Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der das Ohr gepflanzt hat, sollte der nicht hören? Der das Auge gemacht hat, sollte der nicht sehen? Psalm 94,9

Die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten, und seine Ohren hören auf ihr Gebet. 1.Petrus 3,12

Gerecht bin ich allein durch die Vergebung von Jesus Christus die er mir geschenkt hat durch das Bereuen meiner Sünden, das Bereuen aller Schuld und das Lassen von allem Bösen.
 
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HERR, geh nicht ins Gericht mit deinem Knecht; denn vor dir ist kein Lebendiger gerecht. Psalm 143,2

Sieh die Güte und die Strenge Gottes. Römer 11,22

Ich bin froh, dass Gott durch Strenge Menschen zurück zur Gnade zu führen, was das Wichtigste im Leben von uns Menschen ist.
 
Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, dass du Brot aus der Erde hervorbringst. Psalm 104,14

Gib uns unser tägliches Brot Tag für Tag. Lukas 11,3

Wir sind Gott von Herzen dankbar für die tägliche Nahrung die er uns schenkt, aber auch für die Weisheit das zu essen was uns gut tut.
 
Jesus Christus starb für unser Sünden und will uns gerne unsere Schuld vergeben - nur müssen wir sie ihm bekennen und um Vergebung bitten. www.gute-saat.de
Siehe, zum Heil wurde mir bitteres Leid: Du zogst liebevoll meine Seele aus der Grube der Vernichtung; denn alle meine Sünden hast du hinter deinen Rücken geworfen.
Jesaja 38,17
Vor einiger Zeit kam ich mit einem jungen Mann ins Gespräch. Er war extrem mager, hinkte und hatte Mühe, zu sprechen. Ein schwerer Autounfall hatte ihn so zugerichtet. Die Ärzte hatten ihn schon aufgegeben. Dass er noch einmal auf die Beine kam, war ein Wunder Gottes.
Er erzählte mir seine Geschichte und fügte an: „Ich lese jetzt täglich in der Bibel, bete viel und gehe regelmäßig in die Kirche. Mein Leben hat sich total verändert, seit ich zum Glauben an Jesus Christus gekommen bin. Ich fühle mich geborgen in Gottes Hand.“
Gott hat diesem jungen Mann nicht nur das Leben zum zweiten Mal geschenkt; Er hat weit mehr getan: Er hat ihm ewiges Leben gegeben. Dazu hat Er ja seinen Sohn Jesus Christus in die Welt gesandt, „damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe“ (Johannes 3,16). So ist unserem Freund dieses bittere Leid, das ihn an die Grenze des Todes geführt hat, zum Heil geworden.
Christus hat einmal davon gesprochen, dass Gott, der Vater, Menschen zu Ihm zieht. Daran muss ich hierbei denken. Gott hat sich in seiner Liebe über diesen Mann erbarmt und ihn zum Sohn gezogen! Wie furchtbar, wenn er so plötzlich mit seiner Sündenschuld in die Ewigkeit gegangen wäre! Doch nun sind alle seine Sünden vergeben; Gott hat sie um Christi willen „hinter sich geworfen“.
„Du, Herr, bist gut und zum Vergeben bereit und groß an Güte für alle, die dich anrufen.“
Psalm 86,5
„Des Herrn, unseres Gottes, sind die Erbarmungen und die Vergebungen.“ Daniel 9,9
 
Der HERR hat das Recht lieb. Psalm 37,28

So ahmt nun Gott nach als geliebte Kinder. Epheser 5,1

Weil Gott mich durch sein Kind gemacht hat, durch den Glauben an Jesus Christus, will ich gerne so leben wie es Gott gefällt.
 
An Gottes Segen ist alles gelegen! www.gute-saat.de
Sie brachten Kinder zu Jesus, damit er sie anrühre. Die Jünger aber verwiesen es ihnen. Als aber Jesus es sah, wurde er unwillig … Und er nahm die Kinder in die Arme, legte die Hände auf sie und segnete sie.
Markus 10,13.14.16
Hände, die segnen
Die Bibel ist ein ehrliches Buch: Sie redet offen über die Schwächen und Fehler ihrer Hauptpersonen. Das ist eines der vielen Merkmale, an denen wir erkennen können: Die Bibel ist von Gott eingegeben, sie ist Gottes Wort! Unser Tagesvers zum Beispiel schildert offen ein Fehlverhalten der Jünger Jesu: Da bringen Eltern ihre Kinder zu Jesus, doch die Jünger schicken sie fort – und Jesus weist seine Jünger dafür deutlich zurecht.
Warum wollen die Jünger nicht, dass die Eltern mit ihren Kindern zu dem Herrn Jesus kommen? Vielleicht denken sie: Kinder sind nicht wichtig! Oder: Für Kinder muss man sich nicht anstrengen und Zeit und Energie aufwenden! Vielleicht meinen sie auch: Es ist schön, Kinder zu sehen. Nur hören darf man sie nicht! – Die Jünger waren oft mit dem Herrn Jesus unterwegs, und ganz sicher hatten sie dabei viel zu tun, wenn sie sich um Ihn und um seine Zuhörer kümmerten. Vielleicht haben sie deshalb sogar geglaubt, sie täten dem Herrn einen Gefallen, wenn sie die Kinder von Ihm fernhielten.
Doch der Herr Jesus denkt anders! Er wird „unwillig“ und befiehlt ihnen: „Lasst die Kinder zu mir kommen, wehrt ihnen nicht, denn solcher ist das Reich Gottes“ (V. 14). Für Ihn weisen Kinder gerade das auf, was die kennzeichnen soll, die zum Reich Gottes gehören: Abhängigkeit, Demut und vorbehaltloses Vertrauen.
Dann nimmt Jesus die Kinder in die Arme, legt ihnen die Hände auf und segnet sie. So belohnt der Herr den Glauben der Eltern, die ihre Kinder zu Ihm gebracht haben!
 
