mann sein

Toll. Bei den Ansichten darf man noch laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange auf eine Welt warten, wo man einfach sein kann so wie man ist. Also ihr "echten" Frauen und Männer, viel spass mit euren Gefühlsduselein und Ego/Machtkomplexen, denn die werden euch bei solchen Weltbildern endlos weiterverfolgen. Wem's gefällt eine Kopie einer Kopie einer Kopie eines einschränkenden, rein auf Körper festgenageltes Rollenbildes zu sein, bitte. Wir sehen uns in der Midlife Crisis, dh ich werd das ganze vom balkon aus betrachten, während ihr euch fertig macht für dass was ihr im leben nicht erreicht habt, weil es nicht dem bild eines "echten" mannes (karriere machen, viel geld scheffeln, sohn haben, baum pflanzen, tolles auto, große wohnung, großes ansehen ruhm und macht, sexuelle superpotenz) bzw einer "echten" frau (kinder bekommen, familie aber doch auch karriere, eine glückliche beziehung, eine schön dekoriertes haus, einfluss, austrahlung, umwerfende schönheit und anziehungskraft) entspricht.
 
Werbung:
Genau, immer drauf, Prostata :weihna1 Die Frauen haben das Problem, die haben
a) kein Organ am Wurzelchakra wie wir und
b) haben sie nix im Unterboden und keinen Skelettlosen Muskel im Äusseren ihres Körpers. Was doch die Tollste Entdeckung im Leben überhaupt ist, daß ausserhalb des Torsos etwas los ist, vor dem Bauch da vorne und daß da die Luzi abgeht. Das ist doch prima. Wenn ich mir vorstell, ich hätt das in mir drin- uääh ne! Lieber alles immer fein mit den Händen erreichbar. :escape:

Mei o mei,
brauchste eine Nachhilfestunde in Anatomie? *jodel*
Es gibt genug Frauen, die sehrwohl erstaunlich viel "Holz vor der Hütten" haben, was auch außerhalb des Torsos munter vor sich hinwackelt und zuweilen in Sport-BHs gebändigt werden muss.

Womit wir mächtig offtop. sind... :escape:
 
Mei o mei,
brauchste eine Nachhilfestunde in Anatomie? *jodel*
Es gibt genug Frauen, die sehrwohl erstaunlich viel "Holz vor der Hütten" haben, was auch außerhalb des Torsos munter vor sich hinwackelt und zuweilen in Sport-BHs gebändigt werden muss.

Womit wir mächtig offtop. sind... :escape:
Tjahahahaaaaa, aber was ist das, was da wackelt? :nudelwalk Da wollen wir doch direkt mal zum Kern der Gelegenheiten kommen: :) Schwabbelndes Gewebe.:) Während bei uns ein "Muskel", der alleine durch unser Chi, dessen Essenz das Blut ist, in Bewegung gebracht wird auf einmal "YIPP" macht und Du wunderst Dich zu Tode als Junge. Weil das hat Dir ja kein Schwein je berichtet! Hör mal, das ist wie Autofahren auf einer freien Autobahn mit einem Porsche. :weihna1 Tunnelblick :weihna1 :weihna1 Was das B usen (engl. jusen, gebrauchen) tut, det wes ik persöhnlich nicht. Ich dachte bisher immer, das sei die Heilige Zapfanlage.

au wei :escape:
füsio-Logisch? Tja, was ist ein sexueller Reiz? Sind das tatsächlich unsere Brüste, wie uns das die Medienwelt vorspielt? Njet, es ist olfaktorisch bedingt, was uns anzieht, die Brustgröße spielt überhaupt keine Rolle. Die Hälfte aller Depressionen über Brüste und Penisgrössen besteht ja nur aus den Busen von Dolly Buster und der Beule von Long Dong Silver.

