Nun ja, den Schmachtfetzen mit der Mitleidsmasche
wird man in dieser Aufstellung vielleicht nicht unbedingt verlangen.
So oder so ist in der genaueren Beschreibung hier und davor unmissverständlich
ein Begehren nach ungewohnten oder unbekannten Bedingungen.
Wie wir ein Interesse an ein Jenseits bezeichnen möchten.
Selbstverständlich ist es ein bekanntes Muster,
sich daran zu orientieren wo der Erfolg garantiert scheint.
Etwa so: Walzer tanzen ist sehr schön anzusehen,
noch besser wenn man selbst damit beschäftigt ist,
kann doch alles nicht so schwer sein,
Bewegung, Schritte, und dann noch rasch der kleine Trick,
der Wechselschritt erlernt und schon kann es losgehen!
Bedenken wir doch, das was uns bei einem Kenner imponiert,
ist sein Verständnis zu beobachten und zuzuhören.
Denn er weiß, die parallel durchgeführte Praktik,
sie bringt uns nicht zusammen,
sondern in der Rivalität des Bewerbes liegt die Trennung,
wie mein Wort etwa für Dich und Deine Gedanken.
Verzeih mein Teuerster.
Irgendwo habe ich es schon einmal erwähnt, die Entfernung wird nicht immer in Metern gemessen oder Lichtjahren, sondern sie ist abhängig von den unterschiedlichen Seinsebenen. Auch wieder ganz was Neues, haben wir gar nicht gewusst.
Aber es ist doch so, wenn wir mit unseren Erfassen nicht in der Lage sind, diese Brücke zu schlagen von der einen Ebene zu der anderen, dann meinen wir zwar uns gebe es, jedoch die anderer Daseinsform dürfe mit Recht bezweifelt werden. Denn ein solches anderes Dasein ohne Verbindung wäre gar kein Leben mehr.
Wollen wir also auf einen einfachen Nenner in eine andere Ebene eintauchen,
dazu bedarf es gar keiner besonderen Meisterschaft. Überraschung? Und wenn schon, der Zauber liegt in den althergebrachten Praktiken sich selbst gering und klein zu machen.
Wie ein aufmerksamer Zuseher und Zuhörer eben.
und ein