Krebs

@taftan

Gammastrahlen verändern die DNS und sind als Ursache für Krebs ganz vorne auf der Liste.
Man versucht praktisch den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben!
Unsere Erde schützt sich vor diesen Strahlen mit ihrem Magnetfeld und wir bestrahlen uns damit absichtlich.
Mit Gammastrahlen werden Tupfer für die Chirurgie und für Verbandsmaterial sterilisiert, weil danach nichts mehr lebt, logisch kann man damit Zellen zerstören, ganz gleich ob Krebs oder nicht. Wenn man genug Reserven hat kann man das auch überleben, aber Heilung ist was anderes.

LG
Waldkraut
 
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@taftan

Gammastrahlen verändern die DNS und sind als Ursache für Krebs ganz vorne auf der Liste.
Man versucht praktisch den Teufel mit dem Belzebub auszutreiben!
Unsere Erde schützt sich vor diesen Strahlen mit ihrem Magnetfeld und wir bestrahlen uns damit absichtlich.
Mit Gammastrahlen werden Tupfer für die Chirurgie und für Verbandsmaterial sterilisiert, weil danach nichts mehr lebt, logisch kann man damit Zellen zerstören, ganz gleich ob Krebs oder nicht. Wenn man genug Reserven hat kann man das auch überleben, aber Heilung ist was anderes.

LG
Waldkraut

Nun, was will man machen, wenn man einen inoperablen Hirntumor hat? Wenn es keine andere Behandlung gibt ?
Über 500000 Menschen wurden mit dem gamma knife erfolgreich behandelt.
60 -75 % wurden schmerzfrei, die vorher unter einer Trigenimus Neuralgie litten.
Röntgenstrahlen sind auch nicht gesund und ein ct kann soviel Strahlung haben wie mehrere hundert Röntgenaufnahmen.
Du weißt doch : All Ding ist Gift, nur die Dosis .......usw. :)
lg


http://forum.onlyme-aktion.org/showthread.php?tid=1582
 
@taftan

Ich habe schon mehrere Menschen gepflegt mit Hirntumor, ich weiß schon bisschen bescheid was das bedeutet.
Was ich finde, was man machen sollte stelle ich hier nicht zur Diskussion, dafür ist es viel zu unkonventionell. Aber wenn man meine Beiträge allgemein verfolgt kommt man recht leicht drauf. ;)

Röntgenstrahlen sind auch nicht gesund und ein ct kann soviel Strahlung haben wie mehrere hundert Röntgenaufnahmen.

Absolut richtig, halte ich auch nichts von.

LG
Waldkraut
 
Hallo Wolkentänzerin,

wenn sie keine Chemo will ist das nun mal so und für sie auch richtig!
Allerdings kann man nur hoffen, dass sie sich diesen ausgewachsenen Tumor operativ entfernen lässt, denn wenn der einmal gestreut hat wird etwas komplizierter für sie.

Was für Krebs hat sie denn?, wenn man fragen darf.

LG
Waldkaut


Wie zerstreut sich dieser?
 
Wie zerstreut sich dieser?

"Zertsteuen" ist so nicht ganz richtig, man spricht in der Medizin davon, dass eine Metastase streut, das bedeutet, dass Krebszellen über die Lymphe oder über das Blut zu anderen Körperzellen gelangen, sich dort fest setzen und da weitere Tumore bilden.

Deswegen ist es spätestens ab da ein Problem, wenn eine Krebserkrankung Metastasen bildet. Ein Tumor an sich ist noch nicht das schlimme, den kann man oftmals noch entfernen und dann iss gut.

Beim "streuen" kommt es eben drauf an was es für ein Tumor ist bzw. wo er sitzt. Mit der Info kann man herleiten wohin sich die Krebszellen ausbreiten könnten.
So z.B. bei Lymphdrüsenkrebs, werden die streuenden Krebszellen über die Lymphflüssigkeit zu den benachbarten Lyphknoten transportiert (die werden dann meist mit entfernt um eine weitere Besiedelung im Körper zu verhindern). Oder beim Darmkrebs ist der normale Weg über die Pfortader (Blut) zur Leber, d.h. es wären weitere Tumore in er Leber zu erwarten usw.