:homer:
 
Toll. Bei den Ansichten darf man noch laaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaange auf eine Welt warten, wo man einfach sein kann so wie man ist. Also ihr "echten" Frauen und Männer, viel spass mit euren Gefühlsduselein und Ego/Machtkomplexen, denn die werden euch bei solchen Weltbildern endlos weiterverfolgen. Wem's gefällt eine Kopie einer Kopie einer Kopie eines einschränkenden, rein auf Körper festgenageltes Rollenbildes zu sein, bitte. Wir sehen uns in der Midlife Crisis, dh ich werd das ganze vom balkon aus betrachten, während ihr euch fertig macht für dass was ihr im leben nicht erreicht habt, weil es nicht dem bild eines "echten" mannes (karriere machen, viel geld scheffeln, sohn haben, baum pflanzen, tolles auto, große wohnung, großes ansehen ruhm und macht, sexuelle superpotenz) bzw einer "echten" frau (kinder bekommen, familie aber doch auch karriere, eine glückliche beziehung, eine schön dekoriertes haus, einfluss, austrahlung, umwerfende schönheit und anziehungskraft) entspricht.
:confused: Wo hast denn du gelesen? :)
 
Also um ehrlich zu sein glaube ich gar nicht, daß es in irgendeiner Weise schwieriger ist Mann zu sein als Frau oder andersherum. Weil ja beide Geschlechter in ihren Rollen voneinander abhängen. Von daher sind beide immer gleichermaßen aus den Fugen, würde ich sagen.

Und bezüglich der Manneskraft, nuja, die hängt zwischen den Beinen. Das würde ich ganz archaisch betrachten. Intelligenz ist nämlich die Stärke des Mannes ja nicht, wie man heute weiß. Frauen sind intelligenter, sie haben ja auch das Obst genommen, obwohl der Adam gesagt hat "Du laß das mal". Und schon hatten sie den Luzifer aus Gott rausgezaubert, denn Adam wurde da Böse, weil die sich einfach das Obst da nahm. Das hat ihn richtig gefic** und seitdem spiegelt sich das in der Verkörperung des Universums andersherum in der Sexualität zwischen Mann und Frau. Dabei können wir das Alles hier nur erleben, weil zwischen den beiden damals ein Streit, eine Energie, eine Farbe entstanden ist: ROT. Deshalb auch ist der "Widder" das erste Sternzeichen, denn der Widder klingt "wider" im morphogenetischen Feld und ist ergo "gegen".

Damals hatten wir ja noch Feigenblütter im paradies, keine Geschlechtsteile, wie jedes Kind weiß. Die kamen erst durch diese Energie. Die erhöhte Leber-Energie von Adam drückte quasi die Hoden aus dem Leistenkanal, so sauer war der. Da war die Manneskraft geboren. Und beim Kind ist das heute schon auch noch so, wenn die Hoden noch im Leib sind, ist es da einfach zu warm, um in Fahrt zu kommen. Adam und Eva hatten ja keine Kinder, gell, die waren unfruchtbar. Feigenblätter eben.

Adam und Eva, die müßte man sich eigentlich androgyn wie die Mona Lisa vorstellen, meine ich. Die Frau dagegen, die war erschrocken, weil Adam bestimmt gebrüllt hat oder böse gegrunzt, falls sie keine Sprache hatten. Sie hat also Mut verloren und Herzenergie hochgezogen in den Energiekörper. Und so entstand dann aus diesem Augenblick die Spiegelung des weiblichen Körpers mit dem "Kanal", der in den Körper eingezogen ist.

Das Herz-Chakra der Frau ist auch heute noch mit dem Individual-Chakra des Mannes verbunden, das da bei Adam die Leber getriggert hat. Der Mann guckt in einer Beziehung aus dem Individual-Chakra in das Herz-Chakra der Frau und die Frau guckt aus dem Herz-Chakra in das Individual-Chakra hinein. Und alles trifft sich auf der Äther-Ebene, auf der Ebene des Zwerchfells, das letztlich die "Wellenlänge" bestimmt, den olfaktorischen Sinn und sein Allgemeines Gefallen. Denn wir "riechen" uns ja durch die Nase, durch den Atem also. Je hektischer wir riechen, desto weniger sind wir auf einer Wellenlänge, was die Liebe angeht. Riechen wir hektisch, läßt sich aber sehr gut ein leicht hysterisch angehauchtes Gespräch führen- auch unter Männern.

