Matriarchat contra Patriarchat

Was ist "Besser"?

  • Patriarchat!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    30
  • Umfrage geschlossen .
Hi Caya, was du so schreibst, hört sich für mich alles sehr stimmig an, ich hab den Eindruck, daß du die Ebenen gut verbinden kannst
romantisieren tun alle...auch alle Esos in ihrem Glauben...das ist traurig, aber menschlich
nun ja, auch ich bin manchmal menschlich :) und romanisches kann ja auch sehr schön sein:)
Es ist schwer eine Integrationsgesellschaft, eine Ökonomie und eine Ökologie zu verstehen, welche es nicht mehr wirklich gibt
Glaubst du, daß wir zu einem Zustand der Vergangenhéit (unserer menschlichen Entwicklungsgeschichte) zurückkehren sollten? Ich glaube das ist nicht möglich, außer wir kehren zur absoluten Quelle zurück.
Die Angst vor der Rache der Frauen beruht auch auf männlichen schlechten Gewissen, weil sie sehr wohl wissen, dass sie ihre aktuelle Macht missbrauchen
Ich habe auch schon Frauen erlebt, die ihre Macht missbrauchen, aber das kennst du auch.
weil sie eben nichts anderes kennen, und bangen um jedes Zipfelchen Liebe und Zuneigung.
Je selbständiger und vor allem selbstsicherer die Frauen werden, desto weniger abhängig sind die Frauen. Und die Männer haben das auch nötig, schließlich sind die "mächtigen" Männer oft Hanswurste.
Das Matriachat ist keine Gesellschaft, welche Männer ausschliesst. Ich habe es mit eigenen Augen gesehen und nie wieder so "männliche Männer" in meinem ganzen Leben getroffen.
hört sich sehr gut an - wo hast du das erlebt?
Kinder kosten eben nicht die Hälfte!
Was willst du mit dem Spruch aussagen? ich kenn ihn nicht.
hallo liebe Jandira:
Ja, die Bösen sind immer die anderen, nicht wahr.
Nun ich weiß, daß in mir das Licht ebenso ist wie der Schatten, und auf den eigenen Schatten aufmerksam zu werden, ist immer unangenehm. Du hast scheinbar ein paar Schatten in mir entdeckt?? :kiss3:
Liebe grüße Inti
 
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Jandira schrieb:
Nochmal :kiss4: an Caya... :move1:

@ nestor: Was ist für dich "echtes Matriarchat"? Und wo bitteschön ist in diesem unseren Patriarchat ein Matriarchat integriert? Es ist ja noch nicht mal die Natur integriert...
Und nein - ich bin keine Österreicherin - spielt das eine Rolle?

Jandira

Liebe Jandira
Es gibt in der Einheit weder ein Matriarchat noch ein Patriaracht, das ist alles nur um das Dualitäts-Theater erhalten zu können. Es ist Schein.

"Echtes Matriarchat" ist dasselbe wie "Echtes Patriarchat". Echtes Matriarchat und echtes Patriarchat sind beides bedingungslose Liebe.

Oesterreich ist doch bekannt dafür, dass sie hervorragende Integrationsarbeit leistet.

Herzlich Nestor
 
nestor schrieb:
Es gibt in der Einheit weder ein Matriarchat noch ein Patriaracht, das ist alles nur um das Dualitäts-Theater erhalten zu können. Es ist Schein. "Echtes Matriarchat" ist dasselbe wie "Echtes Patriarchat". Echtes Matriarchat und echtes Patriarchat sind beides bedingungslose Liebe.
Und ich sage, daß "Patriarchat" das Dualitäts-Theater aufrecht erhält. "Divide et impera" ist eine patriarchale Erfindung.
"Matriarchat", wie es in der Aufstellung in Cayas Beitrag beschrieben wird, bedeutet für mich gelebte Einheit und gelebte Liebe. Daß die Begrifflichkeiten polarisieren, hat mich schon von Anfang an gestört...

Und nu? Finden wir einen Konsens?

Jandira :blume:
 
nestor schrieb:
Ja, liebe Caya
Das ist nicht das Thema.
Gruss Nestor

...das dacht ich mir, ist es ja auch nicht bloss Himmel, Göttlich und romantisch, sondern heute, Erde, da, jetzt , Hunger tut nun mal weh...aber iss ja net meiner...oder was?

Die Trennung von Seele und Geist, (welche manchmal durchaus erforderlich wäre, um vernünftig zu handeln), ist wohl die grausamste und liebloseste aller patriachalischer Spielarten!

Alles Liebe;)
Caya
 
Inti :)
Frauen sind höchst abhängig von Männern. Auf jeder Ebene steht eine männliche Funktion, welche ihr Leben regiert. (Emanzen gleich miteingeschlossen)

Das alte System nicht verbessern, nicht durch Quoten, nicht durch Rebellion. Wie du so schön sagst: Zurrück zur Quelle. Und das System neu starten, (mit allen Menschen;) )füge ich hinzu. Kein Kampf, denn Kampf ist Dualität und es liegt dem Kinderrecht auch fern sich gewalttätig durchzusetzen.

