Frl.Zizipe
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Richtig! Wenn keiner mehr drauf hört, dann ist es sozusagen verl-ohr-en!
Frl.Zizipe
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Paulus: Dieser Fan kopiert dich nun, bis zum Versinken in der eigenen nichtssagenden Lächerlichkeit, weil er eben nicht dein Format hat, nicht dein Wissen und auch nicht deine Intelligenz.
maria45: Allein deine Art zu kopieren reicht eben nicht. So stellt er sich als etwas dar, was er nicht ist, und auch nicht ausfüllen kann.
das ist dein Problem, ja. Ist aber übrigens nur schlimm für denjenigen, der sein EGO aufrechterhalten möchte. Der nicht lächerlich sein möchte, sondern eben ernstgenommen werden,
nicht dumm sein möchte, sondern intelligent erscheinen,
nicht ungebildet sein möchte, sondern sich mit Wissen brüsten.
Ich bin lächerlich... grotesk... absurd... dumm... ungebildet... ich bin wirklich kein Vorbild.
und es stimmt, Kopieren hat noch keinen zu sich selbst geführt...
Anders sieht es mit Lernen aus.
Wer mich kopiert, ist selbst schuld. Ich bin einen Weg gegangen, den ich nicht meinem schlimmsten Feind wünschen würde, wenn ich einen hätte.
Dreimal durch die Hölle und zurück.
Ob das so erstrebenswert ist...?
Wer mich kopiert, gleicht einer Motte, die sich ins Licht stürzt... sie wird verbrennen.
Wer mich kopieren will, der sollte sich sehr sicher sein, dass er die Natur des Phönix in sich entdeckt hat... dann könnte er dem Weg folgen... und trotzdem nützt das Kopieren an sich nichts.
Teigabid hat mich mal gut beschrieben. Verbrannte Erde und eiskalt... das sind die zwei Pole... wer sich also vor dem Teufel nicht fürchtet, der darf hoffen, etwas zu lernen.
Lieber Paulus,
Paulus: Die TAT ist in solch einem Falle nicht der Text, sondern für mich das LEBEN aus dem HERZEN. Eben nicht nur das "Darüberschreiben".
ja. Es heißt schließlich "in Tat und Wort" und nicht "in Wort und Tat". Eine feine Differenzierung, aber entscheidend.
Paulus: Du hättest für deine bemerkenswerte Art und Weise zu schreiben, allein von mir, 20 DIN A4 Seiten an Kommentaren verdient. Ich möchte es nicht. Eher mal in einem Gespräch.
gerne, dann schreib mir deine Telefonnummer in pn.
Paulus: Keinen Menschen habe ich vorher getroffen, der sich so geschickt in's Licht gerückt hat, ohne sich auch nur einmal selbst genannt zu haben. Keine Möglichkeit oder Spielart wurde ausgelassen, um dich selbst glänzend zu machen.
danke für die Rückmeldung, ich werde mein Licht wieder mäßigen. Jeder sieht eben soviel wie er kann. Und manchem ist das dann zuviel... deshalb ist es schön, sich im Regenbogen zu zeigen...
Paulus: Und ich spüre, dass du auch tatsächlicher Glanz bist.
nee, ich bin kein Glanz. Da irrst du gewaltig. Ich bin schwarz.
Paulus: Aber bei soviel Darstellung und subtilem "Glanzerkenneinforderungszwang" geht sogar der wahre erblühende Glanz unter.
Wenn du einen Zwang siehst, erlegst du dir ihn auf.
Es sind deine Konkurrenzschatten, die dich dieses Bild schauen lassen.
Sei dir einfach deines eigenen Glanzes mehr bewusst.
Du hast es doch wirklich nicht nötig, mit irgendjemandem zu wetteifern, oder?
Paulus: Und hättest du nicht einige Male überzogen, keiner hätte es merken müssen.
hättest du nicht so subtil deine Kritik an mir überzogen, hätte keiner gemerkt, dass du neidisch bist...
Spannend wäre natürlich, wenn du dich soweit öffnen magst, an welchen Punkten dir der Glanz unerträglich erschien, also welche blinden Flecken dir weh taten... magst du erzählen?
Mit "überziehen" legst du eine Messlatte an, die dich selbst zu Fall bringt, mein Lieber. Urteile nicht... sonst sprichst du dir damit dein eigenes Urteil.
Du meinst, ich überziehe? Was würdest du erst sagen, wenn ich meine Zurückhaltung noch weiter aufgebe?
Doch wenn ich überziehe, dann ist es eine Persona... ein Überzug ist wie Maske, wie Mose die Kappe auf dem Haupt trägt, weil sonst der Glanz für alle unerträglich wäre...
