Meine Gedanken für den heutigen Tag

„Ich glaube an Jesus Christus.“ Noch vor ein paar Jahren wären dem Juden Zev Porat dieses Worte nicht über die Lippen gekommen. Dass er jetzt an Jesus glaubt, ist für seine Familie schwer zu ertragen. Alle Versuche, ihn umzustimmen, bleiben erfolgslos. Als sogenannter messianischer Jude sitzt er zwischen allen Stühlen.
 
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Das Gesetz des HERRN ist vollkommen und erquickt die Seele. Psalm 19,8

In Christus liegen verborgen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. Kolosser 2,3

Bleibende Weisheit und Erkenntnis für ein erfülltes Leben kann bekam ich allein in Jesus Christus, der mein Erlöser vom ewigen Verderben und mein Herr geworden ist.
 
www.gute-saat.de Und sie kommen nach Jericho. Und als Jesus aus Jericho hinausging mit seinen Jüngern und einer zahlreichen Volksmenge, saß der Sohn des Timäus, Bartimäus, der Blinde, bettelnd am Weg.
Markus 10,46
„Jesus, erbarme dich meiner!“ (1)
Hier haben wir eine der vielen kleinen Szenen in den Evangelien vor uns, die nur wenige Verse umfassen, aber wunderschön sind. Wir begegnen einem Leben voller Not (Bartimäus), Herzen voller Unverständnis (die Menschenmenge) und der Liebe und dem Erbarmen des Herrn Jesus.
Jesus Christus ist auf seiner letzten Reise, die Ihn von Jericho nach Jerusalem führt. Dort wird Er wenige Tage später gekreuzigt werden. Eine „zahlreiche Volksmenge“ begleitet Ihn. Darunter sind sicherlich solche, die an Ihn als den Messias und Sohn Gottes glauben. Andere sind nur dabei, weil sie diesen Rabbi hören und sehen wollen, der so ganz anders ist als alle, denen sie bisher begegnet sind. Doch sicher sind in der Menge auch Kritiker, die Jesus ablehnend gegenüberstehen und nur darauf warten, dass sie Ihn verleumden oder anklagen können.
Dann kommt Bartimäus in unser Blickfeld: blind und bettelnd. Er kennt keine Farben und kein Licht; alles um ihn herum ist dunkel. Er ist eine Belastung für seine Familie, denn er kann sich den Lebensunterhalt nicht selbst verdienen. So muss er betteln und ist auf das Mitleid und die Almosen anderer angewiesen.
Wo finde ich, wo finden Sie sich wieder? Bei denen, die an Jesus glauben? Oder bei denen, die nur äußerlich mitgehen, aber (noch) keine persönliche Beziehung zu Jesus haben? Vielleicht finden Sie Jesus Christus interessant – und lehnen Ihn doch ab, weil Er so geradlinig, so unbequem ehrlich ist? Oder ist Bartimäus Ihr „Kandidat“: vom Leben gezeichnet, ausgegrenzt, ein offensichtlich „hoffnungsloser Fall“?
 
Hier der Teil 2 von Zev Porat. Er sollte jüdischer Rabbi werden, doch er entscheidet sich für ein Leben als messianischer Jude, ein Jude, der an Jesus Christus glaubt. Diese Entscheidung kostet ihn alles. Gottes Segen beim Ansehen.
 
Der HERR ist des Armen Schutz, ein Schutz in Zeiten der Not. Psalm 9,10
Sollte Gott nicht auch Recht schaffen seinen Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er bei ihnen lange warten? Lukas 18,7
Ich bin so froh, dass ich mein Vertrauen auf Gott setzen kann, der mir immer das gibt, was mir zum Besten - zu meinem Heil - zum das ewige Leben dient.
 
Eines Morgens wacht Maria Härtel auf und es geht gar nichts mehr: Panik, Schwäche, Überforderung – keine Kraft, um überhaupt aufzustehen. Sie kann ihre Gefühle nicht mehr steuern, die einfachsten Aufgaben des Alltags nicht mehr bewältigen. Diagnose: Generalisierte Angststörung. Sie sucht Hilfe in der katholischen Kirche, im Kundalini Yoga und in Therapien. Doch die Angst wird nur noch schlimmer. Erst als sie auf einer Party zufällig eine alte Bekannte trifft, die für sie betet, beginnt die Veränderung.
Uns hat die Geschichte sehr ermutigt Gott in allem zu vertrauen. Gott segne dich beim Zuschauen.
 
www.gute-saat.de Und als Bartimäus hörte, dass es Jesus, der Nazarener, sei, fing er an zu schreien und zu sagen: Sohn Davids, Jesus, erbarme dich meiner!
Markus 10,47

„Jesus, erbarme dich meiner!“ (2)

Der blinde Bartimäus merkt, dass eine Menschenmenge an ihm vorüberzieht. Es sind viele; das gibt Hoffnung auf Mitleid und milde Gaben. Er erfährt, wer da vorbeizieht: Es ist „Jesus, der Nazarener“. Doch – wie erstaunlich! – Bartimäus ruft: „Sohn Davids, Jesus“!

Jesus – das ist der Wundertäter, das ist der Zimmermann und Rabbi aus Nazareth, dieser kleinen und unbedeutenden Stadt, über die jemand einmal gesagt hat: „Kann aus Nazareth etwas Gutes kommen?“ Und „Jesus, der Nazarener“ – das bedeutet: Geringschätzung und Verachtung. Zeigt sich das nicht auch heute, wenn man die biblischen Berichte über das Leben und den Tod Jesu Christi zerredet und zerpflückt und verwirft? Wenn man in Ihm nur einen Menschen sieht, einen zwar ungewöhnlichen Menschen, aber eben nicht den Sohn Gottes, den „Heiland der Welt“? (Johannes 1,46; 4,42).

