mittlerweile hab ich - mehr oder weniger - Kontakt zu meiner Herkunftsfamilie. Letztlich fühlt sich das fremder an als die "Wahlfamilie", die ich mir aufgebaut habe. Ich suche mir mein Heimatgefühl dort, wo ich mich wohlfühle und mit den Menschen, die mir gut tun. Und wenn ich bereit bin, zu lassen, was eben nicht geht (Herkunftsfamilie), dann bekomme ich vom Leben unendlich viel zugespielt.
Ich betrachte andere Menschen heute als meine Familie und damit gehts mir sehr gut. Manchmal fehlt mir etwas mehr Nähe zu meinem Bruder - ich hab aber einen männlichen Freund, der mir ähnliches gefühlsmässig gibt... so rufe ich ihn an oder treffe ihn. Das tut gut.
Liebe Grüsse
Gaby
Ich betrachte andere Menschen heute als meine Familie und damit gehts mir sehr gut. Manchmal fehlt mir etwas mehr Nähe zu meinem Bruder - ich hab aber einen männlichen Freund, der mir ähnliches gefühlsmässig gibt... so rufe ich ihn an oder treffe ihn. Das tut gut.
Liebe Grüsse
Gaby