Krebs

Hallo Mondblumen,

deine Indee zu dem Tumormarkern ist richtig.
Tumormarker sind sehr unsicher um eine Diagnose zu bekommen. Sie können auch positiv sein, wenn keine Krebserkrankung vorliegt und zeigen bestimmte Krebsarten nicht an. Aus diesem Grund wird das nur bei Nachsorge verwendet, wenn also schon einmal eine Krebserkrankung vorlag.
Hier gilt wie bei jeder Krebserkrankung die 5-Jahres-Überlebensrate. Wer in dieser Zeit keine neue Erkrankung aufzeigt und die Tests negativ sind, gilt als geheilt.

LG
Waldkraut

Hallo Waldkraut,

okay, danke. (y) Hatte da auch noch gelesen, dass es im Blut wohl dann zu sehen ist, wenn es eigentlich schon zu spät ist. Bei den Untersuchungen bei meinem Hund damals war das ja auch so, dass die Organe noch untersucht wurden und von einem Blut-Ausstrich war die Rede. Wenn es schon im Blut ist oder wäre, naja ...
 
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Hallo

hab erst kürzlich zwei Bücher zum Thema Krebs gelesen

die Autoren beschreiben das als Summe vieler negativer Faktoren
ich zähl mal einige auf (was halt so hängen geblieben ist)

Genetische Vorbelastung > kann man wohl nur schauen dass nicht noch viele der weiteren Faktoren dazu kommen

massiv gesteigerter Zuckerkonsum (über +30% in einem rel. kurzen Zeitraum) > Zucker ernährt Tumorzellen
auch sonst schlechte Ernährung (Fertiggerichte , Fastfood, viele Cemiezusätze ) > starke Entgiftung belastet den Stoffwechsel mit Entgiftung
Umweltgifte (auch Strahlungen) > belastet auch den Körper mit Engiftungsprozesse (verbraucht wichtige Mineralien)
weniger Bewegung (Computerzeitalter) > schlechterer Stoffwechsel weniger Vitamin D (damit schlechtere Immunabwehr)
zusätzlich Stress und Schlafmangel > wenig Zeit für Regeneration

lt.Studien nehmen Mineralien und Vitamine in der Nahrung laufend ab (tlw. sogar erheblich) somit gibt es auch oft div. Mangel,
und Medikamente können auch einen Teil bei tragen (z.B. wenn man dauernd die Darmbakterien nieder bügelt)

viele Hunde sind des Hasen Tod (Zitat aus dem Buch von Prof.Spitz ,Krebszellen mögen keine Sonne)


beide Bücher waren sehr interessant , und gingen in zwei verschiedene Richtungen (natürliche Prävention , aber auch zur Unterstützung bei Chemo)

einmal mit Vitamin D , das lt. Prof.Spitz aktiv an der Vernichtung entarteter Zelle beteiligt ist (Verhinderung weiterer Metastasen und Stärkung der Körperabwehr)
und einmal mit verstärkter Entgiftung das Dr.Triebnig intensiv als begleitende natürliche Massnahme nach Chemotherapien einsetzt , hier wird mit einem spezielen
Vulkangestein gearbeitet (Zeolith) welches Gifte und Strahlungsschäden sehr schnell eliminieren kann , und die Nebenwirkungen von Chemotherapien stark reduziert
und den Stoffwechsel dadurch stark entlastet (tlw. fast unglaubliche Erfolge)

weiteres ist der weit verbreitete Vitamin D Mangel ein nicht zu unterschätzender Faktor , in Studien wurde im Buch von Prof. Spitz auch ein deutliches Nordsüdgefälle
bei Krebserkrankungen fest gestellt (auch die Höhenlage spielt eine Rolle)

viele dieser Faktoren gelten auch für andere Erkrankungen (rasanter Anstieg bei Diabetes und auch Herz Kreislauferkrankungen und Erkrankungen im Bewegungsapparat) Dr.Triebnig schrieb im Buch eher frustriert , dass die Medizin zwar immer besser wird , die Erkrankungen aber trotzdem mehr werden ,
und die Menschen nicht mehr an Altersschwäche sterben , sondern an Krebs oder Herz Kreislauferkrankungen !
Link mit Dr.Triebnig
Link mit Prof.Spitz


