Ist die Realität ein Traum?

*seufz*
Ja schön. Ein wissenschaftlicher Artikel über negative Masse, auf die gleich Mutmaßungen folgen, dass die Träume dann gleich "Spielwelten" sein müssen.
Wie erklärt diese Mutmaßung mein Beispiel welches ich schrieb?

Alles ist Eins klingt auch erst einmal Paradox, aber es gibt hier im Forum ne Menge Leute, die genau das denken. Wenn das stimmt, wie fassn wir das dann auf? Ich bin du? Du bist ein Berg? Bush ist ein Engel? Also kein Unterschied wohin man auch schaut? Klingt sehr paradox, und doch vertreten viele diese Ansicht.

Wenn alles EINS ist, dann träumen wir alle gemeinsam einen Traum und leben alle gemeinsam ein Leben, wie paradox das dann auch klingen mag.

Dazu würde ich gerne noch mal einen Wissenschaftler zitieren, also jemanden, der eigentlich anders denkt als esoterisch oder metaphysisch.

"Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. ... Bewußtsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller "Bewußtheiten" ist immer bloß "EINS".
Erwin Schrödinger

Was spricht also dagegen, daß "Realität" und "Traum" das selbe sind, da ich anscheinend dich träume und du mich, weil jeder ja sowohl der Teil als auch das Ganze ist?

LG Maitre
 
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Ob das Bewusstsein die Raumzeit erschaft oder umgekehrt ist eine Frage welche sich nur beantworten ließe, wenn man sich außerhalb der bewussten Raumzeit aufhalten und die bewusste Raumzeit von da beobachten könnte.
Da aber niemand von uns in der Lage ist, sich lebenderweise außerhalb der bewussten Raumzeit zu begeben und dabei zu beobachten sind die Fragen dieses und ähnlichen Inhaltes einfach nur Zeitvergeudung.

Aber immerzu,:angel2: mich stört es nicht, ich lasse Euch jetzt in Ruhe :winken1: mit meinen :romeo: konventionellen Ansichten :morgen:

.

Was für den einen Zeitvergeudung ist, macht dem anderen Spaß :liebe1:. Mir macht es Spaß über solche Dinge nachzudenken.

Aber deine Meinung wird auch von einem Wissenschaftler geteilt:

"Wissenschaft kann die letzten Rätsel der Natur nicht lösen. Sie kann es deswegen nicht, weil wir selbst ein Teil der Natur und damit auch ein Teil des Rätsels sind, das wir lösen wollen."
Max Planck

Es sei denn, man fände ein Prinzip, welches sowohl für den Teil als auch das Ganze gilt. Dann muß man sich nicht ins nicht vorhandene Außen begeben, um das Prinzip von außen zu sehen.

Aber in gewisser Hinsicht ist ja schon der Tod oder der Traum ein "Außerhalb"

LG Maitre
 
Wie wahr Maitre! Du kannst mit einem Hologramm :
Maitre schrieb:
...Es sei denn, man fände ein Prinzip, welches sowohl für den Teil als auch das Ganze gilt. Dann muß man sich nicht ins nicht vorhandene Außen begeben, um das Prinzip von außen zu sehen.
versuchen das Universum zu erklären, das versuchen die so genannten Wissenschaften seit jeher, nämlich die Formel, mit der sie alles erklären kann.
Das war mal ein Verdacht bei der Relativitätslehre, und bei Heisenberg hat man auch erst gehofft am Ziel zu sein.

Doch wie ist das? Die Ziele der Erkenntnis haben die Eigenschaft, dass sie sich mit dem Erreichen so zu sagen auflösen.

Du bist Dir garantiert bewusst, dass Du mit Deinem Thema im falschen Unterforum bist, denn hier ist relativ klar, welcher Art die Träume sind, die hier gedeutet werden, eigentlich gehörte Dein Ansatz in Wissendchaft und Spiritualität.

