Kollektiv - erolgreich oder nicht?

Wie wollt ihr euer kollektive und individualistische Zeit managen?

  • A

    Stimmen: 0 0,0%
  • B

    Stimmen: 2 100,0%

  • Umfrageteilnehmer
    2
Ein Palästinenser war mein erster Lover könnte man so sagen, und ein wenig älter als ich. :)

Aber, alte Geschichte.

Damals war das ein gewisser Konflikt den es in mir auslöste. Ich ja, von Politik keine Ahnung,
aber die Verbindung zur deutschen Geschichte war schwierig.


Die Macht der Frau ist vielleicht etwas anders. Sich nicht unbedingt nach Außen zeigend, das ist wohl wahr.
Fragt sich, wo die größere tatsächliche Macht liegt.

Natürlich hängt die tatsächliche Macht von der Kultur ab.

Ich bemerke aber, dass ich mich zur westlichen entscheide,

Da spielen tiefgründige Kulturen nur mehr eine Nebenrolle.

... ich wäre sowieso viel zu schwach, um in einer Kultur des Voodoo, des Libanon oder dergleichen zu überleben.
 
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... ich wäre sowieso viel zu schwach, um in einer Kultur des Voodoo, des Libanon oder dergleichen zu überleben.
Ich denke, wirkliche Macht kommt von innen. Mag sein, dass zeitweise Frauen eher die Möglichkeit haben, sowas herauszufinden, einfach von einer grundsätzlich schwächeren Position her. Obwohl, in unserer Entwicklung inzwischen sich das mehr und mehr vermischt, man könnte halt auch sagen, Frau steht ihren Mann.
Aber in Wirklichkeit verleugnen ja Frauen sich selbst, ist zumindest meine Ansicht.
Wenn du dir nicht dein Geld verdienen kannst und irgendwie abhängig bist, so scheint es, als seien Frauen und eigentlich überhaupt Menschen, auch Männer mehr oder weniger dem Partriarchen unterworfen, Geld, Leistung usw. zählen.
Die meisten leben mehr oder weniger mit oder durch Angst.
Man muss vielleicht nicht eine Frau sein, um diese Gesellschaft zu verstehen und (für sich?) zu verändern.
 
Ich denke, wirkliche Macht kommt von innen. Mag sein, dass zeitweise Frauen eher die Möglichkeit haben, sowas herauszufinden, einfach von einer grundsätzlich schwächeren Position her. Obwohl, in unserer Entwicklung inzwischen sich das mehr und mehr vermischt, man könnte halt auch sagen, Frau steht ihren Mann.
Aber in Wirklichkeit verleugnen ja Frauen sich selbst, ist zumindest meine Ansicht.
Wenn du dir nicht dein Geld verdienen kannst und irgendwie abhängig bist, so scheint es, als seien Frauen und eigentlich überhaupt Menschen, auch Männer mehr oder weniger dem Partriarchen unterworfen, Geld, Leistung usw. zählen.
Die meisten leben mehr oder weniger mit oder durch Angst.
Man muss vielleicht nicht eine Frau sein, um diese Gesellschaft zu verstehen und (für sich?) zu verändern.

Ja ich weiß davon, dass viele Frauen Angst haben.
Z.B. vor Männern.

Deshalb bin ich auch absolut für gleiche Bezahlung - sodass Frauen nicht mehr abhängig sind von Männern.

Was das Thema hier aber angeht...
Bin ich dafür, dass die Frauen die seelische Last tragen und nicht die (korrupten Männer).
Ich leide seelisch lieber, wenn ich eine Frau bin - und nicht, wenn ich ein Mann bin.
Ängste - Korruption - Verbrechen.
Das alles braucht es nicht.
 
Ja ich weiß davon, dass viele Frauen Angst haben.
Z.B. vor Männern.

Deshalb bin ich auch absolut für gleiche Bezahlung - sodass Frauen nicht mehr abhängig sind von Männern.

Das hat nicht unbedingt etwas (oder eher weniger ) mit der Bezahlung zu tun.
Es geht um das Leben selbst. Lebensangst könnte man es nennen.
Die Welt ist eigentlich , oder erscheint kalt, hart, schwierig im Sinne von Leistung erbringen müssen,
sich bestimmten Situationen aussetzen müssen, Mobbing nicht entgehen können usw.
Ich zeichne nur mal ein Bild, das ja so in Wirklichkeit nicht ist, sondern auf übertriebene Weise
wie eine Karikatur.

