Meine Gedanken für den heutigen Tag

Folgende Zitaten aus der Hebräischen Bibel beschreiben Jehova als der Wetter-Gott des Regens,

Die Zitate beschreiben, dass Jehova AUCH Einfluß auf das Wetter nehmen kann. Aber warum reduzierst du ihn darauf und nennst ihn einen Gott des Regens? Ich kann ihn z. Bsp. auch einen Gott der Güte nennen mit Verweis auf Klagelieder 3,25:
"Gütig ist Jahwe gegen die, welche auf ihn harren, gegen die Seele, die nach ihm trachtet."
Oder einen Gott der Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit und Gnade:
"Gnädig ist der HERR und gerecht, und unser Gott ist barmherzig." Psalm 116,5
usw.
 
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Die Zitate beschreiben, dass Jehova AUCH Einfluß auf das Wetter nehmen kann. Aber warum reduzierst du ihn darauf und nennst ihn einen Gott des Regens? Ich kann ihn z. Bsp. auch einen Gott der Güte nennen mit Verweis auf Klagelieder 3,25:
"Gütig ist Jahwe gegen die, welche auf ihn harren, gegen die Seele, die nach ihm trachtet."
Oder einen Gott der Barmherzigkeit, der Gerechtigkeit und Gnade:
"Gnädig ist der HERR und gerecht, und unser Gott ist barmherzig." Psalm 116,5
usw.
Servus Cupido,

1. Jehova ist von Funktion her ein Wetter-Gott, der welcher den Donnerkeil als Waffe trägt.

2. Jehova ist der Sohn des Gottes El, der Schöpfer vom Innern eines Universums, wie im ersten Variante des Genesis zu lesen ist.

Schrifttafel von Kanaan:

2sm . bny . yw . ilt (KTU 1.1 IV 14)
"Der Sohn des Gottes El heißt Jehova."


Diese Übersetzung hat eine andere Variante wo "ilt" nicht als Gott El sondern seine Frau Ilatu oder Ela,
welche auch als Ashera bekannt ist, betrachtet wird,
was an der Idee, dass Jehova der Sohn des Gottes El ist, nichts ändert.


3. Ob er gut oder schlecht ist, ist ein anderes Problem; seine grimmige Züge sind auch im Bibel verdeutlicht.
Dazu inzwischen sollte klar sein, dass das Böse
- weder von einem Luzifer, welcher durch die verdrehte Interpretation von Jesaja 14.12-15 erfunden wurde,
als der Zitat aus der gesamten Kontext von Jesaja 14 gerissen ist,
siehe https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=3329468&postcount=19
- noch von einem „Satan“, aus der Geschichten Hiobs,
welcher Hiob zu Probe gestellt hat, und die Unterweisungen und die Einschränkungen Jehovas, gehorsam folgend
keine bösartigen oder nihilistischen Eigenschaften vorwies und
keine hinterlistigen Pläne hegte,
wie sich die Christen gepredigt haben,
siehe https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4538802&postcount=147
- sondern wird das Böse von der Gottheit des Stammes Israel, Jehova, oder Zeus bei den Griechen, Indra bei Hindus, kommen,
Jehova, welchen die Christen auf der Ebene des Höchsten, Transzendentalen Herr gehoben haben.

Hiermit werden Beweise aus dem AT geführt:

1. Im 1. Samuel 16 :14 „…ein böser Geist von Jehova ängstigte ihn.“
der böse Geist kam nicht von Satan, wie die Christen seit Jahrhunderte behaupten, dass es käme, sondern von Jehova.

2. Im 2. Chronik 18:22
wird einen Lügen-Geist von der Gottheit des Stammes Israel und nicht von Satan geschickt;
„Du siehst also, Jehova hat deinen Propheten einen Lügen-Geist in den Mund gelegt. Denn Jehova hat beschlossen, Unglück über dich zu bringen.

