Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Es hat einmal eine Zeit gegeben, da habe ich mich gefragt:
Wenn es eine Mission gegeben hat in dieser oder einer anderen Form mit geistigen Inhalten und verstärkt durch die fürsorglichen Heilungsmethoden, dann muss es dabei ein Gesellschaftselement der Auflockerung in einem oder mehreren Spielen gegeben haben?
Solche Spiele sind dann nicht der zentrale Inhalt einer Gemeinschaft, aber davon könnte man dann wieder neue Gesichtspunkte für ein Gesamtbild bekommen.
Heute weiß ich es besser. Neben einer geistigen Lehre die vor allem auf den Wurzeln der asiatischen Einwanderung beruhte war die Behandlung eben dieser daraus erwachsenden unmittelbaren Bedrohung des Stammesgefüges ein weltliches Hauptthema gewesen. Das gesuchte Spiel zur Auflockerung war dann nichts anderes als die schon beschriebenen Methoden der sensitiven und suggestiven Heilungsmethoden, für jeden Einzelnen und ebenso für die gesamte Gemeinschaft.
Diese Linie findet mehrfach ihre Betonung in den Schriften.
In den Texten von Johannes wird diese 100%ige Linie von Abraham und darüber hinaus genau so betont, wie auch unter Lukas von einer Wiederkunft des Menschensohnes im Winter also wie im Norden gewarnt wird, und so von einer Aufsplitterung der Stämme Abstand nehmen wollte.
Letztlich meint man dann mit der Bezeichnung der Erste und der Letzte zu sein, damit wäre die Abrundung von Moses bis zum Nazaräner wegen der spirituellen Hintergründe vollzogen worden, aber leider irrt man sich hier, wenn wir dazu die Werte des Nazaräners, dem Älteren, mit jenen vom Nazaräner, dem Jüngeren, ins Kalkül nehmen. Dann haben wir erneut diesen asiatischen genetischen Strang vor uns, der besonders betont worden ist.
Nur mit den Praktiken des geschlachteten Lammes lässt sich eine Annäherung feststellen zur afrikanischen Linie.
Dazu kommt noch, dass sich mit der Lebensgefahr bei Moses und dessen Überleben gegenüber dem verstorbenen Sohn des Nazaräners eine gewisse Ungereimtheit oder Ungenauigkeit ergeben hat.
Die sollte erst später eine Auflösung erfahren.
Wir haben hier also einen Standpunkt der von einer Population rein aus dem asiatischen Raum ausgegangen ist. Heutzutage bekommen wir dazu eine Bestätigung in den Blutgruppen, die für den afrikanischen Raum die Gruppe A erkennen kann, während für den asiatischen Bereich die Gruppe B dominant ist.
Das übliche zeitliche Gedränge im jeweiligen nationalen Bereich also auch damals
Später, so meint man, wurde dieses Element ganz herausgefiltert
und übrig geblieben ist eine reine geistige Lehre.
Mit Nichten und Neffen!
und ein
Wenn es eine Mission gegeben hat in dieser oder einer anderen Form mit geistigen Inhalten und verstärkt durch die fürsorglichen Heilungsmethoden, dann muss es dabei ein Gesellschaftselement der Auflockerung in einem oder mehreren Spielen gegeben haben?
Solche Spiele sind dann nicht der zentrale Inhalt einer Gemeinschaft, aber davon könnte man dann wieder neue Gesichtspunkte für ein Gesamtbild bekommen.
Heute weiß ich es besser. Neben einer geistigen Lehre die vor allem auf den Wurzeln der asiatischen Einwanderung beruhte war die Behandlung eben dieser daraus erwachsenden unmittelbaren Bedrohung des Stammesgefüges ein weltliches Hauptthema gewesen. Das gesuchte Spiel zur Auflockerung war dann nichts anderes als die schon beschriebenen Methoden der sensitiven und suggestiven Heilungsmethoden, für jeden Einzelnen und ebenso für die gesamte Gemeinschaft.
Diese Linie findet mehrfach ihre Betonung in den Schriften.
In den Texten von Johannes wird diese 100%ige Linie von Abraham und darüber hinaus genau so betont, wie auch unter Lukas von einer Wiederkunft des Menschensohnes im Winter also wie im Norden gewarnt wird, und so von einer Aufsplitterung der Stämme Abstand nehmen wollte.
Letztlich meint man dann mit der Bezeichnung der Erste und der Letzte zu sein, damit wäre die Abrundung von Moses bis zum Nazaräner wegen der spirituellen Hintergründe vollzogen worden, aber leider irrt man sich hier, wenn wir dazu die Werte des Nazaräners, dem Älteren, mit jenen vom Nazaräner, dem Jüngeren, ins Kalkül nehmen. Dann haben wir erneut diesen asiatischen genetischen Strang vor uns, der besonders betont worden ist.
Nur mit den Praktiken des geschlachteten Lammes lässt sich eine Annäherung feststellen zur afrikanischen Linie.
Dazu kommt noch, dass sich mit der Lebensgefahr bei Moses und dessen Überleben gegenüber dem verstorbenen Sohn des Nazaräners eine gewisse Ungereimtheit oder Ungenauigkeit ergeben hat.
Die sollte erst später eine Auflösung erfahren.
Wir haben hier also einen Standpunkt der von einer Population rein aus dem asiatischen Raum ausgegangen ist. Heutzutage bekommen wir dazu eine Bestätigung in den Blutgruppen, die für den afrikanischen Raum die Gruppe A erkennen kann, während für den asiatischen Bereich die Gruppe B dominant ist.
Das übliche zeitliche Gedränge im jeweiligen nationalen Bereich also auch damals
Später, so meint man, wurde dieses Element ganz herausgefiltert
und übrig geblieben ist eine reine geistige Lehre.
Mit Nichten und Neffen!
und ein