Männliche Sexualität

was hast du gegen Affen?
Neueste Studien zeigen: Männer gleichen Affen mehr als Frauen
^^
Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich in der Schule mal gelernt, dass das Schwein dem Menschen am ähnlichsten ist (eine Aminosäure Unterschied oder so, google ich aber nicht mehr).

Wie auch immer, Menschen sind keine "besseren Tiere".
 
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was hast du gegen Affen?
Neueste Studien zeigen: Männer gleichen Affen mehr als Frauen
Und trotzdem verdienen Männer mehr Geld, haben die besseren Jobs, können Links und Rechts unterscheiden UND einparken..

Was sagt uns das über solche Studien?
 
Zuletzt bearbeitet:
Und trotzdem verdienen Männer mehr Geld, haben die besseren Jobs, können Links und Rechts unterscheiden UND einparken..

Was sagt uns das über solche Studien?
In dem Jobs in den Männer mehr Geld verdienen, bringen sie auch mehr Leistung, die eine Frau bei gleicher Arbeitszeit nicht erbringen kann, da ihr die Voraussetzungen fehlen, Männer können genetisch besser logisch denken und sich besser orientieren.

Ausnahmen bestätigen nur Regeln.

Frauen können andere Dinge besser.
 
In dem Jobs in den Männer mehr Geld verdienen, bringen sie auch mehr Leistung, die eine Frau bei gleicher Arbeitszeit nicht erbringen kann, da ihr die Voraussetzungen fehlen, Männer können genetisch besser logisch denken und sich besser orientieren.

Nach der Logik macht es mehr Sinn, einen Affen einzustellen, anstelle einer Frau. Weil Männer mehr dem Affen ähneln als der Frau..



Ich sollte mehr Studien lesen :cautious: :rolleyes:
 
... und nicht von jedem gelesen.

Jetzt gehts auch wieder mit den Affen und anderen Viechern los, mit subjektiven Beobachtungen und Empfindungen, - ne, sowas macht überhaupt keinen Sinn.
Diese subjektiven Beobachtungen, Schlussfolgerungen und Empfindungen finde ich in Ordnung. Die kommen nicht von Ungefähr. Das einzige was daran fraglich ist, besteht überhaupt ein Interesse im objektiven Sinne herauszufinden was hinter dem Subjektiven und Intersubjektiven Wahrnehmungen eigentlich wirklich vorgeht, um eben die Natur davon richtig zu betrachten, was aus dem Inter-/Subjektiven Wahrnehmungen herausholt oder sie sogar umwirft, zerstört. Sowas kann zu viel werden wenn man es gar nicht kennt, jetzt vielleicht nicht bei jedem Thema, aber bei anderen die sehr persönlich sind.

Zum Thema und den Unterschieden, es gibt Unterschiede zwischen Mann und Frau, ein Mensch müsste blind sein das nicht zu sehen aber diese Unterschiede sind im Vergleich zu den Gemeinsamkeiten beinahe zu vernachlässigen. Diese kleinen Unterschiede werden aber so riesig gemacht als wären Mann und Frau zwei vollkommen verschiedene Lebewesen, mal überspitzt beschrieben.

Da ich die Fußball EM der Frauen schaue und spannend finde, habe ich da auch eine leicht holprige Analogie.
Es gibt keinen Frauenfußball und keinen Männerfußball. Es gibt nur Fußball, von Frauen oder Männern gespielt.

Und das allerschlimmste: alle paar Montate, manchmal Jahre, vergesse ich diesen ewigen Kreislauf, diese permanenten Widerholungen und schreibe wieder mit.
Ist doch gut, ich lese gerne Leute vom Fach. Die Erwartung dass jemand durch ein paar Beiträge diese Neugierde auf das was in der Natur wirklich vor sich geht zu erwecken ist wohl eher ein Wunsch. Außerdem gibt es ja Themen da bist du sicher, wie jeder andere auch mit gewissen Themen, auch nicht immer Objektiv. Also ich gehe mal einfach davon aus weil ich niemanden kenne der bloß Objektiv die Dinge wahrnehmen kann und daraus seine Schlussfolgerungen und vlt. Werte entdeckt und sich die Welt damit verändert.
Die Aufklärung hat auch lange gebraucht um sich in Europa zu verbreiten. Bei manchen Aussagen fragt man sich, wann sie denn endlich alle erreicht hat.
Kann mich nicht das nächstemal jemand erinnern, gern auch mit mir schimpfen oder so, bevor ich wieder so viel unnütze Zeit investiere (ich bin kein Forumsmensch!)?^^
Ich glaube nicht dass es unnütz ist, aber die Frage was zu viel ist habe ich mir für mich auch schon gestellt. Eigentlich alles was wirklich Thematisch ist, das geht unter und "sich fetzen" sells, obwohl das nicht immer passt. Es sind manchmal ein paar ernstgemeinte, fast beiläufige Kommentare die es in sich haben.
 