Nun, was Du zum Bewusstsein schreibst kann ich nicht wirklich nachvollziehen, da ich mich nicht erinnern kann, einmal tot gewesen zu sein.
Zwar habe ich einige Rückführungen hinter mir und dabei auch Fantasien gehabt von Existenzen in unüberprüfbarer Distanz, welche logischerweise auch als Begründung für einige Marotten von mir dienen konnten, aber wirklich überzeugend oder wissenschaftlich kann ich diese Sitzungen nicht finden.
Ihr therapeutischer Wert ist unbestritten, aber das ist ein ganz anderes Thema.

Es ist bekannt, dass einige, recht komplizierte Verhaltensprogramme vererbt werden, während Mensch dafür bekannt ist, an vererbten Programmen relativ wenige zu haben und hauptsächlich sein Verhalten lernen könne (was man bezweifeln kann).
Vielleicht gehst Du mit mir einig, dass Verhalten und Bewusstsein einen Zusammenhang haben können, welcher allerdings in viele Ausnahmesituationen verloren geht, was geeignet ist benutzt zu werden von der Werbung oder von Ausbildern beliebiger An- und Absicht (also sowohl von Gurus als auch von Professoren, Lehrern oder Befehlshabern im Militär).

Eine natürliche Autorität besteht überall da, wo ein natürliches Gefälle des "Reichtums an Bewusstseinsinhalten" besteht, z.B. vom Elter zum jungen Kind, vom Großvater zum Vater (auch wenn das vom Vater meist oder oft umgekehrt gesehen wird, weil der Großvater oft nicht mehr ganz mit kommt bei dem modernen Zeug, die Erfahrung hat er aber dennoch und die ist nicht theoretisch) oder vom Virtuos zu seinem Schüler.









Aber ich bin auf einem Seitenzweig.
Es geht immer noch darum, zu versuchen zu verstehen was Bewusstsein ist.
So weit wir beobachten können, ist Bewusstsein eine Folge von mikroelektrischen Strömen zwischen Hirnzellen und Hirnteilen, welche leider nicht bis ins letzte Detail beobachtet werden können, obwohl sie mehrheitlich auf der Hirnoberfläche stattfinden.
Aber gerade das Problem der Speicherung ist nicht gelöst.
Man weiß zwar, wo gewisse Inhalte gespeichert sind, bzw. kann man annehmen, dass diese Inhalte und Verhalten fehlen, wenn der Zugang zu den entsprechenden Hirnteilen unterbrochen wird, aber wie die Inhalte da archiviert sind weiß man nicht.

Also müssen wir zugeben, dass niemand wirklich erklären kann, was Bewusstsein ist, genauso wenig, wie jemand erklären kann, was Materie ist.

Wenn wir Gott, Götter, Geister, Meister, aufgestiegene und abgestiegene davon betrachten, sind sie alle Hilfsmittel in einem gedachten hierarchischen System.

Leider haben sich keine vorerst wissenschaftlich anerkannten Nachweise von Wundertätigkeit finden lassen können zu den gegenwärtig lebenden Wunderheilern und großen Propheten.
Ich will damit nicht an der Ehre dieser großen Menschen rütteln, denn ich verehre und befolge ihre Aussagen nach Möglichkeit selbst, soweit sie nicht lokal abgeändert werden müssen (z.B. von Indien nach Europa oder von Nordamerikanischer Prärie in meinen Garten).

