Matriarchat contra Patriarchat

Was ist "Besser"?

  • Patriarchat!

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    30
  • Umfrage geschlossen .
lazpel schrieb:
Hallo Caya,



Es sind menschliche Züge. Sind Frauen Menschen?

Warum glaubt jedes Geschlecht, etwas besseres zu sein? Frauen wären genauso machthungrig wie Männer. Männer wären genauso bereit, finstere Intrigen zu schmieden, wie Frauen dies tun, wenn ihre Position bedroht ist.

Macht korrumpiert geschlechtsübergreifend.

Gruß,
lazpel
lazpel :)
Für mich sind: hysterisch, schwachsinnig, labil, unersättlich, stupide, machtgeil und gierig nicht irgendwelche menschlichen Züge, sondern eher schon denaturierte Eigenschaften, welche doch sehr stark die Ohnmacht von Menschen widerspiegelt. (Macht im Sinne von Befugnis). Und wie wenig Befugnis Frauen auf dieser Welt haben, wissen wir. Echte Macht-Eigenmacht korrumpiert nicht. Machtmissbrauch schon, und zwar sowohl Männer, als auch Frauen.

Grüss dich:)
Caya
 
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ladyofthedawn schrieb:
so seh ich es auch.

ich werde an dieser abstimmung nicht teilnehmen. genausogut könnte gefragt werden, ob die sonne oder der mond "besser" ist.
sobald sich eines "besser" glaubt als das andere, sitzen wir im dunkeln.


:schaukel:


ladyofthedawn

Das Matriachat ist ein ökonomisches System, welches Sonne und Mond gleichermaassen berücksichtigt. Jetzt sitzen wir alle so ziemlich im Dunklen;)

Grüss dich lieb:)
Caya
 
ok - wenn das Matriachat so wie es von einigen dargestellt wird, nichts zu tun hat mit irgendwelchen biologischen Funktionen bestimmter Menschengruppen, dann kann ich voll zustimmen, wenn es aber mit der Regierung von Frauen zu tun hat, die z.B. Condoleesa Rice heißen, dann bewahre uns Gott. Die sind noch schlimmer als Marionetten wie George Bush.
Liebe grüße Inti

PS - ist nicht auch das Jüdische matrilinear? Ist Israel eine friedliche Gesellschaft?
 
jandira, caya, ihr lieben frauen :)

danke für eure erklärungen. ich weiss, was gemeint ist ;) ... ich hab mal eine ganze diplom-arbeit zu dem thema geschrieben (der titel war "weibliche spiritualität und der rechte umgang mit ihr") ... ich sah mich als "anarcho-feministin" ... ganz im sinne des "matriarchat"-modells wie es oben beschrieben ist. ich erkannte nicht, dass dieses "liebevolle einbeziehen" der männer im grunde eine (sehr subtile und von daher nicht leicht zu erkennende) vergewaltigung des männlichen ist ... um es mal in aller deutlichkeit zu sagen.

ich weiss, es ist gut gemeint ... aber wie heisst es so schön: "gut gemeint ist oft das gegenteil von gut."


ich meine: es kann nicht darum gehen, aus scheinbar bestehenden oder einstmals bestandenen systemen aufgrund der vorstellungen unseres egos ein neues scheinbares system zu basteln. genau diese vorstellungen sind es, die das perfekte system, in dem wir in wirklichkeit leben, ver-decken. es geht nur darum, dieses system wieder zu ent-decken, indem wir das ego, diese traumfigur, diesen schelm, erkennen als das was es ist, und aufwachen aus diesem traum. die wirklichkeit hält alles für uns bereit ... es gibt nichts zu tun.


alles liebe
ladyofthedawn
 
Hallo zusammen! :)

Danke, für Eure engagierte Beteiligung.

