W
Waldkraut
Guest
Hat das irgendwer behauptet?
R.
Sorry ich hatte deinen Betrag falsch gelesen, mein Fehler
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Hat das irgendwer behauptet?
R.
das kann man im Vorfeld raus bekommen, ob derjenige es überhaupt schaffen könnte. Wird bei anderen "normalen" Kindern auch so gemacht.
Die Schule wo beispielsweise meine Nichte geht wird geschlossen...traurig ist dass....die armen behinderten Kinder....die müssen dann in die normale Schule und ich denke dort werden sie von den anderen Schülern gehänselt und gemoppt.Und für was hat man spezielle Heilpädagogischer Förderlehrer für diese Kinder ausgebildet? Förderschulen sind auch in der Lage
einem Legasthenie-Kind das Lesen und Schreiben beizubringen. Sollte man nun wirklich alle Förderschulen schließen?
Abitur ist Abitur.....da kräht hinterher kein Hahn mehr nach!Das dürfte wohl die absolute Ausnahme bei extrem leichten Fällen sein. Und dann stellt sich noch die Frage, was für ein Abitur. Eines in Richtung MINT-Fächer stellt ganz andere Anforderungen, als ein humanistisches inkl. Kunst, Musik und Religion, bei dem die Naturwissenschaften nur gerade eben gestreift werden.
LG
Grauer Wolf
Die Schule wo beispielsweise meine Nichte geht wird geschlossen...traurig ist dass....die armen behinderten Kinder....die müssen dann in die normale Schule und ich denke dort werden sie von den anderen Schülern gehänselt und gemoppt.
Kann ich mir vorstellen das die gehänselt und gegretelt werden, habe einen leicht geistig behinderten Bruder,
die Kinder auch Erwachsene sind grausam, sie haben ihn immer nur mit Dubel oder Depp betitelt.
Es geht auch nicht immer gut aus mit der Inklusion, wie man aus folgendem Bericht ersehen kann!
Inklusion an der Grundschule Beuthener Straße in Hannover heißt: Ein siebenjähriger Junge springt im Unterricht ständig auf, läuft herum, stößt Schreie aus. Körperlich fehlt ihm nichts, aber er redet von sich selbst in der dritten Person, rückt allen auf die Pelle, kann sich nicht konzentrieren.
Der Junge heißt Yunus, schon im Kindergarten war er aufgefallen: Er sprach kaum, verstand nicht, was Gleichaltrige verstanden, blieb einsam. Seine Mutter Gülcan Sen, 35, die mit ihrem Mann ein kleines Goldhandelsgeschäft besitzt, brachte Yunus zur Ergotherapeutin, zur Logopädin. Er machte Fortschritte, so sah es aus. Als die Einschulung näher rückte, sorgten sich die Eltern. Wenn sie ihren Sohn zur Sonderschule schickten, würden sie ihn damit nicht erst wirklich zum Behinderten machen?
Schließlich der Lichtblick – die Leiterin der Grundschule Beuthener Straße, in die schon die große Tochter der Familie Sen ging, war bereit, Yunus aufzunehmen.
Im Spätsommer 2011 hielt Yunus seine Schultüte in den Armen. Die Sens waren glücklich. Die Schulleiterin sagt: "Wir haben uns da voller Enthusiasmus hineingestürzt."
Wenige Monate später, noch vor den Herbstferien, rief Yunus’ Klassenlehrerin bei seinen Eltern an: Der Junge sei nicht mehr tragbar, er schreie herum, beschimpfe die Mitschüler. Die Eltern baten um Geduld, sie fieberten einem Termin beim Arzt entgegen. Der würde Yunus sicher Ritalin verschreiben, um seine Hyperaktivität zu bändigen. Die Lehrerin aber blieb hart: Yunus werde jetzt vom Unterricht freigestellt, bis eine geeignete Schule für ihn gefunden sei. Eine Sonderschule.
http://www.zeit.de/2013/13/Inklusion
Ja,aber dass ist wirklich manchmal besser.......meine Nichte war ein halbes Jahr auf der normalen Schule und wurde von allen ausgegrenzt....selbst die Lehrer haben sie links liegen gelassen...nun in der Sonderschule kommt sie gut voran und fühlt sich wohl.
Richtig!Sie freut sich halt wenn sie etwas gut verstanden hat und die Lehrer auch zufrieden mit ihr waren und sie loben.Kann ich verstehen, dass sie sich bei ihren ehemaligen Mitschülern und bei dem geeigneten Pädagogen viel wohler fühlt,
vermutlich ist deine Nichte sogar stolz, weil sie nicht mehr eine der schlechtesten ist!?