3. Im Jesaja 45:7: … Ich schicke Frieden und Unheil. Ich, Jehova, tue diese Dinge.

4. Die Klagelieder Jeremias 3:38: "und kommt Böses und Gutes nicht aus dem Munde des Allerhöchsten?"

5. Amos 3:6 … kann ein Unglück in der Stadt passieren, das Jehova (nicht Luzifer) nicht geschickt hat?

6. Im Sacharja 8:9-10 wird deutlich dass kein Satan die Leute gegeneinander hetzt sondern Jehova:
So spricht Jehova... Vor dieser Zeit gab es keinen Lohn für die Arbeit der Menschen und auch die Arbeit der Tiere brachte nichts ein.
Keiner, der eine Stadt verließ, war vor dem Feind sicher, weil ich die Menschen gegeneinander aufgehetzt hatte.

7. 2. Chronik 15:6 „Ein Volk kämpfte gegen das andere und eine Stadt gegen die andere, denn Jehova zermürbte die Menschen durch viele Sorgen und Nöte.“

Gruß anadi
 
1. Jehova ist von Funktion her ein Wetter-Gott, der welcher den Donnerkeil als Waffe trägt.

Ich glaube du verwechselst da was mit dem Gott Thor. Der hatte so einen Donnerkeil als Waffe. Ich habe mal die gesamte Bibel nach Donnerkeil durchsucht und nicht gefunden. Der Jehova hat mit dem Thor überhaupt nichts zu tun.

2. Jehova ist der Sohn des Gottes El, der Schöpfer vom Innern eines Universums, wie im ersten Variante des Genesis zu lesen ist.

Schrifttafel von Kanaan:

2sm . bny . yw . ilt (KTU 1.1 IV 14)
"Der Sohn des Gottes El heißt Jehova."

Da nach dem neuen Testament Jesus der Sohn Gottes ist, würde dieses die Behauptung einiger Christen bestätigen, dass Jesus der Jehova des Alten Testatments war.
https://www.lds.org/manual/jesus-ch...ist-was-jehovah-of-the-old-testament?lang=deu

Aber das ist ein anderes Thema, auch ob er gut oder schlecht war. Dein Vergleich und Reduzierung auf einen Wettergott des Regens halte ich nach wie vor nicht für zulässig.
 
Ich glaube du verwechselst da was mit dem Gott Thor. Der hatte so einen Donnerkeil als Waffe. Ich habe mal die gesamte Bibel nach Donnerkeil durchsucht und nicht gefunden. Der Jehova hat mit dem Thor überhaupt nichts zu tun.
Servus Cupido,

1. da wird nichts verwechselt. Nur dass, die Geschichten der Hebräer kaum erwähnen die Kämpfe zwischen den Göttern ,
und z.B. Gott Baal von einem Rivalen Jehovas zu einem Götzen mutiert wurde.

2. Es gibt kein Donnern und Blitzen ohne Donnerkeil!

2. Mose 9:23
Also reckte Mose seinen Stab gen Himmel, und Jehova (Yahve) ließ donnern und hageln, daß das Feuer auf die Erde schoss

2. Samuel 22:14-15
Jehova donnerte vom Himmel, und der ließ seinen Donner aus.
15 Er schoß seine Blitze und zerstreute sie; er ließ blitzen und erschreckte sie

Hiob 36:32
Er deckt den Blitz wie mit Händen und heißt ihn doch wieder kommen.

Hiob 37:3
Er läßt ihn hinfahren unter allen Himmeln, und sein Blitz scheint auf die Enden der Erde

Hiob 37:11
Die Wolken beschwert er mit Wasser, und durch das Gewölk bricht sein Blitz.


3. Die Rivalität zwischen den Götter wird auch in 2. Exodus 20 wo die Neid Jehovas auf die anderen Götter zum Ausdruck gebracht wird

Erstens wird die Christliche Übersetzung vorgestellt
dann die Wort für Wort Übersetzung aus Hebräischem Original - https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/exo20.pdf

2. Exodus 20
2. Ich bin der HERR, dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland, aus der Knechtschaft, geführt habe. (Christliche Übersetzung)
2. Ich Jehova von den Götter (Elohim) habe euch die Klasse der Dinner aus dem Ägyptenland geholt.