Ich habe mir mal die Frage nach dem "Jetzt" gestellt. Selbst wenn das Matriarchat gegenüber dem Patriarchat Vorzüge besitzt, so halte ich eine politische Umsetzung auf Staatsebene für unrealistisch. Ein Matriarchat funktioniert gut auf kleiner (Stammes)ebene... (Familie, Clique, Firma, Verein, ...) Sicherlich gibt es auch Beispiele auf dem afrikanischen Kontinent wo von ca.700 000 Menschen (laut wikipedia ) eine "egalitäre Konsensdemokratie" mitgetragen wird.

Aber in Deutschland wäre eine politische Umsetzung des Matriarchats auf Staatsebene undenkbar...
1. Weil die demokratischen Politiker überhaupt froh wären, wenn überall auf der Welt erst einmal Demokratien (egal welcher Art) errichtet wären.
2. Ein Matriarchat hätte eindeutig sozialistische Züge. (Wenn auch Matriarchat nicht mit Sozialismus verwechselt werden darf.) In Deutschland haben wir den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Sozialismus hautnah mitbekommen.
3. In Deutschland ist es schon schwer genug Mehrheiten in der Politik zu finden.
4. In gewissen Situationen ist ein autoritärer Führungstil besser geeignet. Das trifft besonders beim Miltär zu. (Ein Offizier wäre sicher nicht begeistert, wenn er auf den "Konsens" seiner Soldaten zur Ausführung eines Befehls warten müßte.)

@Jandira:
Jandira schrieb:
Ich hab mich in meinem Leben sehr lange und intensiv mit feministischen Ideen auseinandergesetzt, und von daher kenn ich die Hintergründe, warum diese Ideen so radikal formuliert werden und auch so klingen müssen. Diese Eindringlichkeit soll aufrütteln, sie soll die Widerstände in jedem Einzelnen bewußt werden lassen.
Hallo, liebe Jandira! Aber gerade wenn Ideen radikal formuliert werden, werden sie nur Zugang zu wenigen Ohren finden. Außerdem ist der Begriff "Matriarchat" ja irreführend genug und wird gerne von Feministinnen für ihre Zwecke instrumentalisiert. Auch das ist nicht förderlich um Werbung für das "Matriarchat" zu machen.

Liebe Grüße :kiss3:
Toffifee
 
Wenn wir die Vaterliebe und die Mutterliebe Selbst sind, brauchen wir kein Matriarchat und kein Patriarchat im Äußerlichen.

Wir sind dann selbst der Vater, der weiß was er zu tun hat und die liebende Mutter.

PS: Hab ich grad im Büchlein Die Kunst des Liebens gelesen.

Aber es ist logisch.

:) :nono: :brav: :beer3: :kuesse:
 
Inti schrieb:
ok - wenn das Matriachat so wie es von einigen dargestellt wird, nichts zu tun hat mit irgendwelchen biologischen Funktionen bestimmter Menschengruppen, dann kann ich voll zustimmen, wenn es aber mit der Regierung von Frauen zu tun hat, die z.B. Condoleesa Rice heißen, dann bewahre uns Gott. Die sind noch schlimmer als Marionetten wie George Bush.
Liebe grüße Inti

PS - ist nicht auch das Jüdische matrilinear? Ist Israel eine friedliche Gesellschaft?

Inti, ich poste hier mal ein paar Infos:)

Die Stimme ihres Herrn
Condoleezza Rice, Präsident Bush loyal ergeben, wird als zweite Frau US-Außenministerin - eine PR-Maßnahme der besonderen Art. Sie soll die Vision von der Demokratisierung der Welt propagieren. Was sie selbst denkt, ist sie schuldig geblieben.