Eine Bekannte berichtete folgendes aus ihrem Leben: Unser drittes Kind war gerade drei Jahre alt, als mein Mann und ich in Zürich einen Bio-Laden eröffneten. Neue Perspektiven taten sich uns auf. Die Bio-Szene war für uns wie eine grosse Familie mit dem Ziel, die totale Zerstörung der Erde aufzuhalten und ein Zusammenleben in Frieden und Gerechtigkeit zu ermöglichen. Durch das Einarbeiten in dieses Gebiet stiess ich zwangsläufig auf esoterische Anschauungen und okkulte Strömungen. Besonders das Gebiet des sogenannten alternativen Heilens faszinierte mich. Ich war als Krankenschwester oft von der seelenlosen Medizin enttäuscht worden. Die Anthroposophie brachte mich erstmals mit der Reinkarnationslehre in Berührung. Die Kinder gingen in die Rudolf-Steiner -Schule.
Die Arbeit im Laden war sehr streng. Für die Kinder und das eheliche Zusammenleben blieb nicht viel Zeit übrig. Zunehmend fühlte ich mich krank und erschöpft, und ich suchte Hilfe bei einem Akupunkteur. Dazu kamen grosse finanzielle Schwierigkeiten. Verzweifelt versuchte ich, den Laden zu halten, aber ich verlor alles. Das Schlimmste war, dass andere den Schuldenberg abnehmen mussten. Ich schämte mich und fiel in Depressionen.
Nun hatte ich Zeit zum Nachdenken. Ich erkannte, dass der Mensch, auch wenn er keine Umweltsünde beging, nicht besser war. Ich las esoterische Literatur. «Finde dich selbst, und du wirst heil!» Lag hier vielleicht ein brauchbarer Ansatzpunkt? Ich entschloss mich, Heilen zu meiner Aufgabe zu machen. Ich besuchte Kurse in Körper- und Fussreflexzonenmassage, Touch to Health, Akupunktur, Shiatsu und Reiki. Ich eröffnete bei mir zu Hause eine Praxis und benutzte Homöopathie, Bachblüten, Steine, Farben, Musik, Aroma-Therapie, Tarotkarten, Kabbala und astrologische Analysen für mich, meine Familie und die Klienten. Meditationen von 1-2 Stunden und Yoga-Übungen gehörten zum Tagesplan. Ich las Schriften von spirituellen Medien und erlebte in einer Meditation eine Erleuchtung. Ich konnte plötzlich hellsehen und hellfühlen. Ich wurde zum Kanal kosmischer Energie, die ich anderen durch Berührung weitergab.
Nach einer Rückführungs-Therapie in frühere Leben besuchte ich zwei spiritistische Medien, um noch mehr über meine Vergangenheit und Zukunft zu erfahren. Ein Geist bestätigte meine Zugehörigkeit zur höheren Hierarchistufe der Geister und stellte mich in seine Dienste. Ich war nun spiritistisches Heil-Medium. Durch Channelling vermittelte ich vielen Menschen Botschaften, Ratschläge und Heilimpulse aus der geistigen Welt. Ausserhalb des Praxiszimmers befielen mich zeitweilig Unruhe, Ängste, Zügellosigkeit, Streitsucht und Stolz. Das alles konnte unmöglich göttlichen Ursprungs sein. Eines Tages bat ich das Medium um Demut. Da wurde ich zur Zielscheibe bösartiger Angriffe. Ich verlor die Kontrolle über mein Wollen, Handeln und Denken. Eine unsichtbare Person stülpte sich über mich. Pausenlos hämmerten mir Stimmen Befehle in den Kopf, denen ich nicht wiedersprechen konnte. Angst und Schrecken beherrschten mich und ich bot für meine Familie und die Nachbarn ein furchterregendes Bild.
Plötzlich erinnerte ich mich an Gott, wie ich ihn aus der Kindheit kannte. Er allein würde die Macht haben, mich von Satan zu befreien. Sofort steigerten sich die dämonischen Angriffe derart, dass ich in eine psychiatrische Klinik eingewiesen werden musste. Dort schrie ich immer wieder zu Gott. Ich erkannte meine Gottlosigkeit und schreckliche Furcht überfiel mich bei dem Gedanken, diesem heiligen Gott unvorbereitet begegnen zu müssen. Christen erklärten mir den Weg der Errettung. Ich bekannte Jesus alle meine Sünden und nahm ihn als meinen Erlöser und Herrn in mein Herz und Leben auf. Da war es, als ob sich dicker Nebel vor meinen Augen lichtete. Ich war überwältigt von Gottes Macht, Liebe und Barmherzigkeit.
Durch das Lesen der Bibel zeigte mir Gott manches, was noch zwischen uns stand. Eine Sünde nach der anderen übergab ich Jesus Christus, und er befreite mich von allen Bindungen an die Finsternismacht. Eine nie gekannte innere Freude und Freiheit kehrte bei mir ein. Ich danke und lobe Gott, dass er mich aus der Gewalt der Finsternis befreit hat, um nun unter der Herrschaft seines geliebten Sohnes Jesus Christus zu leben. www.fitundheil.ch/frei
 