mfg Manfred
 
Ich habe auch schon einiges darüber gelesen, welche Vitamine und Nährstoffe sehr wichtig für eine Prophylaxe sind, und ich glaube das Wesentliche wurde hier schon erwähnt.
Vitamin 17, meist in bitteren Nahrungsmitteln zu finden wie Aprikosenkernen spielt auch eine Rolle, nur darf man die nicht beliebig viel essen.
Meiner Meinung nach wird aber der Faktor Psyche sehr vernachlässigt, der spielt in meinen Augen eine wesentliche Rolle.
Ein Dr.Hamer hatte sich viel damit beschäftigt, und ergibt in meinen Augen Sinn.
Dauerstress ist ein Killer fürs Immunsystem, und das wiederum verhindert das "Ausbrechen" der schon entarteten Zellen in die Krankheit "Krebs".
Das Immunsystem ist das Wichtigste, das alles Heilen, alles verhindern kann.
Dummerweise wird genau dieses bei einer Chemo total heruntergefahren.
Soviel ich weiß, behauptet allerdings die Hamer-lehre dass es kein Immunsystem gibt, aber ich weiß nicht, ob ich damit einverstanden wäre.

HG Wolkentänzerin
 
Ein Dr.Hamer hatte sich viel damit beschäftigt, und ergibt in meinen Augen Sinn.
Dauerstress ist ein Killer fürs Immunsystem, und das wiederum verhindert das "Ausbrechen" der schon entarteten Zellen in die Krankheit "Krebs".

Diese Erkenntnis halte ich für korrekt, zumal ein permanent erhöhter Adrenalinblutspiegel die Apoptose, also den Mechanismus des genetisch programmierten Zelltodes, blockieren kann. Chronischer Stress hemmt meines Wissens zusätzlich die Aktivität des Immunsystems. Jedoch hat dies wenig mit den Theorien von Dr. Hamer zu tun, welcher mit seinen fünf biologischen Naturgesetzen ein vollkommen eigenständiges Konzept zur Karzinogenese und Krebstherapie kreiert hat. Dr. Hamer bedient sich bei seinen Behandlungen nicht einmal etablierter psychotherapeutischer Methoden.

13 Vitamine und 13 Mineralstoffe sind für den menschlichen Organismus essenziell. Aber auch die sekundären Pflanzenstoffe, zu denen unter anderem die Schwefelverbindungen des Knoblauchs sowie Polyphenole und Carotinoide gehören, sind für die Krebsprävention von unschätzbarem Wert. Das antioxidative Potenzial der sekundären Pflanzenstoffe übertrifft das der Vitamine oft bei weitem.
 
13 Vitamine und 13 Mineralstoffe sind für den menschlichen Organismus essenziell. Aber auch die sekundären Pflanzenstoffe, zu denen unter anderem die Schwefelverbindungen des Knoblauchs sowie Polyphenole und Carotinoide gehören, sind für die Krebsprävention von unschätzbarem Wert. Das antioxidative Potenzial der sekundären Pflanzenstoffe übertrifft das der Vitamine oft bei weitem.
Die Öl-Eiweißkost von Johanna Budwig scheint mir auch ein vielversprechender Ansatz zu sein.

"Neueste wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen inzwischen den Ansatz der Physikerin und Fettforscherin Dr. Johanna Budwig, die mit ihren Forschungen zur Zellatmung dort ansetzte, wo der Nobelpreisträger Otto Heinrich Warburg kein abschließendes Ergebnis fand.
Der 1931 mit dem Nobelpreis geehrte Arzt und Biochemiker hatte schon in den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts festgestellt, dass Krebszellen über einen ganz eigenen Stoffwechsel verfügen. Während gesunde Zellen den Zucker aus der Nahrung unter Verbrauch von Sauerstoff bei sogenannter Zellatmung vollständig zu Kohlendioxid und Wasser verbrennen, gewinnen Tumorzellen ihre Energie, indem sie den Zucker zu Milchsäure vergären. Dieser Prozess vollzieht sich selbst dann, wenn genügend Sauerstoff zur Verfügung steht."