Tatsächlich denke ich auch, dass Frauen und Männer sich verschieden entwickeln und jeweils andere Schwerpunkte legen.
Es sei denn, jemand versucht auch mal, die andere Seite in sich lebendig werden zu lassen.

Bin ich dafür, dass die Frauen die seelische Last tragen und nicht die (korrupten Männer).
Männer sind nicht in dem Sinne korrupt, sie sind geradlinig und ihr Grundwesen ist es, realistisch und sehr erdgebunden
bestimmend und versorgend zu sein. Sie vertreten eher den Geist (halt in Beziehung zur realistischen Erde).

Frauen sind innere Seelenwesen, sie hüten (auch im übertragenen Sinn) das "Heim", die Kinder, beschützen und versorgen auf ihre Weise.
Imgrunde verteilen sie, was die Männer zuteilen.

Ja ein Mann möchte sich nicht (so gerne) mit Seelenwegen und Seelenangelegenheiten befassen, er hat nicht diesen Zugang, den Frauen haben.
Sein Wesen ist der klare Geist und die Führung. Deshalb würde er sich in zu tiefen seelischen Angelegenheiten verzetteln und verlieren.

Nun, es tut mir leid, wenn das vielleicht nicht ganz dein Thema trifft, aber es ist das was du ansprichst, und was in mir darauf reagiert. :)
 
Nochwas anderes.

Die kollektive und individualistische Zeit hat nichts mit Spaß zu tun.

Ich habe lieber Spaß, wenn ich in einem Kollektiv bin, aber dann nicht Macht. Keine Macht habe.
Ich leide lieber, wenn ich alleine bin, aber nicht dann, wenn ich individualistisch bin.

Ängste-Korruption-Verbrechen - damit meinte ich das männliche Kollektiv, das Macht hat, aber Keinen Spaß. Mafia.
... die Männer, die leiden unter ihrem Schicksal.
... das finde ich nicht gut. Ich finde diese Last sollten teilweise Frauen tragen, weil sie kompetenter und fähiger sind.

Männer sollten dann Individualisten sein, die alleine leiden. Aber nicht unter der Justiz, sondern, dass sie einen hochbezahlten Job haben aber z.B. Spielsüchtig sind.
 
Sorry, ich verstehe mich jetzt hier selbst nicht mehr genau.

Vielleicht findet ja irgendwann irgendwer einen Sinn dahinter.

Es gibt 3 Pole:

Individualistisch - Kollektivistisch.
Einsam sein - gemeinsam sein.
Frau sein - Mann sein.

6 Kombinationen oder? (Ich war in Statistik nie besonders gut)
 
Ich meine ja nur: im Islam dürfen Frauen weder kollektivistische Aufgaben noch individualistische übernehmen...

Vielleicht nicht mal "gemeinsam" sein.
 
Die kollektive und individualistische Zeit hat nichts mit Spaß zu tun.

Ich weiß gar nicht, von was du überhaupt ausgehst. Was soll denn "kollektivistisch und individualistisch" für dich bedeuten?
Du bist oder empfindest dich sowieso als einzelner Mensch. Du lebst innerhalb irgendeines Systems, im Urwald alleine wäre schwierig. :)
Irgendwie lebst du in einer Gesellschaft und musst dich arrangieren.
Egal ob du "Spaß" hast oder bei der Mafia bist, was für merkwürdige Ideen. Du kannst sowieso nur immer von deinem eigenen
Grundwesen ausgehen, egal in welchem Feld du dich befindest.
Und ob Mann oder Frau spielt dabei letztendlich keine Rolle.
Das einzige, das bei dir kontinuierlich scheint, ist deine Vorstellung von Leid, bzw. "der Mensch müsse leiden".

Vielleicht legst du das alles mal an die Seite und gehst raus aus diesem Gewusel. :D
 
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Nein. Nicht immer ist man ein einzelner, individualistischer Mensch.
In fernöstlichen Kulturen ist man, wenn man "optimal" ist, nur ein Rädchen im Getriebe.
So, wie in der Mafia.

Manche haben daran Spaß, denke ich. Weil sie keinen Spaß haben, wenn sie alternative Ideen vertreten und im Hausarrest sind.

Ich habe Spaß, wenn ich individualistisch, aber nicht alleine bin.
Wenn ich kollektivistisch bin, bin ich glücklich, wenn ich produktiv sein kann - und unglücklich, wenn nichts ist. Wie in Afrika.
Wenn ich alleine aber nicht individualistisch bin, leide ich.

Wenn man das Alternative Leben von Frauen miteinbeziehen wollte wird alles noch viel schwieriger.
 
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