Hallo!
Persönliches von mir zum Thema Krebs:
Das Resultat einer Akkumulation spezieller negativer Mutationen können Krebserkrankungen darstellen. Damit Malignome entstehen können, müssen im genetischen Material normaler Zellen mindestens sechs Mutationen eintreten. Mutationen sind irreversible DNA-Defekte, die aufgrund ihrer Irreparabilität repliziert werden.
In einem menschlichen Organismus bildet sich täglich schätzungsweise eine Million mutierter Zellen. Da Krebs monoklonalen Ursprungs ist, genügt folgerichtig eine einzige mutierte Zelle, damit sich ein Karzinom entwickeln kann. Angesichts dessen erscheint es doch recht sonderbar, dass beispielsweise in Deutschland "lediglich" 40% der Menschen eine Krebserkrankung erleiden, nicht aber nahezu 100%. Wie ist das möglich?
Es stellt sich die Frage nach den kanzeroprotektiven Komponenten, die verhindern, dass die in fast jedem menschlichen Körper präsenten Mikrotumoren, die sich vor allem in der Brust, der Prostata oder in der Schilddrüse befinden, nicht zu aggressiven Krebstumoren degenerieren. Welche Faktoren kämen hier in Betracht? Meiner Meinung nach spielt insbesondere die Ernährung eine relevante Rolle in der Krebsprävention, da sie in der Lage sein könnte, unseren Organismus mit antikarzinogenen bzw. chemopräventiven Substanzen zu versorgen.
Viele Grüße
Lamia
Persönliches von mir zum Thema Krebs:
Das Resultat einer Akkumulation spezieller negativer Mutationen können Krebserkrankungen darstellen. Damit Malignome entstehen können, müssen im genetischen Material normaler Zellen mindestens sechs Mutationen eintreten. Mutationen sind irreversible DNA-Defekte, die aufgrund ihrer Irreparabilität repliziert werden.
In einem menschlichen Organismus bildet sich täglich schätzungsweise eine Million mutierter Zellen. Da Krebs monoklonalen Ursprungs ist, genügt folgerichtig eine einzige mutierte Zelle, damit sich ein Karzinom entwickeln kann. Angesichts dessen erscheint es doch recht sonderbar, dass beispielsweise in Deutschland "lediglich" 40% der Menschen eine Krebserkrankung erleiden, nicht aber nahezu 100%. Wie ist das möglich?
Es stellt sich die Frage nach den kanzeroprotektiven Komponenten, die verhindern, dass die in fast jedem menschlichen Körper präsenten Mikrotumoren, die sich vor allem in der Brust, der Prostata oder in der Schilddrüse befinden, nicht zu aggressiven Krebstumoren degenerieren. Welche Faktoren kämen hier in Betracht? Meiner Meinung nach spielt insbesondere die Ernährung eine relevante Rolle in der Krebsprävention, da sie in der Lage sein könnte, unseren Organismus mit antikarzinogenen bzw. chemopräventiven Substanzen zu versorgen.
Viele Grüße
Lamia
Zuletzt bearbeitet: