Kontrollen an der Grenze zu Österreich

dieses nationen-Denken
Das Nationendenken mag etwas korrekturbedürftig sein, da manche politische Grenzen sich nicht an ethnischen Grenzen orientieren und es so möglicherweise unnötige Reibereien gibt, die man leicht vermeiden könnte.
Aber sonst? Mag sein, daß Du zu den Menschen gehörst, die am liebsten Afrikaner o.ä. zu Millionen nach Deutschland resp. Österreich "einladen" und durchfüttern würden (was hat da noch unser Bundesräsident für dummes Zeug gefaselt, als er in Indien war? Immer schön nach Deutschland kommen, hier wäre Platz genug? Hallo, geht's noch!?).
Dies ist immer noch unser Land, bewohnt von Europäern einer bestimmten Mentalität. Ich bin z.B. mit einem Zentralafrikaner, der gar noch Muslim ist, mentalitätsmäßig völlig inkompatibel (und aus seiner Sicht bin ich vermutlich kalt wie Gletschereis) und ließe mir die seine nicht auf's Auge drücken, worauf es nämlich bei den politisch korrekten Gutmenschen in den verantwortlichen Stellen rausliefe (da gibt es einige ganz üble Zitate aus Grünen-Kreisen). Du kannst diese Menschen nicht mischen, da geht einer bei unter und angesichts der Vermehrungsraten wären das hier die "eingeborenen" Europäer. Oder es gibt bürgerkriegsähnliche Zustände, weil das die Einheimischen einfach nicht mehr mitmachen. Will das einer? Ich nicht!
Deutschland ist eh schon massiv überbevölkert (ich habe die Leere Skandinaviens kennen und schätzen gelernt, wo man in manchen Teilen Wochen laufen kann, ohne auch nur ein Gehöft zu treffen!). Das Boot ist schlicht voll, ganz abgesehen vom Kostenfaktor, den die einheimische Bevölkerung zu tragen hätte (das wäre in Österreich kaum anders).

@ Shimon
Ich kenne die Raten. Angenommen werden runde 2%, die ihren Asylanspruch glaubhaft beweisen konnten. Leute, die vorher ihre Papiere vernichten (vorzugsweise kräftige, junge Männer im besten Alter: Öh???) sind einfach Illegale und, wenn ich mir ansehe, was da teilweise in Mellila abgeht oder wie sich diese Herrschaften auf Lampedusa aufführen und die Bevölkerung terrorisieren, schlichtweg Invasoren, die vor Gewalt und Verbrechen nicht zurückschrecken. So was würde in Australien sofort verhaftet und ausgeschafft.
Diese Massen wollen an die Specktöpfe Europas, vorzugsweise die Deutschlands, das sind keine politisch Verfolgten, sondern schlichte Armutsmigranten, die ständig nachwachsen, je mehr wir hier aufnehmen. Das ist hochbrisanter Zündstoff, der uns hier buchstäblich vernichten kann, wenn man keinen Riegel vorschiebt. Ich frage mich, wieso das kaum einer sieht, wieso bei so vielen Europäern, speziell Deutschen der Selbsterhaltungstrieb offensichtlich erloschen ist. Zuviel politisch korrekte Gehirnwäsche aus der linksgrünen Ecke? :confused:
Oder ist es speziell in Deutschland das Züchten eines perfiden Schuldkomplexes aufgrund Geschehnissen, die ein ganzes Menschenleben vorüber und Geschichte sind wie die Varusschlacht oder der gallische Krieg? Die Menschen, die heute leben, haben damit genau NICHTS zu tun, die Protagonisten sind schon lange tot! Methode hat's alleweil, wie mir scheint. Und mit mir ist das nicht zu machen.

