Hallo zusammen!
Erst mal vielen Dank für dieses tolle Thread-Thema und alle beteiligten. Der Gedanke, dass jeder zu jeder Zeit sein Bestes gibt begleitet mich schon länger und ist für mich sehr aufbauend, tröstend.
Es ist für mich eine Idee, die wenn ich sie als wahr annehme (worin ich mich übe ) sehr befreiend auf mich wirkt:
keine Schuldgefühle, keine Vorwürfe gegen andere, kein Druck man müsste sich ändern.
Denn wie kann man sich selbst oder irgendwem einen Vorwurf machen, wenn es doch das Beste ist was gemacht werden konnte.
Wenn ich es jetzt noch hinbekomme alles was IST als "Schönheit" zu betrachten gehts mir gut
Zum Schluss noch was zur hitzigen Diskussion:
Wenn sich Menschen aneinander "reiben" knistert die Luft, das ist wohl immer so und
hat es sehr spannend gemacht euch zu folgen. Danke dafür
@Flugzeug:
Auch ich denke, dass du einige Beiträge nicht bzw. anders verstanden hast als sie gemeint waren. (Jetzt höre ich das Ego schreien " Waas ICH soll etwas nicht verstanden haben!" Sowas kommt aber vor, wäre ja auch langweilig wenn nicht.
Natürlich gehst du davon aus, dass du nicht dein Bestes getan hast, wenn du in die Vergangheit blickst und GLAUBST du hättest etwas anders oder besser machen können als du es getan hast. Ich denke das hat etwas damit zu tun die Dinge so anzunehmen wie sie sind. Du kannst NICHTS anders tun als du es gerade in diesem Moment tust!
Ich merke es ist schwer zu beschreiben....
Vielleicht hilft ja dieses Video:
video.google.com/videoplay?docid=-988559677128933017
LG
Marvin
Hallo Marvin!
Danke für Deines.
Ich höre, Du arbeitest auch mit (zeitweiliger) Freude an Deinen Schmerzen und Unmöglichkeiten.
Danke auch für das Video .....
Andreas