Ach ja, deshalb sind wir so kommunikationsgestört, ist das nicht traurig. Und das Kind, der "Zwerch" sitzt mitten dazwischen und weiß nicht, was es denken soll. Aber er hat schnell raus, wen er fragen muß, der Zwerg, denn er hat ja 7 Chakren und ist flexibel. Er kann sie so verdrehen, daß er mit den unmöglichsten Verstellungen auskommen kann, der kleine Knirps. Dafür gräbt der sogar in Bergwerken, wo er überhaupt kein Licht mehr sieht.

Man darf ja nicht vergessen: Bewußtsein bildet sich ganzheitlich aus den Informationen, die wir aufnehmen, inclusive der Materie. Die Materie gehört ja zum menschlichen Bewusstsein originär dazu, ohne Materie gäbe es das menschliche Bewusßtsein nicht, es hätte ja gar keine Lebens-Basis. Naja und unsere Information, das sind unsere Geschichten bzw. die Biographien. Und die "Existenz", was Mann und Frau ist und wie man sich da fühlt und verhält, das wird nicht zuletzt durch das Milieu bestimmt. Wächst Du im Amazonenland, bist Du etwas anders als Paris Hilton.

Wächst Du ohne Vater auf, hast Du natürlich kein Vorbild, was männliche Kraft oder auch die "Durchsetzung" eines Menschen mit "Mann" bedeutet. Und das ist auch noch immer eine Kriegs-Nachwirkung, denn da sind ja die Väter aus den Familien gerissen worden bzw. aufgebrochen und nicht wieder gekommen. Es dauert ja mehrere Generationen, bis sich dann wieder eine Vaterkultur heranbildet.

Wenn man z.B. überlegt, was für ein Buhei um die amerikanischen GIs aus Vietnam mit ihren Traumatas gemacht wird und bedenkt, daß es im Grunde jedem so geht, der im Krieg war, dann ist vielleicht auch klar, warum diese Männer keine Verantwortung übernehmen konnten und die Frau, die "Trümmerfrau" ihn so dick und fett und rund gepeppelt hat. Weil eben dieser Typ da kein rechter Vater war, sondern ein reizbarer Kerl.

:liebe1:

Eh nicht. Man kann nciht sagen Frauen geht es besser oder umgekehrt, dass kommt auf den Ort in der WElt und die Situation an. Beide geschlechter haben mit verschiedenen problemen zu kämpfen.

ICh weiß auch nicht was es bringen soll den von dir dargestellten Sündenfall anzuführen. JA die Geschlechter wurden getrennt, gehört zu der Aufabe der Welt, und ist ein beweis für ein polares gefüge. Da wir aber nicht nur körper sind, zumindest glauben wir das, finde ich es lächerlich mit körperlichen argumenten die seele beschreiben zu wollen. Jeder der an Reinkarnation glaubt, die traditionellen Glauebnsbilder der Kirche von einem männlichen gott, hinter sich gelassen hat, der sollte doch auch irgendwo einsehen dass die Seele nicht geschlechtlich ist. Bzw alle geschlechter annehmen kann. Hier sind wir auf einer mehr oder weniger determinierten, begrenzten welt, wo wir in situationen und rollen hineingeboren werden. Aufgabe ist es aber diese zu überwinden. Viele sagen immer man soll sich nicht mit materiellem identifizieren, keine götzen anbeten. Wenn jemand sagt er betet geld an dann stellen sich allen die haare auf aber wenn jemand mann-sein verehrt bzw frau-sein, und regeln erstellt was diese und jene tun dürfen bzw unterlassen sollen, dann kommt keiner auf die idee irgendwie darüber nachzudenken. Mit dem Unterschied dass in der westlichen welt frauen akzeptiert sind die in traditionell männliche bereiche schlüpfen. Hosen tragen sie ja auch und keiner sagt was. Männer dagegen in traditionell weiblichen rollen werden ausgelacht und verspottet. DAS ist un-freiheit. Begrenzung, die es zu überwinden gilt. Und wir machen es uns allen unnötig schwer. Frauen haben in den letzten jahrzehnten für gleichberechtigung gekämpft. Jetzt ist es vielleicht zeit für männer mehr ihren gefühlen ausdruck zu geben, sich um dinge wie schönheit usw zu kümmern. Nicht weil das in wirklichkeit was mit weiblichkeit zu tun hat, sondern weil es immer ein tabu war sowas zu tun, wegen falscher bilder. Da das aber nicht cooool ist, wird das auch nicht in nächster zeit passieren. Und wir bleiben weiter getrennt. Übrigens Getrenntheit=Polarität=Welt, Einheit=Gott=Himmel.
 