3. Du sollst keine anderen
Götter haben neben mir. (Christliche Übersetzung) - die Existenz der Götter wird nicht verneint.
3. Ihr sollt keine andere Götter (Elohim) vor mir akzeptieren.

4. Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel
noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist (Christliche Übersetzung)

4. Du sollst kein Bildnis weder von denen (Götter) im Himmel oben machen
noch von denen auf der Erde, nicht von denen darunter (, noch von denen im Wasser oder unter der Erde machen

5. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Missetat der Väter heimsucht bis ins dritte und vierte Glied an den Kindern derer, die mich hassen, (Christliche Übersetzung)
5. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht denn ich Jehova von den Götter bin ein neidischer (Gott )
und verfolge den Fehler des Vaters bis zu dem dritten und dem vierten (Generation) (seiner) Söhne, die mich hassen.


Eine der wichtigsten 4 christlichen Früh-Sekte, die Sekte der Marcioniten, war sehr gegen den Gott der Juden - Jehova, und wollte einen anderen Art von "Gott"
als "christlicher" "Gott" erfinden, wie sie es auch taten in ihrem Evangelium.

Gruß anadi
 
2. Es gibt kein Donnern und Blitzen ohne Donnerkeil!

Also bei all deinen Stellen die du da anführst, lese ich nichts von einem Donnerkeil. Jehova kann es anscheinend auch ohne. Ein weiterer Unterschied zu dem Gott Thor, dessen Markenzeichen das ja ist. Die einzige Gemeinsamkeit der beiden ist, dass sie wohl beide Donnern können. Wobei das bei Thor wohl, im Gegensatz zu Jehova, seine Haupttätigkeit bzw. Fähigkeit und Kennzeichen war.
 
Da nach dem neuen Testament Jesus der Sohn Gottes ist, würde dieses die Behauptung einiger Christen bestätigen, dass Jesus der Jehova des Alten Testatments war.
https://www.lds.org/manual/jesus-ch...ist-was-jehovah-of-the-old-testament?lang=deu
Servus Cupido,

es ging nicht um Jesus, sondern um Gott Jehova welcher als der Sohn des Gottes El erwähnt worden ist

Schrifttafel von Kanaan:

2sm . bny . yw . ilt (KTU 1.1 IV 14)
"Der Sohn des Gottes El heißt Jehova."


Diese Übersetzung hat eine andere Variante wo "ilt" nicht als Gott El sondern seine Frau Ilatu oder Ela,
welche auch als Ashera bekannt ist, betrachtet wird,
was an der Idee, dass Jehova der Sohn des Gottes El ist, nichts ändert.


Die Jüdische Fälschung besteht darin, dass sie
  • den ursprüngliche Gott der Schöpfung, Gott El, durch sein Sohn, der Wettergott Jehova, in einer zweiten Variante der Schöpfung ersetzt haben
  • die Mutter Jehovas, Ashera, wurde. ihm später als Frau gegeben
und die weitere Fälschungen der Christen, besteht darin,
  • dass diese zwei verschieden Götter durch den erfundenen namenlosen "Gott" ersetzt haben
  • dass sie behaupten, es gibt keine Ashera, und auch keine andere Götter; alle wurden durch "Engel" ersetzt.

Beweis:
Jüdische archelogische Funde datiert bevor die Umwandlung Jehovas als einziger Gott der Hebräer in der monarchischen Zeit (mit der Umschreibung der eigenen Geschichte):
  • Kuntllet 'Ajrud (850-750 v. chr. R.)
    "Ich segne dich durch Jehova aus Samaria und durch seine Asherah"
  • ‘El Qom (850-750 v. chr. R.)
    "Uriyahu, der König, schrieb dies: Gesegnet sei Urizahu durch Jehova, und seine Feinde wurden durch Jehovas Ashera geschlagen."

