Medikamententest

Das geschieht bei TCM, hier gibt es nur pflanzliche Medizin, dass hat Tradition und ist jahrhunderte alt, und es hilft.

Bei der TCM gibt es leider nicht nur pflanzliche Mittel, sondern auch tierische, wie Teile von Seepferdchen, Schlangen, Schildkröten, Tigern, Bären, Nashörnern. Allein die Tiger hat das an den Rand der Ausrottung geführt. :unsure:
 
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Bei der TCM gibt es leider nicht nur pflanzliche Mittel, sondern auch tierische, wie Teile von Seepferdchen, Schlangen, Schildkröten, Tigern, Bären, Nashörnern. Allein die Tiger hat das an den Rand der Ausrottung geführt. :unsure:
na, ja, der Tiger hat was mit der Potenz zu tun. Ich meinte z. B. Erkältung, Fieber, Durchfall usw.
 
in geringen Dosen oder sogar homöopathisch helfen solche giftigen Pflanzen.
Aber es gibt oft Probleme, wenn der Mensch versucht, die Natur nachzubauen, z.B. Pille zur Verhütung, die man von Naturvölker abgeschaut hat, die mit der Yamswurzel verhüten. Auf Natur kann man aber kein Patent anmelden, so versucht man es mit dem synthetischen Nachbau. Der Körper kann anscheinend Natur von Chemie unterscheiden.

ja, und vor allen Dingen viel Geld zu verdienen.
 
Bei der TCM gibt es leider nicht nur pflanzliche Mittel, sondern auch tierische, wie Teile von Seepferdchen, Schlangen, Schildkröten, Tigern, Bären, Nashörnern. Allein die Tiger hat das an den Rand der Ausrottung geführt. :unsure:

Das liest sich jetzt so, als ob die TCM an der Ausrottung der Tiger 'Schuld' sei. Eine ziemlich einseitige Sichtweise, findest Du nicht?
 
In erster Linie sollte ein Medikament nicht giftig sein und nicht nur Symptome bekämpfen, sondern heilen, das tun noch immer natürliche Mittel am besten, bzw. einfach die Ernährung.
Ich sehe das ähnlich wie in der Landwirtschaft, da dachte man auch lange, man kann alle Schädlinge und Krankheiten mit Gift bekämpfen, das war ein Irrweg. Auch in der Lebensmittelindustrie dachte man lange, künstliche Farbstoffe, Süßstoffe, Aromen und Geschmacksverstärker können natürliche Lebensmittel ersetzen, auch ein Irrweg.
Leider ist die Pharmaindustrie, die aus der ehemaligen chemischen Farbstoffindustrie gewachsen ist, träge, inzwischen zu mächtig und hat auch das Monopol auf Heilung, sodass andere Wege sich kaum durchsetzen können und sie haben auch die Macht und das Geld, Medien und Menschen im Denken zu manipulieren.
 
Gerade kommt ein Bericht über ein Behindertenheim in dem die Kinder als Versuchskaninchen für Medikamente herhalten musste. Psychopharmaka vor allem. Die Kinder wurden sediert. 1971
Truxal
http://www.onmeda.de/Medikament/Truxal+Dragees+50+mg--wirkung+dosierung.html
Ein Neuroleptikum das nur für Erwachsenen zugelassen ist. Kinder bekommen Bewegungsstörungen.
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Angeblich übliche Medikation. Deshalb keine Versuche.
Herausgekommen weil
der Heimarzt der über 10 Jahre lang die Kinder betreut hat, hat sich geweigert so hohe Dosen zu geben und gekündigt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nebenwirkungen: Herz-Kreislauferkrankungen ursächlich die Neuroleptikumversuche ....Lebenserwartung minus 20 Jahre.
 
In erster Linie sollte ein Medikament nicht giftig sein und nicht nur Symptome bekämpfen, sondern heilen, das tun noch immer natürliche Mittel am besten, .


Es gibt auch jede Menge pflanzliche Mittel, die nur Symptome lindern. Aspirin zB ist in der natürlichen Form eine Substanz die aus der Birkenrinde stammt. Dann Johanniskraut als Antidepressivum, wirkt, aber ist reine Symptombekämpfung. Oder Digitalis für Herzpatienten. Oder nimm die Opioide. Pflanzliche Schmerzmittel, die heilen rein garnix.

Und giftige pflanzliche Arzneimittel gibt es auch massig.
 
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Nebenwirkungen: Herz-Kreislauferkrankungen ursächlich die Neuroleptikumversuche ....Lebenserwartung minus 20 Jahre.


Wo finden sich da seriöse Informationen drüber?

Die gängigste Langzeitnebenwirkung von langjähriger Einnahme von Neuroleptika sind die Spätdyskinesien, also Bewegungsstörungen.

Herz-Kreislaufprobleme machen eher ein paar aus der neuesten Generation von NLs, zB Ziprasidon. Das sollte aber kein dauerhafter Schaden sein, die Probleme treten nur auf so lange die Substanz eingenommen wird.
 
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