LG
Waldkraut
 
"Zertsteuen" ist so nicht ganz richtig, man spricht in der Medizin davon, dass eine Metastase streut, das bedeutet, dass Krebszellen über die Lymphe oder über das Blut zu anderen Körperzellen gelangen, sich dort fest setzen und da weitere Tumore bilden.

Deswegen ist es spätestens ab da ein Problem, wenn eine Krebserkrankung Metastasen bildet. Ein Tumor an sich ist noch nicht das schlimme, den kann man oftmals noch entfernen und dann iss gut.

Beim "streuen" kommt es eben drauf an was es für ein Tumor ist bzw. wo er sitzt. Mit der Info kann man herleiten wohin sich die Krebszellen ausbreiten könnten.
So z.B. bei Lymphdrüsenkrebs, werden die streuenden Krebszellen über die Lymphflüssigkeit zu den benachbarten Lyphknoten transportiert (die werden dann meist mit entfernt um eine weitere Besiedelung im Körper zu verhindern). Oder beim Darmkrebs ist der normale Weg über die Pfortader (Blut) zur Leber, d.h. es wären weitere Tumore in er Leber zu erwarten usw.

LG
Waldkraut


Märchen der schulmediziner um Kundschaft zu haben.
Traurig wie viele dran glauben und sich begraben lassen.
 
Ursprünglich hatte man mal unter Krebs einen echten Tumor mit starker Zellvermehrung verstanden. Man vermutete, daß die Zellen des Tumors wegschwimmen und an anderen Stellen des Körpers Tochtergeschwülste machen könnten, die es aber in Wirklichkeit nicht gibt.weiterlesen: http://www.neue-medizin.de/html/metastasen.htmlWird heute einem Patienten in der sog. Schulmedizin die Diagnose "Krebs" mitgeteilt, dann empfinden das die meisten Patienten als niederschmetternden Schock, der sofort weitere Panikkonflikte und damit neue Krebse auslösen kann, die dann schulmedizinisch als sog. Metastasen gelten. Das, was die Mediziner als Metastasen angesehen hatten, waren aber neue Krebse, ausgehend von neuen Konfliktschocks, d.h. zuallererst von iatrogen, also ärztlich ausgelösten Diagnose- und Prognoseschocks. Das Märchen von denMetastasen war ein Märchen aus lauter unbewiesenen und unbeweisbaren Hypothesen. Noch niemals hat ein Forscher eine Krebszelle im arteriellen Blut eines sog. Krebspatienten finden können. Denn dort müßte man sie ja finden, wenn sie in die Peripherie, d.h. die Außengebiete des Körpers schwimmen würden. Auch, daß die Krebszellen unterwegs, auf ihrem nie beobachteten Weg durch das Blut, sich sogar noch verändert hätten und z.B. eine Darmkrebszelle, die im Darm einen blumenkohlartigen, kompakten Tumor gemacht hat, plötzlich in den Knochen gewandert wäre, wo sie sich in einen Knochenschwund verwandeln könnte, sind der helle Wahnsinn und von mittelalterlichem Dogmatismus.Durch das ontogenetische System ist wohl endgültig widerlegt, daß eine Zelle, die z.B. vorher vom Althirn gesteuert wurde und kompakte Tumoren machte, plötzlich ihr zugehöriges Hirnrelais verläßt, sich an das Großhirnankoppelt, um plötzlich Zellschwund zu fabrizieren.Quelle: germanische-heilkunde.at
 
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https://www.dkfz.de/de/presse/press...tasen-Stammzellen-bei-Brustkrebs-entdeckt.php
Wissenschaftler vom Deutschen Krebsforschungszentrum und vom Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg wiesen im Blut von Brustkrebspatientinnen erstmals Krebszellen nach, die Metastasen auslösen können.

@Tinkerbelala, also inzwischen sind Krebszellen im Blut nachgewiesen worden. Du darfst nicht vergessen, dass die Ideen vom Hamer schon einige Jahrzehnte alt sind und sich daran auch nichts weiterentwickelt hat. Was bei solchen imho Egoprojekten oft der Fall ist. Und inzwischen hätte ob der neuen aktuellen Erkenntnisse wohl keiner der aktuellen Vertreiber dieser NGM-Methodik ein Interesse daran zuzugeben, sich gewaltig geirrt zu haben.

Lg
Any
 
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