Gustav Knetmann lässt grüssen.:weihna1

es gab auch mal zeiten, wo männer behauptet haben, frauen wären seelenlose wesen..
und nur dafür da, dem mann sein kind zu gebären.
ach bin ich froh..das diese zeiten endgültig vorbei sind.
und wenn schon, dann lieber einen trottel, als einen selbstverliebten
frauenhasser.
alice
 
Es MUSS wieder so wie früher von der Natur eingerichtet sein. Das heisst das Frauen regelrecht VERBOTEN wird es mit Dummköpfen, Trinkern, Drogis, Spinnern und genetisch untragbaren Männern zu treiben.

Früher konnte eine Frau sich nicht erlauben mit Idioten rumzumachen, da sie dann vom Umfeld geächtet wurde. Heute können Frauen machen was sie wollen, und das tun sie auch und zwar rücksichtslos.

Und da Frauen in einer Beziehung NICHTS WICHTIGER ist als den Mann soweit wie möglich im Griff zu haben (was nicht heisst das es funktioniert, aber sie suchen danach) bevorzugen sie meist den Trottel. Dadurch hat sich der Trottel vermehrt, was nun die ganzen Gesellschaften existenzgefährdet.

Man hatte im Zuge der angeblichen Emanzipation übersehen das Frauen evolutionstechnisch nicht fähig sind den richtigen Mann zu erkennen, denn das war ja Jahrzehntausende nicht nötig, also können sie es auch nicht. Sie haben es schlichtweg nicht gelernt. Daher gehen auch die meisten Scheidungen von Frauen aus, da sie von Männern keine Ahnung haben und sich PERMANENT den falschen Mann ins Haus holen.

Fast keine Frau heute akzeptiert noch das wahre Mannsein bei einem Mann, denn dieser Mann wäre ihr IN JEDER HINSICHT ÜBERLEGEN (was nicht heisst das er das ausnutzt). Und grade das wollen Frauen ja seid 50 jahren abschaffen.

Man könnte sogar sagen: Eigentlich wollten Frauen den Mann abschaffen, nur leider haben sie dabei vieles übersehen was niemand vorher wusste. Daher auch in den 80gern dieses Softiebild vom Mann: Der Mann sollte zur Frau werden.

Heute leben wir durch die mangelnde Erkenntnissbereitschaft der Frauen und einer vollends gescheiterten Emanzipation in einer gesellschaftlichen Katastrophe.

Lass mich raten, DU bist natürlich ein starker mann und keiner dieser trottel die du beschreibst. Wow, ich bin überrascht dass so viele einer ähnlichen ansicht sind, sogar in einem eso forum. Grade hier hätte ich mir gedacht, dass die Leute sich mehr Gedanken zu dem Thema machen als nur in den eh schon veralteten Bahnen traditioneller muster zu bleiben. Übrigens bin ich der meinung dass sich nur trottel auch trottel aussuchen. Und die finden sich in beiden Geschlechtern wieder. Du siehst Frauen aus einer sehr verzerrten eindimensionalen perspektive, kurz: aus einer sehr getrennten sicht. Ob die Gesellschaft bergab geht oder nicht ist erstens mal ansichtssache. Es geht uns in Europa doch einigermaßen gut. Und ich denke nicht dass man das mit reinem Biologismus erklären kann. Kannst du nicht ein bisschen tiefer gehen? Warum werden manche Leute drogensüchtig? Was macht manche Leute zu "Trotteln"? Du siehst Frauen irgendwie nur als Mittel zum Zweck, als Maschinen. Völlig neutral, da gibts keine Trotteln aber auch keine tollen, denn Männer sind ja in allen gebieten frauen überlegen, laut dir.
 