Sie ist die Stimme ihres Herrn, die ultimative Vertraute. Und was man sonst noch über sie weiß, die mächtigste Frau in Washington? Dass sie jeden Morgen um fünf Uhr aufsteht, um in ihrem Washingtoner Appartement im Watergate-Komplex aufs Laufband zu springen und diszipliniert ihr tägliches Fitnessprogramm zu absolvieren.
[......]
Vor allem aber weiß man, dass Condoleezza Rice eine Freundin des Bush-Clans ist, dem Präsidenten-Ehepaar persönlich eng verbunden und loyal ergeben, man verbringt viele Wochenenden gemeinsam. Auf seiner Privatranch in Texas bewohnt sie ein kleines Gästehaus mit Familienanschluss, der Präsident ist wie ein väterlicher Freund.

Dieser Verheißung, dem Urbild des amerikanischen Traums, hat sie ihren Aufstieg zu verdanken. Sie war das einzige, geliebte Kind, als Schwarze geboren 1954 im Südstaat Alabama. Dort herrschte Rassentrennung. Condoleezza nannte sie ihre Mutter - nach der musikalischen Anweisung "con dolcezza," mit Sanftmut.

Als kleines Kind durfte sie im amerikanischen Süden nicht mit Weißen an einem Tisch sitzen oder in den Zirkus gehen - doch ihre Eltern sagten ihr, in diesem Land könne sie sogar Präsidentin werden, sagten sie. Ihr Vater war Priester, wurde später Dekan an der Universität Denver. Die kleine Condoleezza lernte Klavier spielen und Eiskunstlaufen, wurde streng erzogen, sie war eine Musterschülerin, mit 19 hatte sie ihr Studium beendet.
[......]

Von Katja Gloger, Washington
http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?id=535283&nv=ct_cb



Biologismus und Kulturalismus
Vorbemerkungen
[...]Eine verdinglichte Welt ist per definitionem eine enthumanisierte Welt. Der Mensch erlebt sie als fremde Faktizität, ein opus alienum, über das er keine Kontrolle hat, nicht als opus proprium seiner eigenen produktiven Leistung."

Als eine der Manifestationen des derart verdinglichten Bewusstseins galt damals jener Biologismus, der soziale Ungleichheiten zwischen Klassen, Rassen und Geschlechtern als genetisch festgelegt begriff oder Kriege und Konkurrenzkämpfe als biologisch notwendig geregeltes Prinzip der Auslese interpretierte.

Durch den Nationalsozialismus in Deutschland waren solche Deutungsmuster gründlich in Misskredit geraten. Doch schon in den siebziger Jahren konnte man etliche Versuche beobachten, sie zu restaurieren.

Als "Soziobiologie" gewannen sie in diesem Jahrzehnt sogar theoretische Kohärenz. Erst in den achtziger Jahren allerdings wurde, wie Steven Rose konstatiert, "aus dem Rinnsal" biologistischer Behauptungen "ein reißender Strom". Die dramatischen Fortschritte auf den Gebieten der Gen- und Hirnforschung setzten ihn in Bewegung. Mit ihnen erreichte der Biologismus eine neue Qualität.
[...]

Von Thomas Anz
http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=3938&ausgabe=200107



Gespräch mit Rabbinerin Eveline Goodman-Thau
[...]
Ich habe mich von Anfang an nicht so als Feministin gesehen. Ich hatte immer das Gefühl, ich habe selber viel gelernt und die Frauen waren stark in meiner Familie. Aber erst als ich angefangen habe mich intensiv mit Judentum zu beschäftigen, wurde mir klar, daß ich zweiter Rang bin im Judentum.
[...]
Es geht um die Frage, ist man mündig oder ist man nicht mündig. Ist man untergeordnet wie ein Kind - Kinder, Sklaven, Frauen. Oder sollte man geistige Verantwortung übernehmen, nicht Führung. Allmählich wurde mir deutlich, daß die Art und Weise, in der die Orthodoxie die Religion vertritt und die Unterdrückung von Frauen - oder die Unterordnung ist ein Teil davon - ist eine Gefahr für das Judentum.

