Meine Gedanken für den heutigen Tag

Der HERR wird sein Volk segnen mit Frieden. Psalm 29,11

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher ist Herr über alles. Apostelgeschichte 10,36

Durch den Glauben an Jesus Christus habe ich Frieden gefunden mit Gott und allen Menschen den ich alles vergeben habe.
 
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Vielleicht klopft Jesus Christus gerade jetzt an dein Herz und möchte Gemeinschaft mit dir haben. www.gute-saat.de
Siehe, ich stehe an der Tür und klopfe an; wenn jemand meine Stimme hört und die Tür öffnet, zu dem werde ich hineingehen und das Abendbrot mit ihm essen, und er mit mir. Offenbarung 3,20
Ein Christ klopft an eine Wohnungstür im Hinterhaus. Eine schwache Stimme fragt: „Wer ist da?“ – „Ich bringe Ihnen eine gute, trostreiche Botschaft. Kennen Sie das Evangelium?“ Ein Rasseln der Türkette, ein kurzes Klicken des Riegels; dann öffnet sich die Tür einen Spalt und gibt den Blick auf eine gebeugte, zitterige Gestalt frei.
Der Besucher tritt ein. Die Wohnung ist dürftig möbliert. „Gewöhnlich öffne ich niemand die Tür“, sagt die alte Dame, „und ich weiß gar nicht, warum ich Sie jetzt hereingelassen habe. Ich glaube, es ist das Wort ,Evangelium‘, das Erinnerungen in mir wachgerufen hat. Wissen Sie, ich habe bessere Zeiten gekannt, aber das Blatt hat sich gewendet. Ich habe viele Freunde gehabt, doch sie sind zerstoben wie ein Schwarm Spatzen. Jetzt bin ich allein und einsam. Es bleibt mir nichts mehr.“
„Doch, es bleibt Ihnen Jesus, der Sohn Gottes. Auch Er klopft an die Tür – an die Tür Ihres Herzens. Lassen Sie Ihn ein! Sie werden es nicht bereuen. Wissen Sie, dass Er in die Welt gekommen ist, um zu erretten, was verloren ist? – Gott sucht Sie, um Sie zu erretten. Gott liebt Sie.“
Der Blick der alten Frau hellt sich auf. „Ich habe nie geglaubt, dass Gott sich noch um mich kümmert und dass Er mich lieben könnte.“
Als der Besucher sie verließ, gab er ihr noch ein Büchlein mit dem Text eines der vier Evangelien. Darin las die Frau mit großer Aufmerksamkeit von der suchenden und rettenden Liebe des Heilands. Und dann öffnete sie Ihm die Tür ihres Herzens.
Jetzt wohnte sie zwar immer noch allein, aber sie war nicht mehr einsam. Sie hatte in Christus einen Freund, der sie nie mehr verlassen würde.
 
Der HERR spricht: Ihr sollt mir ein Königreich von Priestern und ein heiliges Volk sein. 2.Mose 19,6

Jesus spricht: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch. Johannes 20,21

Ich bin gerne ein Botschafter Gottes, der den Menschen die Beste Botschaft des Lebens weiter geben kann - lasst euch versöhnen mit Gott!
 
Allein Jesus Christus kann uns den wahren Frieden mit Gott und allen Menschen geben. www.gute-saat.de
Jesus kam und stand in der Mitte und spricht zu ihnen: Friede euch! Und als er dies gesagt hatte, zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, als sie den Herrn sahen. Johannes 20,19.20
Hände, die durchbohrt wurden
Alle vier Evangelien im Neuen Testament berichten über die Auferstehung von Jesus Christus – doch alle erwähnen unterschiedliche Einzelheiten: Nur im Johannes-Evangelium finden wir den Bericht über den zweifelnden Jünger Thomas und die durchbohrten Hände des Herrn Jesus.
Thomas ist nicht dabei, als der auferstandene Herr das erste Mal in die Mitte der Jünger tritt. Zweifelnd sagt er: „Wenn ich nicht in seinen Händen das Mal der Nägel sehe und meinen Finger in das Mal der Nägel lege …, so werde ich nicht glauben.“ Acht Tage später erscheint Jesus wieder im Kreis seiner Jünger – und jetzt ist Thomas dabei. Er sieht die durchbohrten Hände seines Herrn und ist überzeugt, dass Er aus den Toten auferstanden ist. Überwältigt bekennt Thomas: „Mein Herr und mein Gott!“ (V. 24-29).
Thomas hat gezweifelt und sich dann auf „das Mal der Nägel“ berufen. – Dann sieht Thomas die durchbohrten Hände seines Heilands … und glaubt.
Eine Frau, die nicht mehr lange zu leben hatte, lag im Krankenhaus. Ein Geistlicher, den sie gar nicht kannte, besuchte sie und wollte ihr Absolution für ihre Sünden erteilen. Schwach, aber freundlich bat sie ihn: „Zeigen Sie mir doch bitte einmal Ihre Hände!“ Der Priester tat es. Da sagte sie: „Danke für Ihren Besuch, aber in diesem Punkt können Sie mir nicht helfen. Mein Priester hat durchbohrte Hände!“
Jesus „hat ein unveränderliches Priestertum. Daher vermag er diejenigen auch völlig zu erretten, die durch ihn Gott nahen, indem er allezeit lebt, um sich für sie zu verwenden.“
Hebräer 7,24.25
 
