Lungenkrebs vorraus gesagt...

Wie sind Eure Gedanken?

Loslassen und nicht beachten?

Ab dem 30.Lebensjahr jährlich zum Thorax-Röntgen?


liebe Grüsse Antenne
Hallo Antenne :)

Ich halte so eine Vorgehensweise für extrem "unseriös"...und vorallem "sadistisch".

Wenn man überzeugt ist, dass die Sit gefählich ist, dann kann man das auch ganz anders...heilsam... rüberbringen.


Ich bin schon seit Jahren mit Krebs konfrontiert, letztens meine Mama hat Lungenkrebs und sollte laut Ärzten schon ca. 2 Jahr tot sein.

Daher weiss ich, wie wichtig eine positive Vorgehensweise in diesem Themenbereich ist.

Ganz einfach...: Solange man kreucht und fleucht, lebt man und kann gesund werden. :foto:

:foto: Und deine Tochter hat doch gaaaaar nix...:foto: :liebe1:


Gestern bekam meine Mama neue Möbels fürs Wohnzimmer! ...verstehst, was ich meine? Und die Haare wachsen auch schon nach......:liebe1:


Vielleicht könnt ihr ja diese aggressive Konfrontation nutzen, um euch zu übelegen, wie man soetwas ins Positiv umkehrt...denn das beugt vor und hilft.

Die meisten Menschen lernen es erst, wenn sie ernsthaft krank sind.

Seht es als Chance...damit es erst gar nicht passiert...ich meine das ganz allgemein.


Ansonsten halt ichs wie Reinfriede.
Ich bin sehr freundlich und bewusst einfühlsam mit meinen Mitmenschen (IRL ;)),
aber in diesem Fall, hätte ich diesen "Heiler" so gebissen, dass er n paar Monate braucht, um sich neuen Kunden energetisch erneut zu nähern. ;)



Alles Liebe Euch. :liebe1:


Caya
 
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Das ist schlichtweg falsch :

1. Der HP hat nicht eine Angst "gemacht" - er hat eine bestehende und beiseite geschobene Angst ausgesprochen.
nö, hat er nicht. Er hat eine diagnose ausgesprochen. Eine bestehende und beiseite geschobene Angst spricht man sicher ganz anders an, als das hier im Eingangs-Post erzählt wurde. Da ist schon eine ziemliche charakterliche Unreife, ansonsten käme es doch überhaupt nicht dazu, daß eine Patientin die Praxis verläßt und dann diese Hilflosigkeit mit hinaus nimmt. Au Mann Reinhard. Du hast ein dermassenes Brett vor dem Kopf im Moment, wenn ich Dir das mal sagen darf.

:liebe1:
 
Aus meiner Sicht noch eine abschließende Bemerkung zu diesem Thema :

Wenn man selbst nicht abschätzen kann, welche Behandlungen in Geundheitsproblemen für einen selbst hilfreich sind (weder über die notwendigen Kenntnisse verfügt noch über intuitives Erkennen, was für einen selbst stimmig und passend ist), ist es dringend anzuraten, für sich eine vertrauenswürdige kompetente Fachperson zu suchen, mit der man diesbezügliche Fragen im DIREKTEN und PERSÖNLICHEN Gespräch klärt - die sowohl die Person, den Gesundheitszustand als auch die Krankheitsverläufe kennt.

LG, Reinhard
 
Ich bin sehr freundlich und bewusst einfühlsam mit meinen Mitmenschen (IRL ;)),
aber in diesem Fall, hätte ich diesen "Heiler" so gebissen, dass er n paar Monate braucht, um sich neuen Kunden energetisch erneut zu nähern. ;)

Alles Liebe Euch. :liebe1:

Caya
genau, das Prinzip der Beeinflussung. Also beim Lesen des Eingangsposts hab ich ihm auch eine gelangt. Vielleicht ist er deshalb so schlecht draufgewesen damals, ich hatte mich nicht unter Kontrolle mit meinen intuitiven Erfahrungen, Entschuldigung. Ja, also diese Energiediagnostiker sind zum Kotzen.