    Nach viele Jahrhunderten wurde den Juden der Gott Jehova (Zeus der Griechen) als einzige nationale Gottheit aufgezwungen;

denn sie kannten die Wahrheit über die Götter, wie sie von den Canaaniten abgekupfert haben.

Gruß Emil
 
Der Gerechte ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Psalm 1,3
Jesus spricht: Darin wird mein Vater verherrlicht, dass ihr viel Frucht bringt und werdet meine Jünger. Johannes 15,8
Das ist das grösste Vorrecht in meinem Leben, dass ich ein Jünger von Jesus Christus sein kann durch den glauben an ihn als meinen Erlöser und Herr.
 
Bettina F. will den Sinn des Lebens entdecken. Über einen Freund wird sie in eine Freimaurerloge eingeladen. Die Lehren der Geheimorganisation imponieren ihr: sie sprechen von Werten, von besseren Menschen und tiefer Erkenntnis. Sie wird Freimaurerin, besteht alle erforderlichen Tests. Doch dann begegnet sie Gott und entdeckt die dunkle Seite der sogenannten „königlichen Kunst“.
https://www.erf.de/67-392
 
HERR, so vergib nun die Missetat dieses Volks nach deiner großen Barmherzigkeit. 4.Mose 14,19

Vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Matthäus 6,12

Ich bin so froh, dass ich durch Gottes Gnaden allen Menschen alles vergeben kann, sonst würde mir Gott auch keine Schuld vergeben.
 
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www.gute-saat.de Und Jesus hob an und sprach zu Bartimäus: Was willst du, dass ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, dass ich wieder sehend werde.
Markus 10,51
„Jesus, erbarme dich meiner!“ (5)
Da steht Bartimäus nun: hellwach und sicherlich sehr gespannt. Er hat nach Jesus gerufen – dieser hat ihn gehört, ist stehen geblieben und hat ihn jetzt zu sich gerufen. Was passiert nun?
„Und Jesus hob an und sprach zu ihm.“ Ja, der Heiland führt ein Gespräch nicht einfach so im Vorbeigehen, sondern Er möchte die volle Aufmerksamkeit und Konzentration seines Gegenübers haben. Das ist auch heute noch so: Wenn Jesus Christus zu einem Menschen redet, dann redet Er bewusst und ganz persönlich.
Jesus fragt: „Was willst du, dass ich dir tun soll?“ Ja, kennt Er denn nicht die Not und Hoffnungslosigkeit dieses Mannes? Doch, aber Er möchte hören, was dieser Ihm zutraut. – Bittet Bartimäus nun um Geld oder darum, dass seine Lage erleichtert werde? Nein, er sagt: „Rabbuni, dass ich wieder sehend werde.“ Vertrauensvoll, fast kindlich, spricht er aus, was er sich von dem Mann erhofft, dem er gegenübersteht. Ihm, dem verheißenen Messias, traut er zu, seine Blindheit zu zerreißen und ihm wieder Licht zu geben.
Vielleicht haben andere bei seinen Worten den Kopf geschüttelt und gedacht: So etwas Verrücktes – das ist doch völlig unmöglich! Doch den Herrn hat die Antwort ganz sicher gefreut: Hier stand einer vor Ihm, der nicht resignierte, auch nicht aufbegehrte, sondern der Ihm seine Not offen sagte. Und der überzeugt war: Jesus kann und Jesus will helfen! – Gibt es auch heute noch Menschen wie Bartimäus, die glauben, dass Jesus ihre Sünden vergeben kann? Und die dann Mut fassen und kommen und Ihm voll Glauben und Vertrauen sagen: Herr, ich möchte, dass du meine ganze Schuld, meine vielen Sünden wegnimmst und vergibst?
 
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