Kehrt um, ihr abtrünnigen Kinder, spricht der HERR, denn ich bin euer Herr! Und ich will euch holen und will euch bringen nach Zion. Jeremia 3,14

Wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. Johannes 6,37

Ich bin so froh, dass ich von meinem eigenen Weg umgekehrt bin, zum Weg von Jesus Christus der mich zum ewigen Leben führt.
 
Wer Gottes Wort erst nimmt und befolgt, dem wird es gelingen Jesus Christus als seinen Erlöser und Herrn zu erkenne und anzunehmen. www.gute-saat.de
Wenn jemand ein Hörer des Wortes ist und nicht ein Täter, der gleicht einem Mann, der sein natürliches Angesicht in einem Spiegel betrachtet. Denn er hat sich selbst betrachtet und ist weggegangen, und er hat sogleich vergessen, wie er beschaffen war. Wer aber in das vollkommene Gesetz, das der Freiheit, nahe hineinschaut und darin bleibt, indem er nicht ein vergesslicher Hörer, sondern ein Täter des Werkes ist, der wird glückselig sein in seinem Tun. Jakobus 1,23-25
Ein großes Hotel wurde von mehreren internationalen Gremien für hervorragenden Umweltschutz ausgezeichnet: Müllaufbereitung, Solarenergie, Wärmepumpe, natürliche Materialien – alles ist beispielhaft.
In der Eingangshalle des Hotels entdecke ich eine kleine Wandtür mit folgender Aufschrift: „Was für uns das Wichtigste ist.“ Ich öffne die Tür in der Erwartung, eine Liste mit großen, anerkennenswerten Prinzipien zu finden, die diesem Hotel wichtig sind. Aber was für eine Überraschung – ich finde nur einen Spiegel vor, der mir mein eigenes Bild zeigt! Die Botschaft ist klar: Für Direktion und Personal dieses Hotels ist der Gast das Wichtigste.
Solch einem Spiegel gleicht die Bibel. Wenn wir sie öffnen, entdecken wir unser eigenes Bild. Das Resultat ist zunächst nicht schmeichelhaft, denn Gottes Wort sagt uns die Wahrheit über uns selbst. Jeder Egoismus, jeder Stolz, alle schlechten Gedanken und auch alle Taten, die Gott nicht gutheißen kann, werden dort aufgedeckt.
Aber die Botschaft der Bibel geht weiter. Sie sagt uns, was das Wichtigste ist: In den Augen Gottes ist unsere Person wertvoller als alles andere, so wertvoll, dass Er seinen eigenen Sohn für uns gegeben hat. Und wenn Er uns ein treffendes Bild von unserem Zustand als Sünder zeigt, dann soll das nicht unser Wehe, sondern unser Wohl bewirken. Es soll uns zur Umkehr führen, zum Glauben an Jesus Christus und zu ewiger Freude.
 
In deiner Hand, HERR, steht es, jedermann groß und stark zu machen. 1.Chronik 29,12

Es kam unter den Jüngern der Gedanke auf, wer von ihnen der Größte wäre. Da aber Jesus den Gedanken ihres Herzens erkannte, nahm er ein Kind und stellte es neben sich. Lukas 9,46-47

Ich nehme gerne die Berufung von Jesus Christus an, er weiss am Besten was für mich Gut ist und was mich auch erfüllt im Leben.
 
