Medikamententest

Wie kann etwas heilen, wenn es so gefährlich ist?
Medikamente heilen meistens nicht, sie bekämpfen Symptome, unterdrücken das Immunsystem, lindern Schmerzen, bekämpfen das Fieber, verdünnen das Blut, ... um Menschen zu heilen, müsste man die Ursachen kennen und beheben, bzw. das Immunsystem stärken oder den Lebensstil ändern.
 
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Wie kann etwas heilen, wenn es so gefährlich ist?

So ist es mit vielem, Fingerhut ist sehr giftig, aber rettet trotzdem Millionen herzkranken Menschen das Leben.
Genauso Tollkirsche, deren Atropin einen leicht umbringen kann, und doch wird es lebensrettend in der Intensiv- und Notfallmedizin verwendet.
 
So ist es mit vielem, Fingerhut ist sehr giftig, aber rettet trotzdem Millionen herzkranken Menschen das Leben.
Genauso Tollkirsche, deren Atropin einen leicht umbringen kann, und doch wird es lebensrettend in der Intensiv- und Notfallmedizin verwendet.
in geringen Dosen oder sogar homöopathisch helfen solche giftigen Pflanzen.
Aber es gibt oft Probleme, wenn der Mensch versucht, die Natur nachzubauen, z.B. Pille zur Verhütung, die man von Naturvölker abgeschaut hat, die mit der Yamswurzel verhüten. Auf Natur kann man aber kein Patent anmelden, so versucht man es mit dem synthetischen Nachbau. Der Körper kann anscheinend Natur von Chemie unterscheiden.
 
in geringen Dosen oder sogar homöopathisch helfen solche giftigen Pflanzen.
Aber es gibt oft Probleme, wenn der Mensch versucht, die Natur nachzubauen, z.B. Pille zur Verhütung, die man von Naturvölker abgeschaut hat, die mit der Yamswurzel verhüten. Auf Natur kann man aber kein Patent anmelden, so versucht man es mit dem synthetischen Nachbau. Der Körper kann anscheinend Natur von Chemie unterscheiden.

Alles ist Chemie, alles besteht aus chemischen Verbindungen, auch der Körper.
Manche Pflanzen sind als ganzes giftig oder schlecht verträglich und nur bestimmte Teile helfen Menschen, darum werden sie rausgenommen, auch die Dosierung ist so eine Sache, je nachdem, wie und wo eine Pflanze wächst, können die Wirkstoffe unterschiedlich stark sein, die gewünschten und auch die, die für den Menschen nicht gut sind.
Bei Fingerhut werden für die Medikamente ja viele Pflanzen angebaut und es wird geschaut, daß die Bedingungen möglichst gleich sind, aber trotzdem ist es zu gefährlich, einem Kranken einfach ein Blatt in den Mund zu stecken, mit etwas Pech war das Blatt verdeckt von der Nachbarpflanze und hat zu wenig Wirkstoffe und der Patient stirbt, oder es war genau in der Sonne und hat zu viel Wirkstoff und der Patient stirbt ebenfalls.
In früheren Zeiten ist es nicht anders gegangen, da hat man den Kranken Pflanzenteile gegeben und Tees und gehofft und nicht immer ist es gut ausgegangen, mit den genau dosierten Wirkstoffen hat man heute viel mehr Erfolg bei der Behandlung.

Die Suche nach einem neuen Medikament ist leider immer noch nicht ganz ohne Risiko, so wie früher, wo der Medizinmann oder die Medizinfrau schauen und probieren musste und bis es einen Erfahrungswert mit einer Heilpflanze gegeben hat, auf die sich dann Generationen verlassen konnten, sind manchmal viele draufgegangen wegen zu schwacher oder zu starker oder nicht passender Wirkung.
Es ist heute sicherer, aber nie ganz ohne Gefahr, wie man hier bei diesem Medikamententest sieht, das wird es auch niemals sein.
 
Alles ist Chemie, alles besteht aus chemischen Verbindungen, auch der Körper....
jein.... nicht nur Chemie, es gibt noch mehr.

