Krebs

Diese Aussage stimmt nicht ganz. Im prinzip ja. Aber.....
Angenommen man ernährt sich ohne Zucker und fast ohne kohlenhydrate, also ketogen, dann lernen die krebszellen nach ca. 4 Wochen , auch ihre energie aus dem fett zu beziehen. Die Krebszellen sind so intelligent sich anzupassen, sich zu verändern.

Viele krebskranke Menschen vertrauen einer bestimmten Krebsernährung, low carb, ketogen. Tatsächlich hört das Tumorwachstum auch auf , in den ersten Wochen. Aber dann haben die Krebszellen gelernt, aus dem Fett ihre Energie zu gewinnen.
Das kann sein. Der gesunde Körper macht es ja genauso. Aber als Prophylaxe könnte es Sinn machen, oder?
 
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Das kann sein. Der gesunde Körper macht es ja genauso. Aber als Prophylaxe könnte es Sinn machen, oder?

Keinen Zucker zu essen ? Ja, das macht Sinn.
Aber ich kenne nun Menschen die ihre Hoffnungen darauf gesetzt haben sich ketogen zu ernähren, nach Dr. coy und anderen, so steht es im netz , dass das gut wäre, aber neuste Untersuchungen haben festgestellt, dass so eine Ernährung auch nicht hilft. Anscheinend wäre eine wechselhafte Ernährung am besten. Die Krebszellen daran zu hindern, sich an einer bestimmten Art der Energiegewinnung zu hindern----sie damit quasi auszuhungern.
Ich überlege die ganze zeit , welch ein en link ich da gelesen hatte, mir fällt es aber nicht ein, sorry. Ich denke weiter

Habe es gerade gefunden: http://www.ralf-kollinger.de/wp/?p=3763
 
Also die impfung die bei HPV empfohlen wird ist nun ja schon bei den Fachleuten als äußerst kritisch eingestuft. Trotzdem es soviele Bedenken gegen diese Impfung gibt , wird sie jetzt auch für Buben empfohlen.

http://www.youtube.com/watch?v=sYqIngwaiao#t=55

Glücklicherweise.
Warum sollen sich mädels gegen etwas impfen, was ihnen mehrheitlich die jungs anhängen?
Die impferei - so man will - soll ruhig gleichmässig verteilt werden.
 
Glücklicherweise.
Warum sollen sich mädels gegen etwas impfen, was ihnen mehrheitlich die jungs anhängen?
Die impferei - so man will - soll ruhig gleichmässig verteilt werden.

ich bin gegenüber impfungen sehr skeptisch eingestellt.

Allein die Todesfälle nach einer hpv impfung sollten einen aufhorchen lassen.

google mal....
 
ich bin gegenüber impfungen sehr skeptisch eingestellt.

Allein die Todesfälle nach einer hpv impfung sollten einen aufhorchen lassen.

google mal....

Das habe ich alles längstens hinter mir, viel gelesen, mit ärzten gesprochen, impfung abgesagt und meine tochter nun verspätet nachgeimpft.

Du solltest mal Tetanus googlen und jede andere imfung, die dir einfällt, da kommt es auch zu todesfällen.
 
Es sind ja mehrere Aspekte, welche eine Rolle spielen.
Psyche, Ernährung und Bewegung. Das gilt eigentlich für sämtliche Krankheiten.

Vitamin C kann sogar effektiv Krebs bekämpfen, ohne gesundes Gewebe zu zerstören.
Damit allerdings Vitamin C im Blut gegen Krebszellen wirkt, muss der Blutspiegel über 1 mmol/l liegen. Das tut er nicht, wenn manVitamin C schluckt.Das tut er nur, wenn man Vitamin C via Infusion bekommt.

Krebs ernährt sich von Zucker. Je mehr im Blut schwimmt, um so kritischer wird es. Deswegen gibt's ein paar Völker, bei denen Krebs nicht vorkommt, wenn sie nicht durch unsere moderne Ernährung beeinflusst wurde. So ist er beiden Inuit nicht präsent gewesen. Jetzt sind sie natürlich mit unserer Zivilisation gesegnet und mit dieser kam auch der Krebs.

Danke für diese infos, die mir mehr oder weniger bekannt waren.
Ich verstehe allerdings gerade den zusammenhang mit meinem post nicht, wo es um normalität/anormalität einer krebserkrankung ging.
Willst du in deinem post andeuten, dass bsp. weise der zuckerkonsum bei einem kind in jungen jahren leukämie auslöst/vorschub leistet, weshalb der krebs eben 'nicht normal' ist, ergo hätte verhindert werden können?
Das würde ich dann nämlich nicht so sehen.
 
Danke für diese infos, die mir mehr oder weniger bekannt waren.
Ich verstehe allerdings gerade den zusammenhang mit meinem post nicht, wo es um normalität/anormalität einer krebserkrankung ging.
Willst du in deinem post andeuten, dass bsp. weise der zuckerkonsum bei einem kind in jungen jahren leukämie auslöst/vorschub leistet, weshalb der krebs eben 'nicht normal' ist, ergo hätte verhindert werden können?
Das würde ich dann nämlich nicht so sehen.

Niemand kann sagen, was im Einzelfall konkret Krebs ausgelöst hat. Man kann das Krebsrisiko erhöhen oder senken. Entsprechend kann es sein, dass es dies verhindert hätte, wenn es der Auslöser gewesen ist, nur ist das nicht nachweislich, ob genau das den Ausschlag gegeben hat.
 
Vitamin E sollte tatsächlich nicht hochdosiert sein, Vitamin C ret. durchaus.

Ähnliches gilt meines Wissens auch für Beta-Carotin bzw. Retinol (Vitamin A). Hohe Dosen von Vitamin A führten bei Rauchern und Passivrauchern zu einem erhöhten Lungenkrebsrisiko. Produkte, die einen hohen Gehalt an Beta-Carotinen aufweisen, müssen daher mit einem entsprechenden Warnhinweis für Raucher gekennzeichnet sein.

Auch einen Überschuss an Eisen halte ich für problematisch, da ein solcher nach meiner Information die Produktion freier Radikale stimuliert, angiogenetische Prozesse fördert und zur Emission inflammatorischer Moleküle führen kann. Das könnte sich negativ aufs Krebsrisiko auswirken.
 
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Willst du in deinem post andeuten, dass bsp. weise der zuckerkonsum bei einem kind in jungen jahren leukämie auslöst/vorschub leistet, weshalb der krebs eben 'nicht normal' ist, ergo hätte verhindert werden können?
Das würde ich dann nämlich nicht so sehen.

Dass Zuckerkonsum direkt das Krebsrisiko erhöht, ist mir nicht bekannt. Zucker an sich dürfte nicht mutagen sein. Allerdings könnte Zucker indirekt das Krebsrisiko erhöhen, wenn er aufgrund seines Kalorienreichtums zu Übergewicht oder Adipositas führt. Denn die Fettleibigkeit ist ein definitiver Risikofaktor für mindestens sieben Krebsarten (kolorektales Karzinom, Magenkarzinom, Nierenkrebs, Ösophaguskarzinom, Leberkrebs, Endometriumkarzinom, Gallenblasenkrebs).

Mit Hilfe von Insulin können unverbrauchte Kohlenhydrate in Lipide transformiert und in den Adipozyten deponiert werden. Deren Hypertrophie kann fatale Konsequenzen haben, die zur Umstellung des Metabolismus' führen.
 
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