Eh nicht. Man kann nciht sagen Frauen geht es besser oder umgekehrt, dass kommt auf den Ort in der WElt und die Situation an. Beide geschlechter haben mit verschiedenen problemen zu kämpfen.
Meine Rede.
Clinamen schrieb:
ICh weiß auch nicht was es bringen soll den von dir dargestellten Sündenfall anzuführen. JA die Geschlechter wurden getrennt, gehört zu der Aufabe der Welt, und ist ein beweis für ein polares gefüge. Da wir aber nicht nur körper sind, zumindest glauben wir das, finde ich es lächerlich mit körperlichen argumenten die seele beschreiben zu wollen.
Hi, denk mal ganzheitlich. Einheit aus Körper Geist und Seele. Das bedeutet, daß Geist, Körper und Seele stets als Einheit miteinander kommunizieren. Und zwar harmonisch. In diesem Sinne gibt es nicht zu wissen und nichts zu glauben, ich mache es mir da sehr einfach, das ist schon wahr.

Der Geist des Mannes ist anders als der Geist der Frau. Denn der Körper ist anders. Und die männliche Seele sollte daher ebenso anders sein als die weibliche Seele. Ich nehme an, daß sich deshalb die Lebensläufe von Männern und Frauen oft in einer Weise unterscheiden, in der man durchaus ein Muster erkennt und über die Jahrhunderte doch durchaus geststellt: Männer und Frauen sind eben zwei Pole, die sich genau wie das nun einmal überall im Universum ist, niemals vollständig "berühren" können. Auch Proton und Elektron berühren sich nie, es sei denn, man frickel daran fahrlässig herum.

Selbst wenn unser Wesen von Archetypischen Verhaltungen befreit sind, leben wir noch immer in der sogenannten Anima und dem sogenannten Animus. Wir haben natürlich als Mann und Frau alle beide Teile in uns, aber unser Körper gewichtet in der Regel schon, daß wir "Mann" oder "Frau" sind. Wenn Animus und Anima nämlich im Ausgleich sind, dann ist man tatsächlich- sorry für die Klarheit- Körperbewusstsein, die höchste Stufe der Achtsamkeit in diesem Universum hier. Atmendes, sich wach wahrnehmendes, pulsierendes Fleisch mit einem ruhigen Geist in einer natürlichen Bewegung, die in das umgebende Milieu auf natürliche, harmonische Weise eingefügt ist. Und dieses Fleisch führt dann eine sehr harmonische Lebensgeschichte bis zu einem sehr befreiten und befreienden Tod.

Was es "bringt" den Sündenfall im Zusammenhang mit Mannsein zu erwähnen? Nun, das dürfte recht klar sein, meine ich. "Laß" es Dir doch einfach "bringen" beim Lesen, dann findest Du auch den Sinn. Aber Deiner scheint schon überaus besetzt zu sein mit irgendetwas, das Du gerne glaubst. Das kann ich Dir schon lassen, aber Du mir offensichtlich meinen Text nicht. Da "hängst" Du dich also energetisch dran auf, aha. Na dann bedenk mal, warum das so ist, ich selber hab da natürlicherweise als Mann keine Ahnung. Wäre ich eine Frau, wäre ich vielleicht intelligent genug, das zu blicken, was Du bist, dann wäre ich energetischer unterwegs, auf "Anima". Aber so Muß mich gar nix Animieren.

:liebe1:
 
Lass mich raten...
Ach so, Du bist so ein Rate-Mensch. Naja, dann versteh ich das schon alles, was Du in Text hineinliest oder nicht herausliest.:) Du scheinst ja ein Riesenproblem mit diesem Thema hier zu haben, Du kannst ja gar nicht gelassen und einigermaßen "menschlich" darüber kommunizieren. Fällt Dir aber schon selber noch auf, oder?

:liebe1:
 
Werbung:
Ach so, Du bist so ein Rate-Mensch. Naja, dann versteh ich das schon alles, was Du in Text hineinliest oder nicht herausliest.:) Du scheinst ja ein Riesenproblem mit diesem Thema hier zu haben, Du kannst ja gar nicht gelassen und einigermaßen "menschlich" darüber kommunizieren. Fällt Dir aber schon selber noch auf, oder?