Nach der Logik macht es mehr Sinn, einen Affen einzustellen, anstelle einer Frau. Weil Männer mehr dem Affen ähneln als der Frau..



Ich sollte mehr Studien lesen :cautious: :rolleyes:
Die Affen ähneln aber nicht den Mämnern somit ist das unmöglich dem Affen fehlt zu viel Hirn zum Mensch somit kann er den den Mensch auch nicht ersetzen
 
Diese subjektiven Beobachtungen, Schlussfolgerungen und Empfindungen finde ich in Ordnung.
Ich auch, es erweitert meine Sichtweise - manchmal kommt es auch vor, dass sich meine Sichtweise dadurch komplett verändert.

Ich sehe den Sinn eines Threads auch darin, dass über etwas diskutiert wird .
Würde nur die Mitteilung von Fakten und Infos erwünscht sein,
dann wäre ein bloßes Einstellen von Wikipedia Seiten und vielleicht auch Essays mit der Bemerkung,
dass keine Diskussion erwünscht sind, ausreichend.

Falls nur die Veröffentlichung der eigenen Meinung erwünscht ist,
dann ist auch ein Blog nicht verkehrt,
allerdings ist da die allgemeine Aufmerksamkeit nicht so groß wie bei einem Thread.
 
Ich auch, es erweitert meine Sichtweise - manchmal kommt es auch vor, dass sich meine Sichtweise dadurch komplett verändert.

Ich sehe den Sinn eines Threads auch darin, dass über etwas diskutiert wird .
Würde nur die Mitteilung von Fakten und Infos erwünscht sein,
dann wäre ein bloßes Einstellen von Wikipedia Seiten und vielleicht auch Essays mit der Bemerkung,
dass keine Diskussion erwünscht sind, ausreichend.

Falls nur die Veröffentlichung der eigenen Meinung erwünscht ist,
dann ist auch ein Blog nicht verkehrt,
allerdings ist da die allgemeine Aufmerksamkeit nicht so groß wie bei einem Thread.

Sexualität ist ja auch weitmehr als Triebe, Triebverhalten und Triebsteuerung.

Sexualität (sinngemäß „Geschlechtlichkeit“, von spätlat. sexualis; aus lateinisch sexus „Geschlecht“; vgl. Sex) bezeichnet im engeren biologischen Sinne die Gegebenheit von (mindestens) zwei verschiedenen Fortpflanzungstypen (Geschlechtern) von Lebewesen derselben Art, die nur jeweils zusammen mit einem Angehörigen des (bzw. eines) anderen Typus (Geschlechts) zu einer zygotischen Fortpflanzung fähig sind. Hier dient die Sexualität einer Neukombination von Erbinformationen, die aber bei manchen Lebensformen auch durch der Sexualität ähnliche, nicht polare, Rekombinationsvorgänge ermöglicht wird.

Im sozio- und verhaltensbiologischen Sinne bezeichnet der Begriff die Formen dezidiert geschlechtlichen Verhaltens zwischen Geschlechtspartnern. Bei vielen Wirbeltieren hat das Sexualverhalten zusätzliche Funktionen im Sozialgefüge der Population hinzugewonnen, die nichts mehr mit dem Genomaustausch zu tun haben müssen, so dass dann die handelnden Partner auch nicht unbedingt unterschiedlichen Geschlechts sein müssen.

Im weiteren Sinn bezeichnet Sexualität die Gesamtheit der Lebensäußerungen, Verhaltensweisen, Empfindungen und Interaktionen von Lebewesen in Bezug auf ihr Geschlecht. Zwischenmenschliche Sexualität wird in allen Kulturen auch als ein möglicher Ausdruck der Liebe zwischen zwei Personen verstanden.
 
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Wenn ich mich recht erinnere, dann habe ich in der Schule mal gelernt, dass das Schwein dem Menschen am ähnlichsten ist (eine Aminosäure Unterschied oder so, google ich aber nicht mehr).

Wie auch immer, Menschen sind keine "besseren Tiere".

Jo, es gibt sogar die VT oder sowas ähnliches, dass Menschen, die Schweinefleisch essen sich genetisch in ein Schwein verwandeln würden. Irgendsowas irres... habe ich in Erinnerung. :ROFLMAO:
 
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