Aber Bewusstsein ist nicht konstant: Inhalte verändern sich und es ist relativ einfach, einem Menschen der sein Gedächtnis verloren hat eine neue Jugend zu schenken, mit ein paar Unterlagen und Fotos, und gleich erinnert er sich daran.
Ich kann einem alten, nicht dementen Menschen Bilder "aus seiner Jugend" fälschen, welche entfernt daran erinnern, was damals vor dem Zusammenbruch des Hauses (aus beliebigen Gründen) da gestanden hat, und der meint sich wirklich daran zu erinnern.
Ich kann ihm außerdem Geschichten anfangen zu erzählen und der fantasiert mir einen Rest dazu. (bei Dementen, so weit sie noch kommunikationsfähig sind geht dasselbe noch viel leichter und das eht in jedem Alter (ethisch unverantwortbare Experimente stammen aus Kriegen und nennen sich Gehirnwäsche))--> als Gehirnwäsche kann man auch das Auditing ablehnen und nach Kenntnisnahme der Methodik möglichst vergessen.

Es gibt nur wenig, woran wir wirklich festhalten können und auf das wir uns verlassen können und auch das sind andere noch bemüht einem unter den Füßen weg zu ziehen.

Wozu? Will man sie gewinnen? Vielleicht damit man sie mobilisieren kann?
 
Wie wahr Maitre! Du kannst mit einem Hologramm : versuchen das Universum zu erklären, das versuchen die so genannten Wissenschaften seit jeher, nämlich die Formel, mit der sie alles erklären kann.
Ja, die Idee gibts auch schon. Michael Talbot - Das Holographische Universum.

Doch wie ist das? Die Ziele der Erkenntnis haben die Eigenschaft, dass sie sich mit dem Erreichen so zu sagen auflösen.
Wenn ein Ziel erreicht ist, ist es kein Ziel mehr. Dann sucht man sich ein neues. Aber wenn das Ziel war, die Welt zu verstehen, welches bleibt dann? Sie zu beherrschen?

Du bist Dir garantiert bewusst, dass Du mit Deinem Thema im falschen Unterforum bist, denn hier ist relativ klar, welcher Art die Träume sind, die hier gedeutet werden, eigentlich gehörte Dein Ansatz in Wissendchaft und Spiritualität.
In dem Forum hatte ich meinen ersten "Auftritt", da dachte ich noch nur "rational". Das war eben der Weg den ich gegangen bin. Jetzt bin ich für beide Seiten offen, die rationale und die spirituelle. Allerdings ging es mir hier um die spirituelle Seite und nicht um den wissenschaftlichen Hintergrund. Auch wenn meine Links zeigen sollten, daß sogar Wissenschaftler Theorien haben, welche die spirituelle Betrachtungsweise unterstützen. Ich bin zwar kein promovierter Wissenschaftler, aber mein Weg ist der selbe. Deshalb kann ich auch verstehen, warum sie darauf kommen und nicht nur akzeptieren, daß sie es tun.

Nun, was Du zum Bewusstsein schreibst kann ich nicht wirklich nachvollziehen, da ich mich nicht erinnern kann, einmal tot gewesen zu sein.
Zwar habe ich einige Rückführungen hinter mir und dabei auch Fantasien gehabt von Existenzen in unüberprüfbarer Distanz, welche logischerweise auch als Begründung für einige Marotten von mir dienen konnten, aber wirklich überzeugend oder wissenschaftlich kann ich diese Sitzungen nicht finden.
Ihr therapeutischer Wert ist unbestritten, aber das ist ein ganz anderes Thema.
Mich interessiert wohl weniger der Inhalt eines potentiellen vorherigen Lebens, sondern nur das Prinzip. Ob es Reinkarnation oder ob es nur ein Leben gibt. So kam ich dann über einige Umwege auf die Idee, daß Realität und Traum sich nur durch den jeweiligen Standpunkt unterscheiden. Als ich herausfand, daß Philosophen und Wissenschaftler den Gedanken schon lange haben, war es nur ein befreiender Schock für mich.

Es ist bekannt, dass einige, recht komplizierte Verhaltensprogramme vererbt werden, während Mensch dafür bekannt ist, an vererbten Programmen relativ wenige zu haben und hauptsächlich sein Verhalten lernen könne (was man bezweifeln kann).
Vielleicht gehst Du mit mir einig, dass Verhalten und Bewusstsein einen Zusammenhang haben können, welcher allerdings in viele Ausnahmesituationen verloren geht, was geeignet ist benutzt zu werden von der Werbung oder von Ausbildern beliebiger An- und Absicht (also sowohl von Gurus als auch von Professoren, Lehrern oder Befehlshabern im Militär).
Verhalten und Bewußtsein gehen oft eigene Wege :). Bist du Raucher?

Aber ich bin auf einem Seitenzweig.
Es geht immer noch darum, zu versuchen zu verstehen was Bewusstsein ist.
So weit wir beobachten können, ist Bewusstsein eine Folge von mikroelektrischen Strömen zwischen Hirnzellen und Hirnteilen, welche leider nicht bis ins letzte Detail beobachtet werden können, obwohl sie mehrheitlich auf der Hirnoberfläche stattfinden.
Aber gerade das Problem der Speicherung ist nicht gelöst.
Man weiß zwar, wo gewisse Inhalte gespeichert sind, bzw. kann man annehmen, dass diese Inhalte und Verhalten fehlen, wenn der Zugang zu den entsprechenden Hirnteilen unterbrochen wird, aber wie die Inhalte da archiviert sind weiß man nicht.
Da bist du allerdings sehr stark im wissenschaftlichen Erklärungsmodell, aber da wollte ich in diesem Thread nicht wirklich hin. Es war vermutlich eher Tippfaulheit daß ich einfach die Links gepostet habe. Ich finde einfach die Vorstellung bestechend einfach und auch schön, zwischen zwei Zuständen hin und her zu pendeln (Realität - Traum, Leben - Tod), und dabei anzunehmen, daß es aus einer anderen Position heraus ersichtlich sein kann, daß diese von uns angenommenen Unterschiede keine sind.

Und dazu interessieren mich die Meinungen der anderen Forumsmitglieder :liebe1:.

...Gehirnwäsche...
Es gibt nur wenig, woran wir wirklich festhalten können und auf das wir uns verlassen können und auch das sind andere noch bemüht einem unter den Füßen weg zu ziehen.
Wozu? Will man sie gewinnen? Vielleicht damit man sie mobilisieren kann?
Vergleiche einmal die Definition von Gehirnwäsche mit der Funktionsweise der modernen Leistungsgesellschaft...
Aber das ist dann Politik und paßt nicht wirklich hier hinein :).

Mich interessiert eher folgender Gedanke. Für mich heißt richtig leben unter anderem Konflikte so weit es geht zu vermeiden. Liebe deinen nächsten wie dich selbst ist da schon mal, aus meiner Warte, ein guter Ansatz. Aber wie kann ich meine Feinde lieben? Wie kann ich Kapitalgierschlund Bush lieben? Wie kann ich liebevoll mit der Tatsache umgehen, daß Menschen aus Habgier Menschen töten?
Dafür gab es in menem bisherigen rationalen Weltbild keine Ansatzpunkte. Wenn ich aber Grund zu der Annahme habe, daß die vermeintliche Außenwelt, das unendlich große Universum, daß alles was passiert, sich tatsächlich in mir abspielt, somit alles Facetten meiner selbst sind, dann hätte ich einen Ansatzpunkt. Und wenn ich dann noch annehmen kann, daß einige wenige andere Entscheidungen zu manchen Zeitpunkten meines Lebens mich auf einen völlig anderen Kurs gebracht hätten...

Dann sollte es aber heißen: Liebe deinen nächsten, denn du bist es selbst :liebe1:. (Wenn auch nicht in diesem Leben)

LG Maitre
 
Ich weiß was Du meinst mit den Süchten bezüglich der Differenzen zwischen Verhalten und Bewusstsein, bzw, jenem Teil des Bewusstseins den wir Ratio nennen.
Ziemlich ähnlich verhält es sich mit Gier, Liebe und Hass auf der triebhaften Ebene.