Jesus Christus schenkt die Gewissheit nicht mehr im Tod, sondern im ewigen Leben zu sein, wenn man sich für ein Leben mit ihm entscheidet. www.gute-saat.de
Jesus Christus spricht: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod in das Leben übergegangen. Johannes 5,24
Dies habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr ewiges Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. 1. Johannes 5,13
Als ich das Krankenhaus verließ, kam ich an einem älteren Mann vorbei, der mit trauriger und sorgenvoller Miene etwas abseits saß. Ich bot ihm einen christlichen Flyer an, doch er antwortete mir: „Ich kann nicht lesen. Seit einer Woche bin ich in meiner Sehfähigkeit plötzlich so beeinträchtigt, dass ich diese kleine Schrift nicht lesen kann.“
„Vielleicht haben Sie Angehörige, die Ihnen diesen wichtigen Text gern vorlesen?“, frage ich. – „Ja“, sagte er und griff erneut nach dem Blatt, das er mir zuerst zurückgegeben hatte. „Das ist eine Möglichkeit, die ich gern benutzen will.“
Wir sprachen miteinander über die gute Botschaft von Jesus Christus und dabei besonders über die Frage, wie man die Gewissheit des ewigen Heils bekommen kann. Mein Gesprächspartner hatte offenbar in jüngeren Jahren vieles aus der Bibel gelernt und im Gedächtnis behalten. Ich erwähnte, dass wir schon jetzt auf der Erde Gewissheit bekommen müssen und bekommen können, wo wir im Jenseits sein werden.
Der Mann hörte aufmerksam zu und sagte: „Ich stehe am Ende meines Lebens; deshalb ist der Gedanke an Gott und die Ewigkeit für mich tatsächlich sehr wichtig.“ Ich bat ihn herzlich: „Setzen Sie Ihr Vertrauen doch ganz auf den Herrn Jesus; bekennen Sie Ihm alle Schuld Ihres Lebens! Dann wird Er Ihnen Vergebung schenken und das ewige Leben.“ – „Ja“ sagte er deutlich, „das will ich tun.“
Wir verabschiedeten uns. – Welche Freude wird es sein, wenn wir uns in der Herrlichkeit des Himmels wieder begegnen!
 
Ich will sie durchs Feuer gehen lassen und läutern, wie man Silber läutert, und prüfen, wie man Gold prüft. Dann werden sie meinen Namen anrufen, und ich will sie erhören. Sacharja 13,9

Paulus schreibt: Wir rühmen uns der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung. Römer 5,3-4

Auch in schwierigen Situationen vertraue ich der Führung von Jesus Christus, mit der Gewissheit dass Jesus Christus nur das zulässt was mir zum Heil dient.
 
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Jesus Christus starb für deine Schuld - nimmst du dieses stellvertretendes Opfer an? www.gute-saat.de
Jesus steht, wissend, dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben hatte und dass er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe, von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab. Johannes 13,3.4
Hände, die mächtig sind
In den vergangenen Tagen haben wir gesehen, dass die Hände des Herrn Jesus gerettet und gearbeitet, gesegnet und festgehalten haben und dass sie am Kreuz durchbohrt worden sind. Heute lernen wir, dass seine Hände mächtige Hände sind!
Der Tagesvers sagt, „dass der Vater ihm alles in die Hände gegeben“ hat. „Engel und Gewalten und Mächte“ sind Ihm unterworfen, und in seinem kommenden Friedensreich wird alles im Himmel und auf der Erde Ihm als dem Haupt dienen. Einzig und allein seine Hände sind fähig und mächtig, das Weltall in völliger Gerechtigkeit und tiefem Frieden zu regieren (1. Petrus 3,22; Epheser 1,10).
Schon im Alten Testament heißt es, dass „das Wohlgefallen des HERRN in seiner Hand gedeihen wird“ (Jesaja 53,10). Was Gott will und was Er verheißen hat, wird durch die Hände des Herrn Jesus Wirklichkeit werden! Doch wie großartig: Er, der alle Dinge in seiner Hand hält, kümmert sich auch um die kleinsten Dinge unseres Lebens.
Hier steht Jesus „von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich. Dann gießt er Wasser in das Waschbecken und fing an, den Jüngern die Füße zu waschen und mit dem leinenen Tuch abzutrocknen, mit dem er umgürtet war.“ So hat Jesus damals seinen Jüngern gedient und geholfen. Auch heute will Er Sünden tilgen, von Sünden befreien – will reinigen und wiederherstellen.
Mächtige Hände –
nicht zu klein, um das Größte zu halten,
und nicht zu groß,
www.gute-saat.de das Kleinste zu kümmern!
 
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