Paulus: Und sicher hast du viel Anerkennung für das gekonnte Aneinanderreihen deines zielgerichteten Wissens, und deines in dieser Gesellschaft anerkannten Sprachausdrucks bekommen. Allerdings meist still, weil an der Grenze zum Erträglichen.
an diesem Punkt scheint wieder dein Konkurrenzdenken auf... alte Dinge, die du längst hättest ablegen können.
Wenn Lob dich noch steigen läßt oder Tadel dich noch fallen läßt, bist du nicht in deiner Mitte.
Ebenso: Wenn der Glanz anderer dir Anerkennung abnötigt, oder unerträglich erscheint, ist es dein eigener Schatten, der dir die Freude raubt, dem anderen sein Licht und Glück und Freude zu gönnen.
Ich könnte dir auch mit Thukidides antworten, aber belasse es mal dabei.
Du möchtest TAT sehen? Dann lerne mich kennen. Ob dir das dann erträglicher ist... sei mal dahingestellt.
Paulus: Und du hast einen echten Fan gefunden, der sich selbst vermutlich kernlos empfindend, schmatzend an dich geheftet hat, um dir alle Sympathien und Energien zuzuschieben, wonach du eben auch innerlich verlangst.
ohje, bist du dir eigentlich bewusst, dass du von dir sprichst?
Paulus: Dieser Fan kopiert dich nun, bis zum Versinken in der eigenen nichtssagenden Lächerlichkeit, weil er eben nicht dein Format hat, nicht dein Wissen und auch nicht deine Intelligenz. Allein deine Art zu kopieren reicht eben nicht. So stellt er sich als etwas dar, was er nicht ist, und auch nicht ausfüllen kann.
das ist dein Problem, ja. Ist aber übrigens nur schlimm für denjenigen, der sein EGO aufrechterhalten möchte. Der nicht lächerlich sein möchte, sondern eben ernstgenommen werden,
nicht dumm sein möchte, sondern intelligent erscheinen,
nicht ungebildet sein möchte, sondern sich mit Wissen brüsten.
Ich bin lächerlich... grotesk... absurd... dumm... ungebildet... ich bin wirklich kein Vorbild.
und es stimmt, Kopieren hat noch keinen zu sich selbst geführt...
Anders sieht es mit Lernen aus.
Wer mich kopiert, ist selbst schuld. Ich bin einen Weg gegangen, den ich nicht meinem schlimmsten Feind wünschen würde, wenn ich einen hätte.
Dreimal durch die Hölle und zurück.
Ob das so erstrebenswert ist...?
Wer mich kopiert, gleicht einer Motte, die sich ins Licht stürzt... sie wird verbrennen.
Wer mich kopieren will, der sollte sich sehr sicher sein, dass er die Natur des Phönix in sich entdeckt hat... dann könnte er dem Weg folgen... und trotzdem nützt das Kopieren an sich nichts.
Teigabid hat mich mal gut beschrieben. Verbrannte Erde und eiskalt... das sind die zwei Pole... wer sich also vor dem Teufel nicht fürchtet, der darf hoffen, etwas zu lernen.
Paulus: Hier sehe ich einen Teil deiner Verantwortlichkeit. Denn du hast die Sensibilität, und es entgeht dir nicht. Wie dir ohnehin kaum etwas entgeht.
Wer Motte ist und Licht in mir sucht, der muss verbrennen. Und wer weiß, vielleicht ist ja doch eine Phönixnatur in ihm.
Ich bin schwarz, gleich einem schwarzen Loch, und dementsprechend ist meine Anziehungskraft und meine Zerstörungskraft.
Es ist besser, Abstand zu halten. So kann ich einer Milchstraße dienen... als Gravitationszentrum. Nicht dass mich jemand erreichen soll... aber er könnte meine Kraft nutzen, um seinen Weg zu finden.
Paulus: Es wird sich zeigen, ob du deine Kraft und deine aussergewöhnlichen Fähigkeiten zum Wohle des GANZEN einsetzen wirst.
Es wird sich zeigen, ob du verstehst, dass alles dient.
Den Willigen führt das Schicksal, den Unwilligen zerrt es.
Also mach dir keine Sorgen, dass du deine Kraft eventuell nicht zum Wohle des GANZEN einsetzen könntest. Auch du dienst... so oder so... und stets zum Wohle des GANZEN.
