Ursprünglich hatte man mal unter Krebs einen echten Tumor mit starker Zellvermehrung verstanden. Man vermutete, daß die Zellen des Tumors wegschwimmen und an anderen Stellen des Körpers Tochtergeschwülste machen könnten, die es aber in Wirklichkeit nicht gibt.weiterlesen:
http://www.neue-medizin.de/html/metastasen.htmlWird heute einem Patienten in der sog. Schulmedizin die Diagnose "Krebs" mitgeteilt, dann empfinden das die meisten Patienten als niederschmetternden Schock, der sofort weitere Panikkonflikte und damit neue Krebse auslösen kann, die dann schulmedizinisch als sog. Metastasen gelten. Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten, waren aber neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks, d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten Diagnose- und Prognoseschocks. Das Märchen von denMetastasen war ein Märchen aus lauter unbewiesenen und unbeweisbaren Hypothesen. Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können. Denn dort müßte man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden. Auch, daß die Krebszellen unterwegs, auf ihrem nie beobachteten Weg durch das Blut, sich sogar noch verändert hätten und z.B. eine Darmkrebszelle, die im Darm einen blumenkohlartigen, kompakten Tumor gemacht hat, plötzlich in den Knochen gewandert wäre, wo sie sich in einen Knochenschwund verwandeln könnte, sind der helle Wahnsinn und von mittelalterlichem Dogmatismus.Durch das ontogenetische System ist wohl endgültig widerlegt, daß eine Zelle, die z.B. vorher vom Althirn gesteuert wurde und kompakte Tumoren machte, plötzlich ihr zugehöriges Hirnrelais verläßt, sich an das Großhirnankoppelt, um plötzlich Zellschwund zu fabrizieren.Quelle: germanische-heilkunde.at