Night-bird
Sehr aktives Mitglied
Seit paar Jahren gibt es sowas wie Inklussion, damit Kinder sich daran gewöhnen, dass es auch andere Menschen gibt.
Außerdem haben "Behinderte" die gleichen Rechte auf Bildung wie jeder andere auch.
LG
Waldkraut
Ich kenne den Begriff Inklusion schon! Vertreter der Inklusion, d.h. die rot grünen Gutmenschen, befürworten eine Abschaffung der so genannten Förderschulen: z. B. mit dem Argument, dass Erhebungen in Deutschland zeigten, dass dort u. A. ethnische Heterogenität statistisch schon lange Realität sei, weil beispielsweise jedes dritte Grundschul-Kind einen Migrationshintergrund habe.[3] Dieser Umstand sei auch Vorbild für die Inklusion von anderen Kindern in Regelschulen, beispielsweise solcher mit einer Behinderung.
Was wollen sie damit erreichen? Ganz einfach, sie wollen Alle auf ein bestimmtes Niveau herunterziehen!
http://de.wikipedia.org/wiki/Inklusive_Pädagogik
Und für was hat man spezielle Heilpädagogischer Förderlehrer für diese Kinder ausgebildet? Förderschulen sind auch in der Lage
einem Legasthenie-Kind das Lesen und Schreiben beizubringen. Sollte man nun wirklich alle Förderschulen schließen?
Wenn Chancengleichheit, dann für Alle und nicht nur für gutbetuchte Eltern, die es sich erlauben können durch alle Instanzen zu gehen!
Ein einzelner geistig Behinderter unter sogenannten gebildeten geht gar nicht,
der arme Kerl, was wenn er in die Pubertät kommt, sollen dann alle mit ihm kuscheln?