"Die Frage nach der Steuerung der Sauerstoffaufnahme der Zelle sowie nach den Faktoren, die diesen Oxidationsprozess stören, war ebenfalls eine der zentralen Fragen von Dr. Johanna Budwig. Eindeutig erkannt hatten sowohl Warburg als auch andere Wissenschaftler schon vorher, dass für die Sauerstoffaufnahme der Zelle die Sulfhydrylgruppe (R-SH) der schwefelhaltigen Aminosäure Cystein von entscheidender Bedeutung war. Aber nicht allein, es musste einen weiteren Faktor geben, den Otto Heinrich Warburg in den Fettsäuren vermutete. Seine Versuche machte er mit gesättigten Fettsäuren wie z.B. Buttersäure, Stearin- oder Palmitinsäure. Doch diese führten nicht zum erhofften Ergebnis.

Antworten auf diese alles beherrschende Frage konnten, nach Dr. Johanna Budwig, erst nach Entwicklung der geeigneten Methoden zur Bestimmung und Differenzierung der Fette und Fettsäuren erzielt werden."

Hier der Link zu dem gesamten Artikel der berichtenden Diplom-Oekotrophologin.

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Jedoch hat dies wenig mit den Theorien von Dr. Hamer zu tun, welcher mit seinen fünf biologischen Naturgesetzen ein vollkommen eigenständiges Konzept zur Karzinogenese und Krebstherapie kreiert hat. Dr. Hamer bedient sich bei seinen Behandlungen nicht einmal etablierter psychotherapeutischer Methoden.

13 Vitamine und 13 Mineralstoffe sind für den menschlichen Organismus essenziell. Aber auch die sekundären Pflanzenstoffe, zu denen unter anderem die Schwefelverbindungen des Knoblauchs sowie Polyphenole und Carotinoide gehören, sind für die Krebsprävention von unschätzbarem Wert. Das antioxidative Potenzial der sekundären Pflanzenstoffe übertrifft das der Vitamine oft bei weitem.

Lamia.... das hört sich interessant an.
Ich habe eine Bekannte, die hat grade Krebs, und die will keine Chemo machen, ich bin am googlen und suchen, was man machen könnte.
Ob es richtig ist, auf die Chemo zu verzichten, weiß ich nicht, will ich nicht entscheiden müssen, und ihr auch keinen Rat geben müssen / beeinflussen, da muss ich ihrem Gefühl vertrauen.
Ja, es ist vielleicht doch sinnvoll sich mit Hamer zu beschäftigen.
Du scheinst viel darüber zu wissen.
Kennst du selbst positive Erfahrungen aus dem Bekannten oder Freundeskreis ?
Ach, es gibt so viel gutes glaube ich, jenseits der SChulmedizin, aber es ist immer schwierig dort dran zu kommen, und dann kostet das auch immer usw....
Liebe Grüße !
 
Ja, danke, ich werde nichts ausrichten können - sie ist fest entschlossen, und entfernt sich jedem Menschen, der sie in die Klinik bringen will, ich bin machtlos.
Es ist ein heikles und schwieriges Thema, und wie gesagt, ich möchte die Entscheidung nicht fällen müssen.
Es gibt aber auch mittlerweile viele Beweise, die belegen, dass der Krebs höchstens kurzfristig mit Chemo bekämpft wird, das Risiko einer Neuerkrankung jedoch dadurch stark ansteigt.
Und ich glaube auch, dass unsere Gesellschaft Ärzten mit weißen Kitteln gegenüber zu leichtgläubig ist, und es sicherlich andere Methoden sind, die uns am Leben halten, die auch die Ursache heilen.
Bei einem ausgewachsenen Tumor ist das allerdings vielleicht zu spät, aber wer weiß, es gibt auch Wunder.
Jeder sollte die Freiheit haben dürfen, nach seinem Gefühl zu entscheiden.

