Also ich finde es eher nicht abgehoben, wenn man sich um Herzensbildung bemüht und dabei auch Ziele erreicht. Ist das nicht ganz normal bei jedem, der eine spirituelle Wandlung in sich vollführt?
Das ist Anmaßung, bzw. Herzensbildung, alleinig der Begriff, hat so eine Abwertung in sich.
Das Herz macht nur bumm, bumm, bumm, bumm, ganz motorisch ......
...... na ja, hoffentlich macht es das, klingt treffender! Und mehr ist da nicht beim Herzen, nur ein Motor, der nur pumpt, was das Zeug hält. Das Herz hat keine Bildung.
Genau daher wieder so eine Metapher ..... die Herzensbildung ....... um sich besser darzustellen, mit was ? Richtig, mit nichts, denn ein Herz hat jeder, nur das Herz hat keine Bildung
P.s.: Und tu nicht so, als wenn Dir das, was ich Dir da jetzt geschrieben habe, nicht zwangsläufig geläufig wäre, denn Du bist ja ebenfalls Christus. Du bist aber eben der FIWA-Christus und nicht der Rapfael-Christus und herrje: laßt doch endlich Christus in Ruhe! Es ist Sonntag!
Klar sind mir Metaphern, um sich dran zu erlaben und um sie hochzuhalten, vollkommen bewusst. Aber, braucht man die, real ? Nur um sich dran zu klammern, um sich besser zu fühlen, ist eigentlich armselig.
Braucht ein Mensch wirklich ein paar Erzählungen, um sich dran zu klammern ???!!! O.K., sie können hilfreich sein, wenn man wirklich am Ende steht, aber genauso gefährlich, wenn man dann auf abgehobene Glaubensspielchen reinfällt. Die bringen einen dann noch mehr ins Aus.
Wie war das noch, dulde keine Götter neben mir und das sagt viel aus, wenn man es mal auf den einzelnen bezieht. Daher, ich bin Jesus, Budda oder Gott, wer beweist mir das Gegenteil
Oder einfacher, brauche ich wirklich etwas, um mich dran zu klammern, ich bin es doch selbst, was einem auch all die schönen Geschichten vermitteln sollen und wollen. Nur, dann kann man sich ja nicht mehr abheben.
Und hier liegt wohl der Hund begraben.