Von Iris Noah
http://www.hagalil.com/archiv/2000/11/rabbiner.htm


:kiss3:
Caya
 
ladyofthedawn schrieb:
jandira, caya, ihr lieben frauen

danke für eure erklärungen. ich weiss, was gemeint ist ... ich hab mal eine ganze diplom-arbeit zu dem thema geschrieben (der titel war "weibliche spiritualität und der rechte umgang mit ihr") ... ich sah mich als "anarcho-feministin" ... ganz im sinne des "matriarchat"-modells wie es oben beschrieben ist. ich erkannte nicht, dass dieses "liebevolle einbeziehen" der männer im grunde eine (sehr subtile und von daher nicht leicht zu erkennende) vergewaltigung des männlichen ist ... um es mal in aller deutlichkeit zu sagen.

ich weiss, es ist gut gemeint ... aber wie heisst es so schön: "gut gemeint ist oft das gegenteil von gut."

ich meine: es kann nicht darum gehen, aus scheinbar bestehenden oder einstmals bestandenen systemen aufgrund der vorstellungen unseres egos ein neues scheinbares system zu basteln. genau diese vorstellungen sind es, die das perfekte system, in dem wir in wirklichkeit leben, ver-decken. es geht nur darum, dieses system wieder zu ent-decken, indem wir das ego, diese traumfigur, diesen schelm, erkennen als das was es ist, und aufwachen aus diesem traum. die wirklichkeit hält alles für uns bereit ... es gibt nichts zu tun.
alles liebe
ladyofthedawn
Hallo du liebe Frau:)

Ich habe folgendes herausgefunden: Wenn du etwas stark idealisierst und romantisierst, dann fällst du ins Extrem. Hast du dann DAS EINE PERSÖNLICHE DRAMA überwunden, dann fällst du ins andere Extrem.

Ich kann dir nicht mit Diplomdingen dienen, ich muss froh sein, dass ich die Schule so lange ertragen habe, bis ich wenigstens lesen, schreiben und die 4 Grundrechnungsarten intus hatte:D


Nun gut. Ich komme nicht aus der Ideologischen Ecke, sondern aus einer matriachalen Kultur (wie du selbst auch, wie wir alle...ist aber sicher schon länger her... ;) )

Meine Urgrosseltern haben einen Stamm geführt, sie nach innen, er nach aussen. Ich habe ein paar alte Fotos aus jener Zeit und die Männer sehen nicht gerade so aus, als würden sie bittebitte sagen, wenn sie mal pipi machen müssen.

Ich habe die Entwurzelung miterlebt...das Übliche: Gewalt, Alkohol, Kriminalität...welches entsteht, wenn eine solche Kultur gezwungen wird, sich dem Patriachat anzupassen. Als "native gypsy" hab ich damit einige traurige Erfahrungen gemacht.

Das Matriachat ist weit aus mehr, als Tanzen im Mondschein. Es verlangt von Männern Verantwortung...nichts mehr. Und wenn sie ihre Kinder, als ihre anerkennen wollen, dann sind sie auch gute Väter...wenn nicht, dann macht das gar nichts...sind genug andere da, welche sich kümmern.

Aufwachen ist eine gute Idee Schwester, da hast du ganz recht;)

Caya
 
Toffifee schrieb:
Hallo zusammen! :)

Danke, für Eure engagierte Beteiligung.

Ich habe mir mal die Frage nach dem "Jetzt" gestellt. Selbst wenn das Matriarchat gegenüber dem Patriarchat Vorzüge besitzt, so halte ich eine politische Umsetzung auf Staatsebene für unrealistisch. Ein Matriarchat funktioniert gut auf kleiner (Stammes)ebene... (Familie, Clique, Firma, Verein, ...) Sicherlich gibt es auch Beispiele auf dem afrikanischen Kontinent wo von ca.700 000 Menschen (laut wikipedia ) eine "egalitäre Konsensdemokratie" mitgetragen wird.