:liebe1:





Ja ich finde dieses Thema spannend. Ein Riesenproblem habe ich damit zwar nicht, mir ist es eigentlich egal ob die Leute sich durch bestimmte unnötige Regeln das Leben eigrenzen wollen, ärgerlich für die, mir ist das wurst. Nur bin ich doch auch teil dieser welt, also bin ich da in gewisser weise schon eingespannt. Und das schlimme bei eingegrenzten leuten ist dass sie das bedürfnis haben auch andere einzugrenzen. Ich habe nichts gegen grenzen wenn man sie sich selbst auferlegt. Aber wenn man das bei anderen macht find ich das nicht so toll, vor allem wenn es dafür keinen gesunden grund gibt. Ich bin ein Mann der es liebt aggressiv zu sein (aber nicht gewalttätig!! =ein unterschied), und auch seine Gefühle auszuleben. Ich liebe Geschichten über Gefühle. Ich liebe pink. Bin ich deswegen unmännlich?

Das ganze ist sowieso eine unbeweisbare Glaubensfrage: ist die seele ungeschlechtlich oder nicht? Du sagst nein. Man könnte sagen dass es typisch mann ist das ganze unter dem aspekt der anziehungskraft beider gegensätze zu sehen. Also sehr technisch. Wie wwenn man sich einen Magnet vorstellt. Aber leider kann man das nicht beweisen denn man ist immer nur man selbst, und wie kannst du wissen ob eine Frau anders beseelt ist? Du hast nur deine Seele. Da aber alle menschen gefühle haben, denken können und das alle aber unterschiedlich tun, ist es schwer wirklich kategorisieren zu können. Das was man kategorisieren kann sind die clichés. Abbilder. In statistiken kann man auch immer nur die norm abbilden. Leute, die sich der norm entziehen, weil sie sich so geben wie sie wirklich sind, sind nicht wirklich statistisch erfassbar. Weil jeder in wirklichkeit ein unikat ist. Aber gerade dass verkaufen/verleugnen viele Menschen, um einem gewissen bild zu entsprechen. Wäre alles ok, würden sie nicht andere, die ihr unikat ausleben wollen, nicht kritisieren und verspotten.

Weil du von animus und anima sprichst, vielleicht sind diese begriffe sowieso eher angebracht als männlich und weiblich, weil es da vielleicht zu weniger missverständnissen kommt. Es fließen beide "energien" in jedem menschen. Wir sind keine Hälfte von irgendwas, wir sind ein ganzes. Wir alle haben einen Vater und eine Mutter, und gene von beiden. Damit haben wir alle männlich und weiblich in uns - rein körperlich wie seelisch. Körperlich gibt es aber bei jedem eine kleine Abweichung (=clinamen!) zu einer seite, dann haben wir entweder einen penis und hoden oder eine vagina und eierstöcke. (zwitter lassen wir mal). Aber im gesamtbezug zum restlichen körper sind diese Organe nicht mal die spitze des eisbergs. Denn sonst sind alle anderen organe bei frauen und männer gleich vorhanden (haut, knochen, augen, ohren, etc). Dh das was wir gemeinsam haben überwiegt, und das was unterschiedlich ist ist nur ein kleiner teil. Da die leute aber lieber die schlucht zwischen zwei polen sehen, anstatt der brücke, kommt es zu einer - in meiner ansicht - verzerrten überbewertung der unterschiede. Die werden dann mit Regeln, eingrenzungen, tabus und clichés festgenagelt - und nicht zu vergessen Angst. Denn die Angst diese Grenzen wieder zu sprengen, hält uns zurück. So bleibt also alles Leugnung der eigenen Wirklichkeit.

Mir ist klar dass das für viele kein großes thema ist, weil sie sich in ihrer rolle gefallen. Es ist ja auch bequem und hat seine Vorteile, vor allem was weltliche Dinge betrifft. Ob sie sich dadurch glücklicher und heiler fühlen, kann ich nicht sagen. Das ist mir ehrlich gesagt auch wurst, aber ich will nicht abgewertet werden nur weil ich dies und jenes tue, was nicht tradtitionell als männlich gilt.
 
Zurück
Oben