Hallo Wolkentänzerin,

wenn sie keine Chemo will ist das nun mal so und für sie auch richtig!
Allerdings kann man nur hoffen, dass sie sich diesen ausgewachsenen Tumor operativ entfernen lässt, denn wenn der einmal gestreut hat wird etwas komplizierter für sie.

Was für Krebs hat sie denn?, wenn man fragen darf.

LG
Waldkaut
 
Was für Krebs hat sie denn?, wenn man fragen darf.
Lungenkrebs, leider so ziemlich die aggressivste Art von Krebs.
Danke für deine Meinung, finde ich auch absolut richtig.

Die Öl-Eiweißkost von Johanna Budwig scheint mir auch ein vielversprechender Ansatz zu sein.
Ja, liest sich erst mal interessant an, danke für den Gedankenanstoss, werde mal in Ruhe darüber lesen....

Meine persönliche Einstellung zu allen Krankheiten ist die, dass es von der Natur aus keine unheilbaren Krankheiten gibt.
Einzig das Problem, das richtige zu finden.
Die Natur hat uns Menschen alle Mittel mitgegeben.
Das ist eine Lebensphilosophie von mir.
Dennoch verstehen es die wenigsten, diese zu entdecken, und den Mut aufzubringen, auf ihr Gefühl zu hören anstatt auf andere Menschen die nichts über sie wissen.
 
Das Immunsystem ist das Wichtigste, das alles Heilen, alles verhindern kann.
Dummerweise wird genau dieses bei einer Chemo total heruntergefahren.

eben , und deshalb verwendet Dr. Triebnig zusätzlich Zeolith (Vulkangestein) zum schnellen entgiften
nach Chemo , um die Körperabwehr schnell wieder hoch zu bekommen (weniger Nebenwirkungen)

lies mal hier
(Studien pdf) oder sie soll sich das Buch von Dr.Triebnig besorgen
für mich klang das eigentlich schlüssig , und im Endeffekt zählt der Erfolg bei ihren bisher 2000
behandelten Krebs Patienten (behandelt soweit ich weiss in Villach)

mfG Manfred
 
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Lungenkrebs, leider so ziemlich die aggressivste Art von Krebs.
Danke für deine Meinung, finde ich auch absolut richtig.


Ja, liest sich erst mal interessant an, danke für den Gedankenanstoss, werde mal in Ruhe darüber lesen....

Meine persönliche Einstellung zu allen Krankheiten ist die, dass es von der Natur aus keine unheilbaren Krankheiten gibt.
Einzig das Problem, das richtige zu finden.
Die Natur hat uns Menschen alle Mittel mitgegeben.
Das ist eine Lebensphilosophie von mir.
Dennoch verstehen es die wenigsten, diese zu entdecken, und den Mut aufzubringen, auf ihr Gefühl zu hören anstatt auf andere Menschen die nichts über sie wissen.

Da hast du eine schöne Einstellung.
So ähnlich denke ich auch,
nur bei Krebs, hmm, da kann man schnell zu seinen Grenzen kommen,
mit dieser Einstellung.

Es gibt sicherlich Mittel die helfen können.
Aber zu wieviel % können sie helfen, wo sind die Belege, die Statistiken?
Ich mach das gerade mit einem Freund von mir durch.
Er hat jetzt soviel ausprobiert--auch die Budwig-Diät.
Ich mags garnicht alles aufzählen--lieber per PN.
Selbst wenn man die Info über potentielle Substanzen hat,
wer ist kompetent genug, wer ist Idealist genug , wer ist genug wissend,
diese Behandlung auch durchzuführen?
Angebote gibt es viele---
von den meisten bin ich enttäuscht,
behaupte sogar , dass bei vielen das Geldverdienen als erstes zählt,
und dann erst- das wirklich helfen wollen.
Und die Preise , ---dass können sich sowieso nur sehr wohlhabende Menschen leisten.
Wie du merkst, bin ich nicht gerade darüber begeistert.
Ich bin eigentlich sehr enttäuscht bis jetzt, was ich erlebt habe.
Von Alternativen genauso wie von Schulmedizinern. :unsure:

Viel Glück deiner Freundin;)
 
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