Weg da, hin zu einem Arzt, der anders arbeitet. Schon allein die Tatsache, daß man dann von diesem Menschen weiter Sachen konsumiert und wieder bei ihm andackeln will zeigt doch den Abhängigkeitsmechanismus, der durch solche Diagnosen-Mißbräuche vielleicht in diesem Falle sogar vorsätzlich hergestellt worden ist. Ein schöner Diagnosis-Guru, eröffnet eine andere Welt wie andere Gurus auch. Also Energetiker sind doch Scharlatane ohne Ende. Geh bloß zu einem, der mit einem System arbeitet, das unabhängig vom Selbst funktioniert und die unabhängig vom Quaksalber funktioniert. Und informiere Dich, wer bei der Behandlung "gut" ist, dazu ist ja das Internet da, da gibt es Foren für Menschen, die sich mit dem Thema Krebs auseinander setzen. Nur: mit Esoterik kannst Du denen da nicht kommen, daher bist Du hier genauso mit Deinen Fragen willkommen wie anderswo, wenigstens bei den Menschen, die über eine gewisse Reife verfügen und sich nicht mehr ereifern. Ich versuche das auch täglich, dann kann man das vielleicht von anderen auch erwarten bei dem Themenzyklus in dem wir uns befinden.

hey, wie wäre es eigentlich mit einer Schadensersatzklage? Ich bin mir gar nicht sicher, ob das nicht Erfolg hätte. Was hat er genau gesagt?
 
Aus meiner Sicht noch eine abschließende Bemerkung zu diesem Thema :

Wenn man selbst nicht abschätzen kann, welche Behandlungen in Geundheitsproblemen für einen selbst hilfreich sind (weder über die notwendigen Kenntnisse verfügt noch über intuitives Erkennen, was für einen selbst stimmig und passend ist), ist es dringend anzuraten, für sich eine vertrauenswürdige kompetente Fachperson zu suchen, mit der man diesbezügliche Fragen im DIREKTEN und PERSÖNLICHEN Gespräch klärt - die sowohl die Person, den Gesundheitszustand als auch die Krankheitsverläufe kennt.

LG, Reinhard
Hei DU...es geht hier um Hilflosigkeit. :)


Caya
 
nö, hat er nicht. Er hat eine diagnose ausgesprochen. Eine bestehende und beiseite geschobene Angst spricht man sicher ganz anders an, als das hier im Eingangs-Post erzählt wurde. Da ist schon eine ziemliche charakterliche Unreife, ansonsten käme es doch überhaupt nicht dazu, daß eine Patientin die Praxis verläßt und dann diese Hilflosigkeit mit hinaus nimmt. Au Mann Reinhard. Du hast ein dermassenes Brett vor dem Kopf im Moment, wenn ich Dir das mal sagen darf. :liebe1:
Darfst Du gerne sagen. Ob es stimmt, ist eine andere Sache. Ich habe im Krankenhaus 10 Jahre lang immer wieder miterlebt, wie zB. ärztliche Gespräche völlig falsch und entstellt wiedergegeben wurden. Ein besonders markantes Beispiel war die Beschwerde eines Patienten, dass er schon 2 Tage da sei und kein Mensch mit ihm redet und er keine Ahnung hat, was ihm fehlt. Ich habe daraufhin über eine Stunde mit ihm ausführlichst gesprochen. Am nächsten Tag ging ich wieder zu ihm hin, um zu schauen, ob noch Unklarheiten bestehen. Was bekam ich zu hören ? "Ich bin jetzt schon drei Tage auf der Station, und kein Mensch redet mit mir und sagt mir, warum ich überhaupt da bin."

Gegen manche Abwehrmechanismen ist man als Behandler VÖLLIG machtlos. Da kann man tun und reden, was man will.

