polarfuchs
Neues Mitglied
Mit Schwarzer Magie kennt sich jeder aus, der nicht immer den Überlick hat, also Du, ich, jeder hier. Für den , der den Überblick hat, ist das Destruktive, was Du vermutlich als Schwarze Magie bezeichnest genauso gelassen zu betrachten wie das Konstruktive.
Hallo Abba, wie gehts?
Ich kann wirklich nicht verstehen, warum da immer dieser Crowleysche Krempel in Anschlag gebracht wird, wenn von "schwarzer Magie" die Rede ist. Ist das echt so 'ne große Nummer?
Mir ist es ja eigentlich egal, aber es ist auffällig, weil das bei nahezu jeder diesbezüglichen Anfrage hier passiert.
Gemeint ist wohl ein "destruktiver" Akt, wie du es nennst. Ich verstehe unter schwarz lediglich Auflösung bezüglich Umständen. Verödung (also Beendigung statt Ausleben) persönlicher Affinität zu Nikotin wäre beispielsweise ein schwarzer Akt.
Ich halte diese Bewusstseinsschine im Sinne Egonautik, also Selbst- und Welterkenntnis im Bezug auf "schwarze Magie" sogar für äußerst kontraproduktiv, wenn es um Magie geht, weil man sich da gewissermaßen auf die Wolken reduziert und den Himmel außer Acht lässt.
Ich möchte das nur anmerken und habe keinen Bedarf es erneut zu thematisieren. Die Tatsache, dass du dich geäußert hast, wie du dich geäußert hast legt nahe, dass hier weder Konsens noch sinnvoller Diskurs möglich scheint.
Viele Grüße.
P.S.: An deine Ausführung würde ich anschließen, dass sich mit schwarzer Magie jeder auskennt, dem Überblick wichtig ist. Das ist mein Verständnis bzgl. "deiner" schwarzen Magie.
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