Wie bei einem Buch, es besteht aus Papier und Druckerschwärze, das ist die chemische Sicht, aber es gibt auch noch die Information, die im Buch steht.

Es ist zum Beispiel ein Unterschied zwischen Zitronensäure von einer Zitrone oder synthetisch erzeugter Zitronensäure, auch wenn sie die gleiche chemische Formel haben. Auf den Körper wirkt der Saft einer Zitrone gesund und die chemisch hergestellte schädlich - warum? Erstens, weil es eben nicht nur die chemische Formel gibt, sondern auch eine Information, Energie, Aura... oder wie man das nennt. Zweitens, weil eine Zitrone auch als Ganzes mit ihren Inhaltsstoffen wirkt und nicht nur ein einzelner Stoff, der eventuell noch mittels Gentechnik oder Schimmelpilzen nachgebaut wurde.


Manche Pflanzen sind als ganzes giftig oder schlecht verträglich und nur bestimmte Teile helfen Menschen, ....

Bei giftigen Pflanzen stimmt das, aber ich denke nicht, dass es bei dem
Medikament um natürliche Teile von Pflanzen ging. Meistens wird versucht, die Natur nachzubauen, um Geld zu sparen, ähnlich wie bei Aromen in der Lebensmittelindustrie, die sind auch billiger als echte Früchte.

Bei Fingerhut werden für die Medikamente ja viele Pflanzen angebaut und es wird geschaut, daß die Bedingungen möglichst gleich sind, .....
Das ist auch nur eine Sicht und trifft auf sehr giftige Pflanzen zu, die meisten Heilkräuter sind aber nicht sehr giftig. Ein Heilkraut in der Natur hat oft mehr Wirkstoffe, eine bessere Aura, wächst nur da, wo die Bedingungen stimmen, als ein Kraut, das in der Landwirtschaft jahrelang auf einem Feld angebaut wird, eventuell noch mit Pestiziden behandelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zur Aura, falls die hier noch wer in Frage stellt:
der deutsche Physikprofessors Fritz-Albert Popp geht davon aus, dass Pflanzen, Tiere und der Mensch ein messbares Licht aussenden, in den 1930er Jahren hatte das schon Alexander Gurwitsch entdeckt und einige andere Wissenschaftler auch, dazu ein Experiment:

Rund 2000 Eier von Freiland- und Batterie-Hühnern von insgesamt 150 Höfen wurden miteinander verglichen. Alle Hühner hatten zunächst dieselbe Abstammung, dasselbe Alter, dieselbe Vorgeschichte und bekamen dasselbe Futter. Die Eier der Freiland-Hennen wiesen jedoch nach acht Tagen eine nachweisbar höhere Lichtspeicherfähigkeit auf, nach 84 Tagen war sie fast doppelt so hoch.

https://www.ugb.de/forschung-studien/biophotonen-mehr-licht-mehr-qualitaet/
 
Und Semjon Kirlian.

In dem Zusammenhang kann man auch andere, meist von der herrschenden Wissenschaft bekämpfte Forscher nennen:

Karl Ludwig Freiherr von Reichenbach, Albert Abrams, Ruth Drown,
Dr. Wilhelm Reich, Dr. William J. Hale, Royal Raymond Rife,
George de la Warr, Thomas Galen Hieronymus, Erich Rasche,
Franz Morell, Dr. Fritz-Albert Popp, Hulda Clark

Dieses Licht wird auch Orgon, Chi, Prana, Mana, Od, Reiki, Biophotonen, Äther... genannt

Vielleicht sollte sich die Pharmaindustrie auch mehr diesen Wissenschaften zuwenden, sie einbeziehen oder wenigstens zulassen, anstatt sie zu bekämpfen?
 
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In früheren Zeiten ist es nicht anders gegangen, da hat man den Kranken Pflanzenteile gegeben und Tees und gehofft und nicht immer ist es gut ausgegangen, mit den genau dosierten Wirkstoffen hat man heute viel mehr Erfolg bei der Behandlung.
Das geschieht bei TCM, hier gibt es nur pflanzliche Medizin, dass hat Tradition und ist jahrhunderte alt, und es hilft.
 
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