Blissy
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- Registriert
- 4. Februar 2015
- Beiträge
- 2.943
Hallo seid gegrüßt,
gerne möchte ich eine bewusste Nachricht hinterlassen, weil ich das Recht empfand Kritik zu üben und nach Überlegungen und einiger Zeit, möchte ich hinzufügen, wir können mehr Gutes tun, als uns ewig auf einen Vorteil zu berufen, um der Gemeinschaftwillen, aber auch um die einzelnen Menschen. Wir alle sind heranwachsende Individuen in diesem Leben, besser doch dann mit Kompromißbereitschaft einer Gemeinschaft beizuwohnen, als anders. Niemand ist perfekt im Tun und Handeln. Also spreche ich heute von Fairness. So kann jeder Mensch seine eigenen Wogen glätten. Ebenso möchte ich niemanden verletzen in seiner Lebenserfahrung. Den eigenen Entwicklungsstand zu hinterfragen und in eigener Verantwortung zu handeln, ohne dabei anderen Schaden zuzufügen. Auch ist es gut sich darüber Gedanken zu machen, wie die Auffassungen von Anderen in einer Gemeinschaft sich einfügen und dem gegenüber tolerant zu sein, falls möglich.
Wie geht ihr mit den Worten Fairness in einer Gemeinschaft um und mit euch selbst ? Was bedeutet das im astrologischen Sinn ?
Könnt ihr zwei Meinungen nebeneinander gelten lassen, ohne euch dabei in der eigenen Kritik zu sehen ?
Wie kritisch steht ihr euch selbst gegenüber ? Könnt ihr astrologisch dazu eine Aussage treffen ?
Viele Astrologen hier wissen dass die Sätze in meinem Kommentar ( unter anderem ) mit Saturn zusammenhängen. Und möglicherweise mit der aktuellen Zeitqualität. Saturn war einige Zeit rückläufig bis vor einer Woche noch, nun bildet er mit dem den südl. Mondknoten eine Konjunktion und ist wieder direktläufig. Politische Parallelen sind zu sehen, welche mit Uneinigkeiten und Unklarheiten einhergen. Nicht nur saturnal, wie auch dem Wesen des Uranus könnte es im Kollektiv an Kompromißbereitschaft fehlen. Es wäre schön wenn sich dort insgesamt eine faire Übereinkunft finden ließe.
Lg Blissy
gerne möchte ich eine bewusste Nachricht hinterlassen, weil ich das Recht empfand Kritik zu üben und nach Überlegungen und einiger Zeit, möchte ich hinzufügen, wir können mehr Gutes tun, als uns ewig auf einen Vorteil zu berufen, um der Gemeinschaftwillen, aber auch um die einzelnen Menschen. Wir alle sind heranwachsende Individuen in diesem Leben, besser doch dann mit Kompromißbereitschaft einer Gemeinschaft beizuwohnen, als anders. Niemand ist perfekt im Tun und Handeln. Also spreche ich heute von Fairness. So kann jeder Mensch seine eigenen Wogen glätten. Ebenso möchte ich niemanden verletzen in seiner Lebenserfahrung. Den eigenen Entwicklungsstand zu hinterfragen und in eigener Verantwortung zu handeln, ohne dabei anderen Schaden zuzufügen. Auch ist es gut sich darüber Gedanken zu machen, wie die Auffassungen von Anderen in einer Gemeinschaft sich einfügen und dem gegenüber tolerant zu sein, falls möglich.
Wie geht ihr mit den Worten Fairness in einer Gemeinschaft um und mit euch selbst ? Was bedeutet das im astrologischen Sinn ?
Könnt ihr zwei Meinungen nebeneinander gelten lassen, ohne euch dabei in der eigenen Kritik zu sehen ?
Wie kritisch steht ihr euch selbst gegenüber ? Könnt ihr astrologisch dazu eine Aussage treffen ?
Viele Astrologen hier wissen dass die Sätze in meinem Kommentar ( unter anderem ) mit Saturn zusammenhängen. Und möglicherweise mit der aktuellen Zeitqualität. Saturn war einige Zeit rückläufig bis vor einer Woche noch, nun bildet er mit dem den südl. Mondknoten eine Konjunktion und ist wieder direktläufig. Politische Parallelen sind zu sehen, welche mit Uneinigkeiten und Unklarheiten einhergen. Nicht nur saturnal, wie auch dem Wesen des Uranus könnte es im Kollektiv an Kompromißbereitschaft fehlen. Es wäre schön wenn sich dort insgesamt eine faire Übereinkunft finden ließe.
Lg Blissy
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