenwart.

 

[MangoPapaya]

Das ist doch das selbe.
Aber ich kann diesen Punkt nicht ausmachen.
Ich hab immer das Gefühl, dass ich nicht so empfinden dürfte, wie ich es eben tue, in ihrer Gegenwart.

Das heisst, dass du ihr etwas vormachst.
Und sowas macht man nur mit Hintergedanken.
Du bist also weder ehrlich noch fair zu ihr

Vermutung: du machst ihr etwas vor, damit sie etwas spezielles von dir denke.
Der Hintergedanke: du willst sie Nutzen: deine Mutter; und dazu meinst du könntest du sie über dich täuschen. Was heisst das?
Du "verlässt" dich auf sie und hast dabei Angst sie verwehre dir, was du dir von ihr erhoffst, wenn du ehrlich bist

Solange du sie nutzen willst, hat sie dich fest im Griff

(Das ist übrigens das Problem jeder Maske: den, den man täuschen möchte, fürchtet man, weil man ihn (im getäuschten Zustand) nutzen möchte (=> Abhängigkeit => Wille zur Ungerechtigkeit) und Angst hat, es funktioniere nicht; z.B. wenn die Wahrheit rauskommt.. (=> Verletzlichkeit))

Vielleicht trifft "ausnutzen" sogar besser?

 

[MangoPapaya]

Das ist doch das selbe.

Nein Das Wissen hast du schon
Du musst nur noch richtig Entscheiden

 

[Annie]

Das heisst, dass du ihr etwas vormachst.
Und sowas macht man nur mit Hintergedanken.
Du bist also weder ehrlich noch fair zu ihr

Vermutung: du machst ihr etwas vor, damit sie etwas spezielles von dir denke.
Der Hintergedanke: du willst sie Nutzen: deine Mutter; und dazu meinst du könntest du sie über dich täuschen. Was heisst das?
Du "verlässt" dich auf sie und hast dabei Angst sie verwehre dir, was du dir von ihr erhoffst, wenn du ehrlich bist

Solange du sie nutzen willst, hat sie dich fest im Griff

(Das ist übrigens das Problem jeder Maske: den, den man täuschen möchte, fürchtet man, weil man ihn (im getäuschten Zustand) nutzen möchte (=> Abhängigkeit => Wille zur Ungerechtigkeit) und Angst hat, es funktioniere nicht; z.B. wenn die Wahrheit rauskommt.. (=> Verletzlichkeit))

Vielleicht trifft "ausnutzen" sogar besser?

Wo will ich sie denn nutzen? Ich will nicht mehr, dass sie dauernd ungefragt vor meiner Türe steht, dass sie mich mit ihren irrationalen 12. Haus-Geschichten belästigt. Sie zieht mich dadurch doch auch nur in Mitleidenschaft und damit ist am Ende keinem geholfen.

 

[MangoPapaya]

Wo will ich sie denn nutzen? Ich will nicht mehr, dass sie dauernd ungefragt vor meiner Türe steht, dass sie mich mit ihren irrationalen 12. Haus-Geschichten belästigt. Sie zieht mich dadurch doch auch nur in Mitleidenschaft und damit ist am Ende keinem geholfen.

Siehst du das Fett gedruckte?

 

[Annie]

Siehst du das Fett gedruckte?

Ja, und?

 

[MangoPapaya]

Wo will ich sie denn nutzen? Ich will nicht mehr, dass sie dauernd ungefragt vor meiner Türe steht, dass sie mich mit ihren irrationalen 12. Haus-Geschichten belästigt. Sie zieht mich dadurch doch auch nur in Mitleidenschaft und damit ist am Ende keinem geholfen.

Bist du Opfer?

 

[MangoPapaya]

Ja, und?

Was meinst du bedeutet es?