Aber in Deutschland wäre eine politische Umsetzung des Matriarchats auf Staatsebene undenkbar...
1. Weil die demokratischen Politiker überhaupt froh wären, wenn überall auf der Welt erst einmal Demokratien (egal welcher Art) errichtet wären.
2. Ein Matriarchat hätte eindeutig sozialistische Züge. (Wenn auch Matriarchat nicht mit Sozialismus verwechselt werden darf.) In Deutschland haben wir den wirtschaftlichen Zusammenbruch des Sozialismus hautnah mitbekommen.
3. In Deutschland ist es schon schwer genug Mehrheiten in der Politik zu finden.
4. In gewissen Situationen ist ein autoritärer Führungstil besser geeignet. Das trifft besonders beim Miltär zu. (Ein Offizier wäre sicher nicht begeistert, wenn er auf den "Konsens" seiner Soldaten zur Ausführung eines Befehls warten müßte.)

@Jandira:
Hallo, liebe Jandira! Aber gerade wenn Ideen radikal formuliert werden, werden sie nur Zugang zu wenigen Ohren finden. Außerdem ist der Begriff "Matriarchat" ja irreführend genug und wird gerne von Feministinnen für ihre Zwecke instrumentalisiert. Auch das ist nicht förderlich um Werbung für das "Matriarchat" zu machen.

Liebe Grüße :kiss3:
Toffifee
Toffi :kiss3:

Nur ein Wort: Dezentralisierung?

(...tja, das wärs dann auch...bis zum Nächsten;) )

Caya
 
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Caya schrieb:
Ich vergesse mich genausowenig, wie ich andere vergesse:) und es ist sehr schwierig mich meiner Selbst zu berauben (lassen;) ), vielleicht sogar unmöglich. Ich weiss aber wozu das Berauben als Ersatz dienen soll: Mangel an Selbst(Bewusstsein), an Identifikation, an Echtheit, an Einheit und an Ursprung.

Zurrückgrüss :)
Caya

Hallo Caya,

Selbsterinnerung ist so etwa das Gegenteil von Identifikation. Wenn ich mich nicht identifiziere, dann weiss ich, Selbsterinnerung funktioniert. Ansonsten bin ich mit dir einer Meinung. Das Selbst, so wie ich es verstanden haben möchte (es gibt verschiedene Modelle darüber), kann nicht geraubt oder anderswie entwendet werden. Es ist meine Ursprünglichkeit, meine unumstössliche Gewissheit, derer ich mich jederzeit vergewissern kann, unabhängig von Geschlecht und Herkunft. Ich bin. Alles Uebel geschieht deswegen, weil sich die Menschen dauernd vergessen, WEIL sie sich identifizieren. Sie identifizieren sich ebenso mit Abneigung und seinen extremen Formen, wie mit Zuneigung und seinen extremen Formen, wobei das eine bald in das andere kippt. Für den unaufgeklärten Menschen ist das unerklärlich. Für mich ist es offensichtlich, warum das so ist. Persönlich finde ich es schon nicht einfach, bloss eine ganze Stunde durchgängig mich meiner Selbst zu erinnern. Wenn ich mir nun ausrechne, was passiert, wenn sich Menschen überhaupt nicht an sich selbst erinnern, noch nicht einmal eine Ahnung haben wovon ich hier spreche, dann wird mir vollkommen klar, dass das gegenwärtige, scheinbar endlose Chaos unter den Menschen nur eine folgerichtige Konsequenz ihrer Selbstvergessenheit ist. Sie MEINEN lieber jemand zu sein, der nichts mit der Wahrheit zu tun hat, statt das sie sind, was sie sind. Der Weg zum Irrtum geht scheinbar müheloser, wird aber im Endeffekt teurer bezahlt. Alle Kundgebungen die von schlafenden Menschen kommen, sind das Papier nicht wert auf das sie geschrieben wurden. Blosse Lippenbekenntnisse.


Grüsse, bernstein
 
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