Meine Gedanken für den heutigen Tag

jedes Jahr im Frühling beginnt die Sonne, die eingepflanzten Samen zu erwärmen und sagt ihnen: »Jetzt ist es Zeit, ihr müsst herauskommen, wachsen, euch entwickeln, Blumen und Früchte bringen. Los, an die Arbeit!« – »Aber wir sind klein und schwach…« – »Nein, nein, versucht es, ihr werdet sehen, ich werde euch helfen.« Da schöpfen all diese Samen Mut. Die Sonne spricht jeden Tag mit ihrer Wärme und ihrem Licht zu ihnen, und einige Zeit später sieht man wunderbare Blumen und Früchte erscheinen, die alle erfreuen.

Dasselbe Phänomen kann auch bei uns Menschen eintreten. Denn auch wir sind Samen, die in spirituellen Boden gepflanzt wurden. Wenn wir lernen, uns den göttlichen Sonnenstrahlen zu öffnen, können wir so außergewöhnliche Farben, Düfte und Reize von uns geben, dass sogar die göttlichen Wesen entzückt sind.
 
Werbung:
Wenn du heute Geburtstag hast, so wünsche ich dir alles Liebe und Gute zu deinem Geburtstag, und ein erfülltes und glückliches neues Lebensjahr mit viel Freude an allem was du an Gutem erleben kannst.


Möge auf deinem neuen Lebensabschnitts dich kein unberechenbares Schicksal treffen, sonder Gottes Liebe dich vor allem Bösen bewahren.


Jesus Christus hat in seinem Leben, in seinem Sterben am Kreuz für alle Menschen, und in seiner Auferstehung von den Toten gezeigt, dass Gott zu allen Menschen steht. Selbst alle Sünden, alle Schwachheiten und Nöte können nicht wegwischen, dass Gott Gedanken des Friedens und des Heils für alle Menschen hat.


Wenn du Jesus Christus als deinen Erlöser und Herrn angenommen hast, so kannst du darauf vertrauen, das selbst aufkommende Fragen nach der Zukunft, die dir Angst und Sorgen bereiten könnten, nicht verdrängen musst, sondern als Aufgabe annehmen kannst, weil Jesus Christus dir in allen Lebenslangen beisteht.


Diese Gewissheit wünsche ich dir von Herzen und grüsse dich mit dem Lied, dessen Worte dich ins neue Lebensjahr begleiten mögen.

 
Des HERRN Augen schauen alle Lande, dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind. 2.Chronik 16,9

Als die Frau vernahm, dass Jesus zu Tisch saß im Haus des Pharisäers, brachte sie ein Alabastergefäß mit Salböl und trat von hinten zu seinen Füßen, weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu netzen und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen, und küsste seine Füße und salbte sie mit dem Salböl. Lukas 7,37-38

Mein grösster Wunsch ist es, meinen Herrn und Heiland Jesus Christus von ganzem Herzen zu lieben und zu dienen.
 
Wer kann die großen Taten des HERRN alle erzählen und sein Lob genug verkündigen? Psalm 106,2

Als die große Menge, die aufs Fest gekommen war, hörte, dass Jesus nach Jerusalem kommen werde, nahmen sie Palmzweige und gingen hinaus ihm entgegen und schrien: Hosianna! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn, der König von Israel! Johannes 12,12-13

Ich verkünde und bezeuge gerne was Jesus Christus in meinem Leben geschenkt hat an Befreiung, Gewissheit des ewigen Lebens und Freude.
 
Gottes Wort mit Erklärung will dir helfen Gott besser kennen zu lernen. www.gute-saat.ch
Wenn ich von mir selbst zeuge, ist mein Zeugnis nicht wahr. Ein anderer ist es, der von mir zeugt, und ich weiß, dass das Zeugnis wahr ist, das er von mir zeugt. Ihr habt zu Johannes gesandt, und er hat der Wahrheit Zeugnis gegeben. Ich aber nehme kein Zeugnis von einem Menschen an, sondern dies sage ich, damit ihr errettet werdet. Johannes war die brennende und scheinende Lampe; ihr aber wolltet für eine Zeit in seinem Licht fröhlich sein. Johannes 5,31-35
Gedanken zum Johannes-Evangelium
Noch immer spricht der Herr Jesus zu den Juden. Ausgangspunkt der Auseinandersetzung ist ihr Angriff, Jesus mache sich selbst Gott gleich. Deshalb gibt sich Jesus als Sohn Gottes und Sohn des Menschen zu erkennen, der lebendig macht, auferweckt und sogar die Gewalt hat, zu richten. Doch wer schenkt seinen Worten Glauben?
Wie wahr und vollkommen das Zeugnis auch ist, das Jesus selbst über sich ablegt – laut Gesetz ist es nicht rechtskräftig: Es muss durch mindestens zwei Zeugen bestätigt werden (5. Mose 17,6; 2. Korinther 13,1).
Johannes der Täufer ist der erste Zeuge, den Jesus für sich benennt. Er war sein Vorläufer. Keiner hatte so klar und ausdrücklich auf Ihn als den Messias hingewiesen wie er. „Der von oben kommt, ist über allen“, hatte Johannes seinerzeit gesagt (Johannes 3,31). Da konnte es keinen Zweifel geben: Jesus ist der Christus, der Sohn Gottes.
Eigentlich benötigt Jesus kein Zeugnis von Menschen. Dennoch erwähnt Er das Zeugnis des Johannes, damit die Zuhörer sich überzeugen können und retten lassen. – Wie beeindruckend ist die Liebe Jesu! Er wünscht seinen Feinden Rettung.
Leider hatte das Licht dieser „Lampe“ bei der großen Menge damals keine nachhaltige Wirkung erzielt. Anstatt Buße zu tun und Christus anzunehmen, bildeten sie sich etwas darauf ein, dass sie einen so großartigen Propheten hatten. – Ob sich die Menschen heute anders verhalten würden?
 
Leider hatte das Licht dieser „Lampe“ bei der großen Menge damals keine nachhaltige Wirkung erzielt. Anstatt Buße zu tun und Christus anzunehmen, bildeten sie sich etwas darauf ein, dass sie einen so großartigen Propheten hatten. – Ob sich die Menschen heute anders verhalten würden?
Ich verhalte mich schon lange anders ....:) :)
 
Singet dem HERRN und lobet seinen Namen, verkündet von Tag zu Tag sein Heil! Psalm 96,2

Als sie den Lobgesang gesungen hatten, gingen sie hinaus an den Ölberg. Markus 14,26

Ich singe gerne Loblieder an meinen Herrn und Heiland Jesus Christus die mich erfreuen und berühren und dankbar machen für die grosse Gnade.
 
Werbung:
Zurück
Oben