Eine grundlegende Regel ist :
Bevor man einen Menschen und seine Vorgehensweisen be- und verurteilt (wie hier den HP), sollte man auch seine Sicht der Dinge kennen.

LG, Reinhard
 
Darfst Du gerne sagen. Ob es stimmt, ist eine andere Sache. Ich habe im Krankenhaus 10 Jahre lang miterlebt, wie zB. ärztliche Gespräche völlig falsch und entstellt wiedergegeben wurden. Ein besonders markantes Beispiel war die Beschwerde eines Patienten, dass ers chon 2 Tage da sei und kein Mensch mit ihm redet und er keine Ahnung hat, was ihm fehlt. Ich über eine Stunde mit ihm ausführlichst gesprochen. Am nächsten Tag ging ich wieder zu ihm hin, um zu schauen, ob noch Unklarheiten bestehen. Was hörte ich ? "Ich bin jetzt schon drei Tage auf der Station, und kein Mensch redet mit mir und sagt mir, warum ich überhaupt da bin."

Gegen manche Abwehrmechanismen ist man als Behandler VÖLLIG machtlos. Da kann man tun und reden, was man will.

EINE grundlegende Regel ist : wenn man einen Menschen und seine Vorgehensweisen beurteilt (wie hier den HP), sollte man auch seine Sicht der Dinge kennen.

LG, Reinhard
Guguggg... es geht um Antenne29 und Ihre Tochter und net um den Dokki oder um 10 Jahre ;)

Abgesehen davon gehts darum einen Patienten und Angehörige ernst zu nehmen,
auch wenn es 1000mal missverstanden werden sollte... dann muss man es eben 1000mal erklären.

Da gibts keine Ausrede! :nudelwalk


WyrmCaya (Jugendarbeit u. ein paar Jahre Praxis in Altenpflege+Sterbebegleitung)
 
Aus meiner Sicht noch eine abschließende Bemerkung zu diesem Thema :

Wenn man selbst nicht abschätzen kann, welche Behandlungen in Geundheitsproblemen für einen selbst hilfreich sind (weder über die notwendigen Kenntnisse verfügt noch über intuitives Erkennen, was für einen selbst stimmig und passend ist), ist es dringend anzuraten, für sich eine vertrauenswürdige kompetente Fachperson zu suchen, mit der man diesbezügliche Fragen im DIREKTEN und PERSÖNLICHEN Gespräch klärt - die sowohl die Person, den Gesundheitszustand als auch die Krankheitsverläufe kennt.

LG, Reinhard

@ lieber Reinhard

Und genau darauf hat meine Tochter jahrelang vertraut...leider! Sie ist immer und immer wieder zu ihrer Hausärztin gegangen...nur hat diese Dame sich geweigert, einen speziellen Schilddrüsentest zu machen...sogar eine Bezahlung als Privatpatient für diese Untersuchung hat sie abgelehnt...so sehr war sie davon überzeugt, das die Schilddrüse meiner Tochter intakt ist!


Wer spielt denn da mit der Gesundheit?

Abschliessend dazu gesagt!

LG, Antenne
 
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Gegen manche Abwehrmechanismen ist man als Behandler VÖLLIG machtlos. Da kann man tun und reden, was man will.

das sehe ich anders. Das ist eine Frage der charakterlichen Reife.:liebe1: Machtlosigkeit ist immer eine Frage blinder Flecken des Heilers. Genau deshalb ist er ja Heiler, Reinhard, weil er machtlos ist.

:liebe1:

P.s.: laß doch bitte die Thread-Titel stehen, die stehen da nicht ohne Grund. Daß du die wegmachst, wenn sie Dir nicht passen ist auch wiede ein Symptom in Deiner Kommunikation, das man sehen kann oder nicht. Such doch in diesem Verhalten mal nach Mißbrauch. Das Betiteln, der Titel. Minderwertigkeitskomplexe?
 
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