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Hallo und Servus, Gigant!
Na da hast Du ja Kraftplatz genug, wenn ich mir das so anschau !! Das muß ja uralter Siedlungsraum sein!!!
Wenn ich mir nur die überbaute (Halb?)Höhle anschau, ist das schon klar! Und dann auch noch die Flurnamen der Umgebung "Pfaffenwald", Göttschied, Industriegebiet "Am Kreuz" (welches Kreuz? ), Nah- und Mittel- und Kirchenbollenbach (Nah und Mittel in Bezug auf ... ?), Veitsrodt (Veits=Teufels Rodung, oft Synonym für "Heidnische Rodung"), Regulshausen (Wer ist "Regul"??), Frauenberg, Sonnenberg ... das läßt viele alte Rätsel erahnen !! Ich schätze, Eure Heimatforscher haben alle Hände voll zu tun??
Hier bei mir gibts einen fast identen heiligen Ort ... schau mal ...
... jetzt sagst nix mehr, gelle? Gleiche Basis, gleiche Entwicklung, so scheints ...
Es ist die Kirche des Hl. St. Wolfgang am Falkenstein (!) ... auch hier ist die Kirche über eine Höhle gebaut ... und der Wolfgangsee liegt zu Füßen des Falkenstein und hieß früher "Abersee" (denk mal an "Aberglauben"!) .. eine uralte Kultstätte aber voll christianisiert und überbaut ...
Ooops ....
Na, ich glaub ich meld mich mal bei Dir per PN ...
zur Sage
Sonstige Info
LG aus Österreich
cerambyx
Aber jetzt net olles per PN ,...will jo a no wos wissen
@Cerambyx
Puh, "erleichtert bin"
Jep, Hagall unser Gockel in unserem Thread , hat auch so einen Baum fotografiert , wie der auf dem ersten Bild cool !
Weißt eigentlich warum sich der "untere " so formte ??
.Sveta jama. Der Eintritt in diese kleine Karsthöhle, die wirklich wie eine Kirche oder ein Tempel geformt ist, ist in einem Tälchen. Wir werden durch 45 Steintreppen bis zur Stelle absteigen, wo es bis zum Jahre 1953 der Altar stand, der dem Hl. Socerb geweiht ist. Hinter dem Altar gibt es in einer sichten Bodenvertiefung Wasser, das, wie schon der Polyhistor und Topograph Johann Weichard Valvasor gesagt hat, trotz unsichtbarer Quelle nie ausgehen wird. Über dem Wasser, das der junge Heiliger trinken sollte, bilden die Tropfsteine die Form eines Bettes, in dem der Hl. Socerb geschlafen hat
Tja, drehendes Wachstum ist ja nix Seltenes bei Bäumen ... auffällig ist nur, dass in der Nähe von Kraftplätzen, Kultplätzen, und heiligen Orten besonders viele Bäume und auch Sträucher sonderbare Formen ausbilden. Manche Leute führen das auf unterirdische Kraftlinien, Leylinien, Wasseradern, Störzonen etc. zurück ... aber nix Genaues wiss' ma halt net! dieser Bereich wird von der Wissenschaft als "unwissenschaftlich" ausgeklammert ....
Ein besonders Krasser Fall von Sonderwuchs z.B. ist diese im 45°-Winkel "ausweichende" Eiche neben einer uralten Holzkapelle in einem oberösterreichischen Forst ... also rundherum extreme Forstwirtschaft mit Fichten-Monokultur - und mittendrin diese "heilige Oase" ...
Wodurch die Eiche wohl zum "Ausweichen" gezwungen war/ist???
LG cerambyx