LG
Grauer Wolf
 
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Das Nationendenken mag etwas korrekturbedürftig sein, da manche politische Grenzen sich nicht an ethnischen Grenzen orientieren und es so möglicherweise unnötige Reibereien gibt, die man leicht vermeiden könnte.
Aber sonst? Mag sein, daß Du zu den Menschen gehörst, die am liebsten Afrikaner o.ä. zu Millionen nach Deutschland resp. Österreich "einladen" und durchfüttern würden (was hat da noch unser Bundesräsident für dummes Zeug gefaselt, als er in Indien war? Immer schön nach Deutschland kommen, hier wäre Platz genug? Hallo, geht's noch!?).
Dies ist immer noch unser Land, bewohnt von Europäern einer bestimmten Mentalität. Ich bin z.B. mit einem Zentralafrikaner, der gar noch Muslim ist, mentalitätsmäßig völlig inkompatibel (und aus seiner Sicht bin ich vermutlich kalt wie Gletschereis) und ließe mir die seine nicht auf's Auge drücken, worauf es nämlich bei den politisch korrekten Gutmenschen in den verantwortlichen Stellen rausliefe (da gibt es einige ganz üble Zitate aus Grünen-Kreisen). Du kannst diese Menschen nicht mischen, da geht einer bei unter und angesichts der Vermehrungsraten wären das hier die "eingeborenen" Europäer. Oder es gibt bürgerkriegsähnliche Zustände, weil das die Einheimischen einfach nicht mehr mitmachen. Will das einer? Ich nicht!
Deutschland ist eh schon massiv überbevölkert (ich habe die Leere Skandinaviens kennen und schätzen gelernt, wo man in manchen Teilen Wochen laufen kann, ohne auch nur ein Gehöft zu treffen!). Das Boot ist schlicht voll, ganz abgesehen vom Kostenfaktor, den die einheimische Bevölkerung zu tragen hätte (das wäre in Österreich kaum anders).

und das nenn ich Fascho-Biopolitik...Europa gehört den Weißen, "ethnische Grenzen", nenn mir ein vernünftiges Argument, dass eine solche rassistische abschottungspolitik rechtfertigen würde?
 
Ich bin für Kontrollen ich wäre auch für Grenzen, seit die Grenzen weg sind, ist alles so chaotisch Grenzenlos.
 
und das nenn ich Fascho-Biopolitik...Europa gehört den Weißen, "ethnische Grenzen", nenn mir ein vernünftiges Argument, dass eine solche rassistische abschottungspolitik rechtfertigen würde?
Ja, ja, sobald etwas kritisch in der Richtung auf's Tapet gebracht wird, kommt speziell aus der linken Ecke die Faschismuskeule raus, ein reines Totschlagargument, um andere zum Schweigen zu bringen. Nur, bei mir funktioniert das nicht.
Außerdem, was hat ethnische Zugehörigkeit mit "Rassen zu tun"? Es gibt keine "Rassen" unter den Menschen (der Begriff ist auch biologisch veraltet) und derzeit auch nur eine Unterart, nämlich Homo sapiens sapiens.
Ich würde die Unterschiede an der Mentalität und/oder an Wertvorstellungen festmachen.
Ich möchte Dir mal 2 Beispiele aus meinem Leben geben, die tatsächlich so passiert sind. Zum einen wurde meine Frau von irgend einem orientalischen Muslim im Supermarkt dumm angepöbelt "Du Frau, Du warten" und er wollte sie wegstoßen (wurde also handgreiflich) und sich vordrängeln. Pech für ihn, daß sie um einen Kopf größer war und erheblich kräftiger, und Glück für ihn, daß ich nicht zugegen war.
Der zweite Fall ist mir selbst passiert, mit einem Afrikaner (ich tippe vom Habitus her auf Äthiopien) in der U-Bahn, die ich notgedrungen mal benutzen mußte. Ich hatte einen meiner Hunde dabei (ich weiß gar nicht mehr, warum, aber es ging nicht anders) und im Gedränge hat der ihn halt mit seinem Schwanz touchiert. Der Mann ist bald ausgeflippt, wischte sich demonstrativ die Kleidung ab (es war nichts!, meine Hunde sind sehr gepflegt) und führte sich auf, als hätte ich ihm einen Kübel Mist über den Kopf gekippt. Der pöbelte noch eine ganze Weile vor sich hin. Hallo, geht's noch? Hier in Deutschland kräht kein Hahn danach, wenn man zufälligerweise mal im Gedränge von einem Hund berührt wird, denn die gehören hier zum Alltag! Es interessiert mich nicht, ob für einen Muslim oder sonst wen Hunde unrein sind, wir sind hier in Mitteleuropa.
Es sind nur zwei kleine Beispiele aus dem täglichen Leben, aber sie sprechen Bände.
Diese Leute sind weder in der Lage noch willens, sich hier einzufügen, fordern alle Nase lange Sonderrechte (auch in Schulen z.B.: Schulausflüge, Schwimmbadbesuch u.ä.), Extrawürste, selbst juristische Sonderrechte u.ä. Wer hier leben möchte, kann das von mir aus gerne tun, solange er finanziell niemandem auf der Tasche liegt und sich assimiliert. Wenn er das nicht kann, kann er gerne wieder gehen. Wie gesagt, die Australier sind entschieden vernünftiger und pragmatischer. Sind die auch alle Faschisten?