Wenn das Matriachat nicht evolutionär kommen kann, weil die Menschen auf die nächsten Generationen keine Rücksicht nehmen wollen, und alles weiter ausrauben, dann gibt es bald keine zukünftigen Generationen mehr, dann müssen wir eben alle gehen. Es sind schon mehr Arten vergangen, aber es kommen ja immer neue, und seien wir uns mal ehrlich...wir sind doch auch nicht so wichtig ;).(IMO)

Inti, die Menschen, welche ich in noch vorwiegend matriachaler Gesellschaftsstruktur erlebt habe waren Nomaden.

Ich grüss dich :)
Caya
 
Jandira schrieb:
Und ich sage, daß "Patriarchat" das Dualitäts-Theater aufrecht erhält. "Divide et impera" ist eine patriarchale Erfindung.
"Matriarchat", wie es in der Aufstellung in Cayas Beitrag beschrieben wird, bedeutet für mich gelebte Einheit und gelebte Liebe. Daß die Begrifflichkeiten polarisieren, hat mich schon von Anfang an gestört...

Und nu? Finden wir einen Konsens?

Jandira :blume:

Tja, wir alle haben ja bereits entschieden, was wir wirklich wollen...nun gehts mehr darum, diese Entscheidungen auch zu verstehen:D

Manchmal kommen wir dann irgendwann drauf, dass wir irgendwie so ganz anders sind, als wir eigentlich dachten, nicht wahr Nestorito?;)

:kiss3:
Caya
 
Ich bin schon mehrere Male in meinem Leben verleumdet worden. Noch nie ist mir solches von Männern gekommen. Noch immer stand eine Frau dahinter, die sich als Teil einer unterdrückte Minderheit verstanden hat oder schlicht Machtgeil war. Gott behüte, dass sich bloss die Vorzeichen des Patriarchats ändern und nichts an den Menschen selbst. Persönlich nehme mich vor nichts mehr in acht, als vor einer Frau die erst blind drauflosliebt, dann blind "drauflosschlägt" und schliesslich einen Schuldigen für die eigenen Vergehen sucht. Falls so etwas als Matriarchat missverstanden wird, dann gute Nacht.

bernstein
 
bernstein schrieb:
Ich bin schon mehrere Male in meinem Leben verleumdet worden. Noch nie ist mir solches von Männern gekommen. Noch immer stand eine Frau dahinter, die sich als Teil einer unterdrückte Minderheit verstanden hat oder schlicht Machtgeil war. Gott behüte, dass sich bloss die Vorzeichen des Patriarchats ändern und nichts an den Menschen selbst. Persönlich nehme mich vor nichts mehr in acht, als vor einer Frau die erst blind drauflosliebt, dann blind "drauflosschlägt" und schliesslich einen Schuldigen für die eigenen Vergehen sucht. Falls so etwas als Matriarchat missverstanden wird, dann gute Nacht.bernstein
bernstein :)
Glaubst du, dass das weiblich ist?
Glaubst du, dass Frauen biologisch Verleumderinnen sind...hysterisch, schwachsinnig, labil, unersättlich, stupide, machtgeil und gierig?
Oder könnte es sein, dass das Besitzdenken, die Aufspaltung, die Schuldgefühle (z.B: Erbsünde) welche im Patriachat enstanden sind mit gewissen Krankheiten/Kränkungen zu tun haben könnte?

Wenn eine Frau am Ende ihrer Selbst beraubt ist, dann nimm dich ja in acht vor ihr, denn dann tickt sie.

Caya grüsst dich :)
 
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Caya schrieb:
bernstein :)
Glaubst du, dass das weiblich ist?
Glaubst du, dass Frauen biologisch Verleumderinnen sind...hysterisch, schwachsinnig, labil, unersättlich, stupide, machtgeil und gierig?
Oder könnte es sein, dass das Besitzdenken, die Aufspaltung, die Schuldgefühle (z.B: Erbsünde) welche im Patriachat enstanden sind mit gewissen Krankheiten/Kränkungen zu tun haben könnte?

Wenn eine Frau am Ende ihrer Selbst beraubt ist, dann nimm dich ja in acht vor ihr, denn dann tickt sie.

Caya grüsst dich :)

Ja Caya,

du hast mich in der Essenz verstanden. Doch nicht ich bin es, der Frauen ihres Selbst beraubt, denn dazu bin ich gar nicht in der Lage, selbst wenn ich es wollte und ich will es nicht. Frag dich, wer dich deines Selbst berauben KANN. Ich könnte dir das Ergebnis jetzt schon mitteilen aber es ist viel lehrreicher, wenn man selbst darauf kommt. Fragst du dich aber wer dich deines Selbst berauben WILL, so kann dir niemals eine Voraussage machen. Für mich gibt es nur eine Tatsache und das ist die der Selbstvergessenheit.


Liebe Grüsse, bernstein
 
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