Persephone69
Neues Mitglied
- Registriert
- 19. September 2012
- Beiträge
- 27
Mo/Ur ist fast das Gegenteil, man wird eher aus dem Gefühlsleben rausgeschleudert wenns zu intensiv wird, denn man erträgt nicht viel. Du dürftest je nach Situation mal das eine mal das andere erleben. Manchmal ganz tief und nah dran, und teilweise wie in der Unterwelt und manchmal ganz weit weg, wie über den Wolken.
Ich habe da ja eine ganze Planetenreihe im 5. Haus. Mond, Pluto (Jungfrau) Uranus, abst. Mondknoten und Uranus (Waage) alles in Konjunktion. Der Uranus-Jupiter bringt mich halt immer wieder raus, auch wenn es noch so intensiv ist. Ich denke, das 5. Haus macht es nochmals extrem, da ich das Ganze ja raus lassen muss. Für andere Menschen ist das dann oft befremdend. Für mich mich ist die Mond-Pluto-Geschichte ja total mit meinen Ahninnen verknüpft. Verlustängste sind da in der ganzen weiblichen Linie ein Thema - auch der Verlust von Kindern. Ich habe keine Kinder, dafür erlebe ich es jetzt teilweise mit den Katzen...... Nicht nur durch Uranus-Jupiter (in Trigon mit ZwillingAC und Merkur/MC Konjuktion im Wassermann - durchgängiges Trigon kann ich dann das Ganze "Gefühlsdrama" auch distanziert sehen. Es ist als ob ich ganz tief reintauche, manchmal auch etwas destruktiv und dann erhebe ich mich hoch empor und bringe etwas von "der Unterwelt" mit nach oben, wie einen Schatz....