Btw., ich bin selber recht oft im Ausland gewesen, es wäre mir nicht ansatzweise in den Kopf gekommen, mich derart unverschämt und dreist aufzuführen. Würde ein Europäer sich so übel z.B. in Arabien aufführen, könnte es sein, daß er vor Gericht landet oder gar einen Kopf kürzer gemacht wird. In Finnland wunderte man sich an der Kasse nur, daß ich auf die Zahlen schauen mußte, bis ich "Saksalainen" erwähnte, dto. in Spanien.

Du willst offensichtlich mit aller Gewalt den Clash der Kulturen bis hin zum Bürgerkrieg und ich sage Dir, daß geht gründlich schief. Du solltest selbst in Afrika die Feindschaft zwischen Ethnien kennen, z.B. der Tutsi und Hutu in Rwanda, die zu einem fürchterlichen Bürgerkrieg mit unfaßbaren Greueltaten führte. Willst Du solche Verhältnisse hier? Oder sollen die europäischen Völker ihre Identität gleich zugunsten von Migranten aus dem Süden aufgeben?
Multikulti ist gescheitert, selbst die großen Parteien hier kapieren das allmählich, nur die linksgrünen Idealisten nicht.

Idealismus in allen Ehren, aber wenn er zur Selbstaufgabe führt, dann nein danke!

Und damit bin ich aus dem Thema aus. Es war eine Meinung gefragt und die habe ich mitgeteilt.

Lg
Grauer Wolf
 
Ja, ja, sobald etwas kritisch in der Richtung auf's Tapet gebracht wird, kommt speziell aus der linken Ecke die Faschismuskeule raus, ein reines Totschlagargument, um andere zum Schweigen zu bringen. Nur, bei mir funktioniert das nicht.
Außerdem, was hat ethnische Zugehörigkeit mit "Rassen zu tun"? Es gibt keine "Rassen" unter den Menschen (der Begriff ist auch biologisch veraltet) und derzeit auch nur eine Unterart, nämlich Homo sapiens sapiens.
Ich würde die Unterschiede an der Mentalität und/oder an Wertvorstellungen festmachen.
Ich möchte Dir mal 2 Beispiele aus meinem Leben geben, die tatsächlich so passiert sind. Zum einen wurde meine Frau von irgend einem orientalischen Muslim im Supermarkt dumm angepöbelt "Du Frau, Du warten" und er wollte sie wegstoßen (wurde also handgreiflich) und sich vordrängeln. Pech für ihn, daß sie um einen Kopf größer war und erheblich kräftiger, und Glück für ihn, daß ich nicht zugegen war.
Der zweite Fall ist mir selbst passiert, mit einem Afrikaner (ich tippe vom Habitus her auf Äthiopien) in der U-Bahn, die ich notgedrungen mal benutzen mußte. Ich hatte einen meiner Hunde dabei (ich weiß gar nicht mehr, warum, aber es ging nicht anders) und im Gedränge hat der ihn halt mit seinem Schwanz touchiert. Der Mann ist bald ausgeflippt, wischte sich demonstrativ die Kleidung ab (es war nichts!, meine Hunde sind sehr gepflegt) und führte sich auf, als hätte ich ihm einen Kübel Mist über den Kopf gekippt. Der pöbelte noch eine ganze Weile vor sich hin. Hallo, geht's noch? Hier in Deutschland kräht kein Hahn danach, wenn man zufälligerweise mal im Gedränge von einem Hund berührt wird, denn die gehören hier zum Alltag! Es interessiert mich nicht, ob für einen Muslim oder sonst wen Hunde unrein sind, wir sind hier in Mitteleuropa.
Es sind nur zwei kleine Beispiele aus dem täglichen Leben, aber sie sprechen Bände.
Diese Leute sind weder in der Lage noch willens, sich hier einzufügen, fordern alle Nase lange Sonderrechte (auch in Schulen z.B.: Schulausflüge, Schwimmbadbesuch u.ä.), Extrawürste, selbst juristische Sonderrechte u.ä. Wer hier leben möchte, kann das von mir aus gerne tun, solange er finanziell niemandem auf der Tasche liegt und sich assimiliert. Wenn er das nicht kann, kann er gerne wieder gehen. Wie gesagt, die Australier sind entschieden vernünftiger und pragmatischer. Sind die auch alle Faschisten?