Bartimäus ruft: „Sohn Davids, Jesus.“ Dabei ist Jesus für ihn nicht nur irgendein Nachkomme des Königs David, sondern der eine ganz bestimmte „Sohn“, von dem die Propheten des Alten Testaments gesprochen hatten: der Messias, der Retter, der die alten Verheißungen Gottes erfüllt. Die Wortwahl von Bartimäus zeigt seine Wertschätzung, aber auch seine ganze Hoffnung! Er ruft weiter: „Erbarme dich meiner!“ Offensichtlich traut er Jesus Christus zu, dass Er ihm helfen kann. Seine Worte „atmen“ seine Hochachtung und seine Not, aber auch sein Vertrauen und seinen Glauben.

Das will ich von Bartimäus lernen: Ich will den Herrn Jesus um Hilfe bitten, will Ihm gegenüber ehrlich sein und Ihm (wie Bartimäus wenig später) meine Not konkret mit Namen sagen. Und ich will alles von Ihm erwarten und überzeugt sein, dass Er helfen kann und helfen will.
 
O Land, Land, Land, höre des HERRN Wort! Jeremia 22,29

So lasst uns nun nicht schlafen wie die andern, sondern lasst uns wachen und nüchtern sein. 1.Thessalonicher 5,6

Ich vertraue in allem auf die Bibel was für mich das Gottes Wort ist, das allein die Wahrheit über Gott ist und uns zeigt wie wir vom Verderben gerettet werden können.
 
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Ein Wettergott?! Wie kann es sein,
dass Menschen dann zu diesem um Hilfe schreien?
Wie kann man ihn bitten um seinen Segen,
wenn er doch nur kann geben Regen?
Wie kann all das nun gehen an,
wenn er ist doch nur ein Wettermann?
Servus Cupido,

der Mensch kann es machen,
weil dieser Wettergott Jehova alias Zeus, getarnt als "Gott", als der einziger Gott vorgestellt wird.

Folgende Zitaten aus der Hebräischen Bibel beschreiben Jehova als der Wetter-Gott des Regens,
der Herrscher mit dem Donnerkeil in der Hand alias Zeus,

2. Mose 9:23
Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und Jehova (Yahve) ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoss

2. Samuel 22:14-15
Jehova (Yahve) donnerte vom Himmel, und der ließ seinen Donner aus.
15 Er schoß seine Blitze und zerstreute sie; er ließ blitzen und erschreckte sie

Hiob 36:32
Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.

Hiob 37:3
Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde

Hiob 37:11
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Blitz.

Psalm 18:14
Und Yahve donnerte im Himmel, und er ließ seinen Donner aus mit Hagel und Blitzen.

Psalm 77:18-19
Die dicken Wolken gossen Wasser, die Wolken donnerten, und die Strahlen fuhren daher.
19 Es donnerte im Himmel, deine Blitze leuchteten auf dem Erdboden

Psalm 135:7
der die Wolken läßt aufsteigen vom Ende der Erde, der die Blitze samt dem Regen macht,
der den Wind aus seinen Vorratskammern kommen läßt

Psalm 144:6
laß blitzen und zerstreue sie; schieße deine Strahlen und schrecke sie

Jeremia 10:13 /51:16
Wenn er donnert, so ist des Wassers die Menge unter dem Himmel...

Jah Ja-Hu,
"Godfrey Rolles Driver (1928) fand in dem ekstatischen Ausruf "Jah!" ihren Ursprung, ausgedrückt in 2 Exodus 15:2
"Meine Stärke und mein Loblied ist Jah, denn er ist mir zur Rettung geworden."

Bernardus Dirks Eerdmans (1942) sah als ihre Wurzel die zweisilbige Kurzform Ja-Hu,
die er als lautmalerischen Ausruf von Blitz und Donner deutete
JHWH sei also ursprünglich ein Gewittergott gewesen

Yam-Yaw-Yahweh
Yam wie in den Mythen der Phönizier/Kanaanitern,
wie in den Ugarit-Taffeln (13. Jahrhundert vor C.R) dargestellt
kämpft mit Baal, sein Bruder für Herrschaft über die Erde
und Yam wird von seinem Vater, Stier-El, liebevoll Yaw genannt... und wer ist Yaw?

Im Bibel, Yahweh und seine Feindschaft gegen Baal ist nichts anders
als eine Fortsetzung der alten Gegnerschaft von Kanaan: Jaw - Baal, wo die Hebräer sich inspiriert haben.
Yahweh (Yaw) ist kein einzelner Gott welcher sich den Juden offenbart hätte, wie heutzutge manche behaupten,
sondern einer der Vielen, welcher sie, bei der Einsiedlung in Kanaan,
von den Amurriten übernommen haben, siehe Kanaan- Ugarit - Quelle der Geschichten Israels.

Manchmal war
Yahweh von den Juden auch als Baal genannt, was an der ursprünglichen, Beziehung Jaw-Baal hindeutet wie in
Hosea 2:16-17 (manchmal 18-19):
"Alsdann spricht Jehova (Yahweh), wirst du mich heißen "mein Mann" und mich nicht mehr "mein Baal" heißen.
Denn ich will die Namen der Baalim von ihrem Munde wegtun"

Gruß anadi
 
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