Paulus: Gerade Menschen mit derartig breit gefächerten Fähigkeiten benötigen sehr viel Kraft, um ihr eigenes EGO zu überwinden.
spricht jemand, der es noch nicht tat... sein EGO zu überwinden.
es ist die Vorstellung eines EGOs, dass es viel Kraft braucht...
wer schon viel Kraft hat, braucht nicht noch mehr Kraft... es ist eher die Schwäche, die Nachgiebigkeit, die Weichheit, die zu lernen ist...
sicher, als Mann ist das schwerer als als Frau...
Kannst du dein Innerstes bündeln und zusammenrollen wie einen Spinnwebfaden, so dass es praktisch nicht mehr zu sehen ist?
Kannst du so klein werden, dass niemand dich nicht sieht?
Kannst du so gering werden, dass Stecknadelspitzen riesig gegen dich erscheinen?
Dann kannst du durch das feinmaschige Netz deines EGOs hindurchgleiten wie ein winziger Fisch durch ein Fischernetz... und bist frei...
Paulus: Vielleicht habe ich nun Grenzen überschritten.
herzlich willkommen auf der anderen Seite des Ereignishorizonts... nun heißt es, schnell kleiner werden wie Johannes der Täufer...
ich danke dir ja für meine Taufe in die Welt des Glanzes...
doch bedenke, ISIS ist eine schwarze Göttin...
Paulus: Du hast meine klare Sichtweise verdient.
Sicherlich hatte ich nicht viel Lust, dich zu verstehen. Erfasst habe ich dich schon.
hab ich wirklich solch ein Geschwafel verdient?
muss ich wohl. Naja, zum Glück dauert es nicht lange.
Auch Motten glauben, sie hätten die Natur des Lichts erfasst.
Doch wahre Worte sind wie umgekehrt.
Wirkliches Wissen besteht im Nicht-wissen. Es heisst, die Leere allen Wissens zu erfassen, seine Leerstellen, seine Grenzen, seine Operatoren, seine Syntax... und die Semantik kommt freiwillig.
Wirkliche Intelligenz besteht darin, nicht dumm genug fragen zu können, selbst die elementarsten Voraussetzungen nicht einfach zu verstehen, sondern nur vorsichtig zu betasten.
Führungsqualität lebt der, wer selbst keiner Führung bedarf, weil er im pfadlosen Weg angekommen ist.
hmm was geht hier denn zwischen euch vor?....
eine alte verbindung wo noch was offen wäre zu bereinigen, villeicht mal die energien ausgleichen....?
der weg der heilung ist nicht leicht...
man konfrontiert sich mit dem eigenen wesen, gefühlen, energien...
gesundes ego braucht man sich durch zu sezten vor allem wenn man spirituell mit sich arbeitet...man braucht dazu ausdauer, mut, kraft und sein gesundes ego.
herz und verstand sollten miteinander verbunden sein und dadurch gehandelt werden...
ein richtiger "meister" setzt beides in richtigen moment ein.
aussergewöhliche kräfte nur ums wohle einzusetzen finde ich ein wenig übertrieben.
man kann sich dadurch in der falle des aufopfern fallen...
lg miklos
Paulus: Und genau aus diesem Grunde habe ich bisher vermieden, überhaupt auf dich einzugehen.
Angst findet immer Gründe, weshalb man das angstbesetzte Objekt meiden sollte...
Paulus: Dafür möchte ich mich nicht länger benutzen lassen, ich erkenne es ja auch so, ohne mich in die "Gespräche" einzuschalten.
oh, fühlst du dich benutzt?
möchtest du keinen Nutzen einbringen?
klar, du erkennst es auch so... das ist so. So kann man lieber andere benutzen, anstatt benutzt zu werden...
Weshalb bist du dann im Forum? Um andere zu benutzen?
Wenn du es vermeidest, nicht benutzt werden möchtest, dann bist du auf dieser Bewusstseinsebene des Nutzens aktiv... dann tust du eben das andere, du benutzt andere...
die Ebene des Nutzens findet dann noch eine Resonanz in dir, und zwar eine unangenehme...
Paulus: Schau dir doch selbst das teilweise unangenehme, inhaltslose profilneurotische Geschreibe hier an.
ich sehe lieber in die Buddhanatur allen Seins hinein, entschuldige bitte, das erfüllt mich so sehr, dass es mich im Innen und Außen alles voll gefüllt, voll gefühlt, erleben lässt, aber jeder legt seinen Fokus auf das, was er mag, das halb volle oder das halb leere Glas...
magst du lieber halbleere Gläser?
Natürlich könnte ich auch das inhaltslose profilneurotische Geschreibe sehen, doch wem nützt das?
Was stelle ich damit in die Matrix?
Welche eigene Leere lässt mich diesen Fokus wählen?
Oder könnte es einen tiefen Sinn haben, diesen Fokus zu wählen?