Freigebige werden immer reicher, der Geizhals spart sich arm. Sprüche 11,24

Gastfrei zu sein vergesst nicht. Hebräer 13,2

Jesus Christus hat mich frei gemacht vom Egoismus und mir viel Freude gegeben grosszügig mit meinen Mitmenschen umzugehen.
 
Die Last deiner Sünden kannst du bei Jesus Christus los werden. www.gute-saat.de
Als ich schwieg, verzehrten sich meine Gebeine durch mein Gestöhn den ganzen Tag. Psalm 32,3
Es fällt uns Menschen schwer, eine Verfehlung zu bekennen. Wie oft hört man, dass jemand erst nach langer Zeit ein Missgeschick oder einen Betrug zugibt. Das schlechte Gewissen ließ ihm einfach keine Ruhe. Und schließlich konnte er nicht mehr länger mit dieser Schuld leben, konnte sie nicht länger verschweigen. Das erlebte auch König David von Israel. Selbst dieser gottesfürchtige Mann hatte seine Schuld vertuschen wollen; doch dann platzte es sinngemäß aus ihm heraus: „Ich wurde dadurch so elend, dass ich von früh bis spät nur stöhnen konnte.“ Dann endlich bekannte er seine böse Tat offen vor Gott. Gott vergab ihm, und David konnte wieder aufatmen.
Vergebung folgt auf das Bekenntnis, auch wenn wir nicht jede einzelne unserer Sünden bekennen können. Vieles ist uns gar nicht bewusst, und vieles haben wir schlicht vergessen. Deshalb sagt Psalm 19,13 auch: „Von verborgenen Sünden reinige mich!“ Der Zöllner, von dem Jesus erzählte, sagte nur: „O Gott, sei mir, dem Sünder, gnädig!“ Das war alles. Trotzdem sagt der Herr: „Er ging gerechtfertigt hinab in sein Haus“ (Lukas 18,13.14).
Das ändert jedoch nichts daran, dass Gott ein klares Bekenntnis unserer eigenwilligen Lebensführung von uns erwartet und dass unser Gewissen nur dadurch frei wird. Zwar bleibt es immer schwer, Sünde „mit Vor- und Zunamen“ zu nennen. Aber was wäre davon zu halten, wenn ein Kind mit den Worten zu seinem Vater kommt: „Papa, kannst du mir vergeben?“ Der Vater würde doch fragen: „Was soll ich dir denn vergeben?“ – Gott erwartet also ein offenes Bekenntnis unserer Verfehlungen, die uns bewusst sind, und Er vergibt gern!
„Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist Gott treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.“ 1. Johannes 1,9
 
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Jahu sagte: "Wenn ihr auf meiner Seite steht und bereit seid, mir zu gehorchen, dann kommt morgen um diese Zeit zu mir und bringt die Köpfe der Söhne eures Herrn (König Ahab) mit. ..... Da liessen sie die siebzig Kinder des Königs enthaupten, packten ihre Köpfe in Körbe und liessen sie Jahu bringen, der befahl: "Stapelt sie vor dem Stadttor auf und lasst sie bis morgen früh dort liegen!" Am nächsten Morgen trat er vor das Tor und sagte zu dem dort versammelten Volk: "... Nun seht ihr, dass alles eintrifft, was Gott der Familie Ahabs angedroht hat. Er hat vollbracht, was er durch seinen Priester Elija angekündigt hatte". Danach liess Jahu alle weiteren Verwandte von Ahab umbringen, ebenso seine Beamten, seine Freunde und seine Priester. Keiner überlebte.

2Kö 10,6-11
 
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