A
Astroharry
Guest
vielen Dank, ich habe mir das durchgelesen.
Ja die Musik, damit kann man sehr viel erklären......
Der Intervall der Quarte und Quinte (vom C-E(Quarte) und C-F(Quinte) ist dieser Sprung. Auch der Wechsel zwischen Gelb und Grün. Es ist der Wechsel zwischen den warmen und den kalten Farben.....
Die Natur ist nach den sieben Prinzipien aufgebaut. Du kannst sie überall finden, auch in den sieben Schöpfungstagen. In der Astrologie kann man viel davon lernen.
Der vierte Schöpfungstag entspricht diesem. Man muss das astrologisch sehen. Die Sonne ist das Zentralgestirn, von der alle Energie ausgeht. Der Mond spiegelt diese Energie. Er steht für die Seele, in der die kosmische Energie gespiegelt wird. Die hl. Jungfrau und die Liebe, ist die Seele in der sich die Sonne wiederspiegelt. Die Verbindung wohl auch zwischen dem Zeitlichen und dem Überzeitlichen. Daher entstehen Zeichen und Zeiten, denn jetzt wird auch die Nacht, das Unbewußte vom Mond beleuchtet und er, ist der Zeitgeber für die ganze Natur, für die Wachstumsperioden in der die Lebens und Heilenergie auf die Erde strömt.
Da Du dir so viel Arbeit gemacht hast, mache ich mir jetzt auch Arbeit
http://www.aegyptenfans.de/Aegypten/Reise2003/index.htm?04Museum/museum1.htm
Dort findest Du das Bild des Königs Hor (auch im Anhang) mit folgendem Text.
"Die Holzstatue des Königs Hor. Sie sollte das Ka (die Lebenskraft) des Pharaos nach seinem Tod beherbergen. Über dem Kopf der Statue mit den gruseligen Augen befinden sich zwei ausgebreitete Arme, die Hieroglyphe für das Ka."
Du kannst die nach oben angewinkelten Arme sehen. Das ist die Heroglyphe Ka. Es gibt zu jeder Tätigkeit und zu jeder Emotion eine typische Bewegung oder Körperhaltung. Wenn man z.B. schwimmt, dann bewegt man unwillkürlich die Arme so dass man schwimmt. So ist das auch mit der Hieroglyphe KA, sie verbindet uns mit der Heilenergie unseres Herzchackra, deren physische Entsprechung die Thymusdrüse ist. Es handelt sich also nicht um einen Gruß, sondern um ein Mudra. Eine Haltung, die etwas bewirkt.
Die Ägypter hieten diese Energie für eine kosmische Kraft und nahmen sie deshalb in ihr Alphabet auf.
siehe auch http://www.selket.de/einfuehrung.htm
Das ist alles, was ich weis.
Viele Grüße
und geht heut mal früher ins Bett
Willibald
Ja die Musik, damit kann man sehr viel erklären......
Der Intervall der Quarte und Quinte (vom C-E(Quarte) und C-F(Quinte) ist dieser Sprung. Auch der Wechsel zwischen Gelb und Grün. Es ist der Wechsel zwischen den warmen und den kalten Farben.....
Die Natur ist nach den sieben Prinzipien aufgebaut. Du kannst sie überall finden, auch in den sieben Schöpfungstagen. In der Astrologie kann man viel davon lernen.
Der vierte Schöpfungstag entspricht diesem. Man muss das astrologisch sehen. Die Sonne ist das Zentralgestirn, von der alle Energie ausgeht. Der Mond spiegelt diese Energie. Er steht für die Seele, in der die kosmische Energie gespiegelt wird. Die hl. Jungfrau und die Liebe, ist die Seele in der sich die Sonne wiederspiegelt. Die Verbindung wohl auch zwischen dem Zeitlichen und dem Überzeitlichen. Daher entstehen Zeichen und Zeiten, denn jetzt wird auch die Nacht, das Unbewußte vom Mond beleuchtet und er, ist der Zeitgeber für die ganze Natur, für die Wachstumsperioden in der die Lebens und Heilenergie auf die Erde strömt.
Da Du dir so viel Arbeit gemacht hast, mache ich mir jetzt auch Arbeit
http://www.aegyptenfans.de/Aegypten/Reise2003/index.htm?04Museum/museum1.htm
Dort findest Du das Bild des Königs Hor (auch im Anhang) mit folgendem Text.
"Die Holzstatue des Königs Hor. Sie sollte das Ka (die Lebenskraft) des Pharaos nach seinem Tod beherbergen. Über dem Kopf der Statue mit den gruseligen Augen befinden sich zwei ausgebreitete Arme, die Hieroglyphe für das Ka."
Du kannst die nach oben angewinkelten Arme sehen. Das ist die Heroglyphe Ka. Es gibt zu jeder Tätigkeit und zu jeder Emotion eine typische Bewegung oder Körperhaltung. Wenn man z.B. schwimmt, dann bewegt man unwillkürlich die Arme so dass man schwimmt. So ist das auch mit der Hieroglyphe KA, sie verbindet uns mit der Heilenergie unseres Herzchackra, deren physische Entsprechung die Thymusdrüse ist. Es handelt sich also nicht um einen Gruß, sondern um ein Mudra. Eine Haltung, die etwas bewirkt.
Die Ägypter hieten diese Energie für eine kosmische Kraft und nahmen sie deshalb in ihr Alphabet auf.
siehe auch http://www.selket.de/einfuehrung.htm
Das ist alles, was ich weis.
Viele Grüße
und geht heut mal früher ins Bett
Willibald