Btw., ich bin selber recht oft im Ausland gewesen, es wäre mir nicht ansatzweise in den Kopf gekommen, mich derart unverschämt und dreist aufzuführen. Würde ein Europäer sich so übel z.B. in Arabien aufführen, könnte es sein, daß er vor Gericht landet oder gar einen Kopf kürzer gemacht wird. In Finnland wunderte man sich an der Kasse nur, daß ich auf die Zahlen schauen mußte, bis ich "Saksalainen" erwähnte, dto. in Spanien.

Du willst offensichtlich mit aller Gewalt den Clash der Kulturen bis hin zum Bürgerkrieg und ich sage Dir, daß geht gründlich schief. Du solltest selbst in Afrika die Feindschaft zwischen Ethnien kennen, z.B. der Tutsi und Hutu in Rwanda, die zu einem fürchterlichen Bürgerkrieg mit unfaßbaren Greueltaten führte. Willst Du solche Verhältnisse hier? Oder sollen die europäischen Völker ihre Identität gleich zugunsten von Migranten aus dem Süden aufgeben?
Multikulti ist gescheitert, selbst die großen Parteien hier kapieren das allmählich, nur die linksgrünen Idealisten nicht.

Idealismus in allen Ehren, aber wenn er zur Selbstaufgabe führt, dann nein danke!

Und damit bin ich aus dem Thema aus. Es war eine Meinung gefragt und die habe ich mitgeteilt.

Lg
Grauer Wolf


:thumbup:

Es käme niemand auf die Idee (um bei deinem Beispiel zu bleiben) Australier als Faschisten zu bezeichnen. Da wird akzeptiert, wie es ist - und gut ist es.

Ich finde es völlig ok und verständlich, wenn D endlich die Grenzen dichtmacht. Dass es anders nicht funktioniert, hat die Vergangenheit gezeigt.
 
Ich fühle mich als Minderheit, auch wenn ich Leute die anders sind als ich als Österreicher respektiere, muss ich immer als Ösi hinten anstehen, das ist aber leider schon so.:confused:
 
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soll dieses grenzen-dichtmachen dann auch für europäische konzerne gelten, die die afrikanischen ressourcen plündern und damit einen riesigen anteil am elend und den flüchtlingsströmen haben?
ich bin kein besonderer multikulti-fan, aber man muss sich meiner meinung nach schon den ursachen stellen.
wer haben will, dass europa seine grenzen dichtmacht, der soll das bitte konsequenterweise auch für europäische konzerne nach außen fordern. und sich nicht wundern, wie schnell es dann mit sehr vielen billigprodukten vorbei wäre.
unter diesen umständen fände ich die forderung dann völlig ok.
 
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