Ja gut, also wenn jemand gefüllt werden möchte, sich nach der Voll-kommenheit ausstreckt, diese Sehnsucht hat, ja, dann lohnt es sich möglicherweise, ihm seine Leerheit, seine kleinen Neuröschen aufzuzeigen... doch meist will das keiner wissen...
Paulus: Ohne kommen wir Menschen noch nicht aus, aber jeder hat für sich, seinem Entwicklungsstand entsprechend, die Möglichkeit fernzubleiben. Und davon mache ich Gebrauch.
wie schade, gerade jemand wie du, dass der fernbleiben wählt.
was könntest du alles schenken?
was könnte dir alles geschenkt werden?
allein durch die Nähe..., nicht durchs Fernbleiben.
Es sei denn, du bist schon so meisterhaft, dass du auch aus der Ferne wirken kannst... aber das hört sich nicht so an... wenn du von unangenehmen Dingen sprichst, denen du fernbleibst, glaube nicht, dass du sie aus der Ferne leichter lösen kannst... das Klo will auch nicht nur mental geputzt werden, sondern so ganz real, mit Bürste und Reinigungsmittel...
also lieber ran an den "Speck"...
Paulus: Und wenn ich mich nicht länger darstellen muss, lerne ich ja dennoch, allein im Erkennen, warum einige noch so sein müssen. Genau dafür habe ich es ja selbst durchlebt, um mitfühlen zu können, ohne Mitleid, aus der Distanz.
ist das die belle indifference?
wer fühlt da in dir noch mit, wenn du deine Gefühle bereits tiefgefroren hast, um nicht an alten Wunden zu rühren?
Paulus: Führungsqualität (warum benutzt du diesen Begriff) ist nicht gefordert, weil der, der in Demut, aufrecht in höchster Verantwortung, sich der Führung GOTTES Hand, auch wenn sie nicht eingreift, bewusst ist.
nun, du schriebst von "deiner klaren Sicht", die ich verdient hätte.
Der Sehsinn ist ein Fernsinn. Er dient dazu, den Überblick zu bekommen.
Und mit deiner Aussage möchtest du mir also aus der Ferne eine neue Richtung geben, eine neue Sichtweise.
gut, du empfindest dich als fernstehend, hältst dich raus.
Nicht aber aus der Meisterschaft kommend, sondern eher, um dich nicht im Nahen mit Unangenehmem zu konfrontieren, um nicht unterzugehen.
Schau, mir ist jede Entfernung recht, und jede Nähe.
Ich kann mich allem nähern oder auch nicht nähern.
Wer in sich zu nichts geworden ist, ist allem gleichzeitig nah und fern.
Erst dann ist der pfadlose Weg da.
Erst wer aller Wege anteilig ist, kann jeden Weg führen.
Das ist Führungsqualität. Führung ohne Zielvorgabe von außen, einfach nur den Wesen zu ihren Wegen verhelfend.
Paulus: Die Führung kommt aus dem GEISTIGEN HERZEN.
ja, sicher. Doch du schreibst das so, als wenn du da wärst.
Und das bist du nicht, wenn du dich von irgendetwas fernhalten musst...
Paulus: Liebe eva-maria sei dir sicher, jeder Mensch, egal in welcher Inkarnation, ist durch jede Hölle gegangen, nicht nur du. Und diese Erinnerung trägt jeder in sich. Weiter verborgen, oder eher fühlbar. Es wird aber ganz sicher keinem gezeigt, damit er/sie sich als Opfer fühlt.
ja, klar. Doch was hat das jetzt mit Opfergefühlen zu tun?
Vermutest du diese Gefühle in mir?
Und wenn ja, weshalb?
Was habe ich geschrieben, was diesen Eindruck in dir erweckte?
Ich bin freiwillig hier wo ich bin... auch wenn es ein Opfer sein sollte, ist es ein freiwilliges...
Paulus: Du bist mir nicht fremd und nicht fern.
kann sein. doch was macht dich da so sicher, wenn du dich fernhältst?
vielleicht hast du ein bestimmtes Bild von mir, und fühlst dich diesem Bild verwandt und nah?
Denn wenn du mir wirklich nah und wesensvertraut wärest, was hältst du dich dann fern von mir?
Dann wärest du mein lieber Bruder... und wozu Distanz zwischen Geschwistern, weshalb keine Kommunikation?
Aber vielleicht hast du ja einfach nicht die richtigen Worte in dir gefunden, dich zu nähern... wer weiss.
Ich habe jedenfalls keine Berührungsängste, ich liebe Umarmungen
danke jedenfalls für die wunderschönen Inspirationen durch deine Worte.
in Liebe,
eva-maria