A) Wollt ihr lieber im Kollektiv mächtig sein. Widerstandsfähig gegen jede äußerliche "Bedrohung". Und wenn ihr irgendwann Individualisten seid, arm ausgeschlossen oder sogar verfolgt werden?
B) Oder wollt ihr lieber im Kollektiv arm sein. So arm, dass ich nichtmal Hygiene habt, Würmer zu vertreiben. Und irgendwann, wenn ihr Individualisten seid, Spaß zu haben und womöglich die Fehler machen, die wieder zum Kollektiv führen?
Ich möchte erst dann im Kollektiv Spaß haben, wenn ich als Individuum was entscheidendes bestimmen kann um dann mich mit anderen Individualisten zu befruchten.
Die Kollektive, die auf primitiven Hass und Macht und die Individualitäten, die auf primitiven Hass und Macht hin gerichtet sind, können meiner Meinung nach Scheißen gehen.
Beides hat keine Beständigkeit.
Hass und Macht ist meiner Meinung nach in unserer Welt nur insoweit nachhaltig, insofern sie als Abwehrmechanismus und Schutz gedacht sind.
In jeder Psychiatrie muss man sie aufgeben (weil man eh nichts mehr zu verlieren hat.)
Aber man kann mit Hass und Macht in unserer Welt nicht regieren.
Das ist denen vorbehalten, die eine Stufe höher stehen (in zumindest dreifacher Hinsicht).
Ich verachte jene, die ihren Machtanspruch dadurch verharmlosen suchen, indem sie einem zu einem Lächeln zwingen wollen. Da krieg ich schon Gefühle, die ich aber unter Kontrolle habe.
Den Weg bestimmt dennoch, wie man seine kollektivistische und individualistische Zeit verbringen will.
B) Oder wollt ihr lieber im Kollektiv arm sein. So arm, dass ich nichtmal Hygiene habt, Würmer zu vertreiben. Und irgendwann, wenn ihr Individualisten seid, Spaß zu haben und womöglich die Fehler machen, die wieder zum Kollektiv führen?
Ich möchte erst dann im Kollektiv Spaß haben, wenn ich als Individuum was entscheidendes bestimmen kann um dann mich mit anderen Individualisten zu befruchten.
Die Kollektive, die auf primitiven Hass und Macht und die Individualitäten, die auf primitiven Hass und Macht hin gerichtet sind, können meiner Meinung nach Scheißen gehen.
Beides hat keine Beständigkeit.
Hass und Macht ist meiner Meinung nach in unserer Welt nur insoweit nachhaltig, insofern sie als Abwehrmechanismus und Schutz gedacht sind.
In jeder Psychiatrie muss man sie aufgeben (weil man eh nichts mehr zu verlieren hat.)
Aber man kann mit Hass und Macht in unserer Welt nicht regieren.
Das ist denen vorbehalten, die eine Stufe höher stehen (in zumindest dreifacher Hinsicht).
Ich verachte jene, die ihren Machtanspruch dadurch verharmlosen suchen, indem sie einem zu einem Lächeln zwingen wollen. Da krieg ich schon Gefühle, die ich aber unter Kontrolle habe.
Den Weg bestimmt dennoch, wie man seine kollektivistische und individualistische Zeit verbringen will.