Du hast recht, politisieren brauchen wir hier nicht und in den theoretischen Ausführungen möchte ich lieber auch anderswo weiterfahren.
Ich habe mal was in den Blog getippselt, ist aber noch rudimentär. Hier möchte ich Dir noch die Frage nach Traum und realität mal so beantworten:

Im Traum erlebe ich meistens eine Realität. Oft kommt mir die danach sehr unreal vor, gelegentlich ist die Erinnerung genau so lebendig und klar als wäre es in der Wirklichkeit geschehen.
Dann wache ich auf und bin in einer anderen Welt.

Aber jetzt bin ich auf dem Weg in die Traumwelt, ich korrigiere ja schon länger als ich tippe an diesen Zeilen, und das heißt dass ich die nötige Bettschwere beisammen habe.
Gute Nacht.
 
Wir müssen nur auf die Zeichen achten. Und wissen, dass wir ständig selbst Zeichen setzen. Jeder Gedankensplitter, jede Handlung ist bedeutsam. Wir Menschen gestallten durch unsere geballte kollektive Energie und unsere Gedankenformen die Wirklichkeit. Doch das, was wir Wirklichkeit nennen, ist tatsächlich nur ein kollektives Traumfeld, eine Spiegelung unserer gemeinsamen Überzeugungen.

Was denkt der Maitre darüber? :)

Liebe Grüße, lotus
 
Wir müssen nur auf die Zeichen achten. Und wissen, dass wir ständig selbst Zeichen setzen. Jeder Gedankensplitter, jede Handlung ist bedeutsam. Wir Menschen gestallten durch unsere geballte kollektive Energie und unsere Gedankenformen die Wirklichkeit. Doch das, was wir Wirklichkeit nennen, ist tatsächlich nur ein kollektives Traumfeld, eine Spiegelung unserer gemeinsamen Überzeugungen.

Was denkt der Maitre darüber? :)

Ich weiß zwar nicht, wo du das her hast, aber es entspricht exakt dem, was ich glaube :zauberer1, und ich denke, daß dir das klar war :liebe1:.

LG Maitre
 
Werbung:
Alles ist Eins klingt auch erst einmal Paradox, aber es gibt hier im Forum ne Menge Leute, die genau das denken. Wenn das stimmt, wie fassn wir das dann auf? Ich bin du? Du bist ein Berg? Bush ist ein Engel? Also kein Unterschied wohin man auch schaut? Klingt sehr paradox, und doch vertreten viele diese Ansicht.

Wenn alles EINS ist, dann träumen wir alle gemeinsam einen Traum und leben alle gemeinsam ein Leben, wie paradox das dann auch klingen mag.

Dazu würde ich gerne noch mal einen Wissenschaftler zitieren, also jemanden, der eigentlich anders denkt als esoterisch oder metaphysisch.

"Der Grund dafür, daß unser fühlendes wahrnehmendes und denkendes Ich in unserem naturwissenschaftlichen Weltbild nirgends auftritt, kann leicht in fünf Worten ausgedrückt werden: Es ist selbst dieses Weltbild. Es ist mit dem Ganzen identisch und kann deshalb nicht als ein Teil darin enthalten sein. ... Bewußtsein gibt es seiner Natur nach nur in der Einzahl. Ich möchte sagen: die Gesamtzahl aller "Bewußtheiten" ist immer bloß "EINS".
Erwin Schrödinger

Was spricht also dagegen, daß "Realität" und "Traum" das selbe sind, da ich anscheinend dich träume und du mich, weil jeder ja sowohl der Teil als auch das Ganze ist?

LG Maitre

Du vermischt hier Themen die im Grunde Meilenweit auseinander gehen.
Die Ansicht dass alles ein Kollektiv ist, hat nichts damit zu tun, ob Träume Realität sind oder nicht?
Die Ansicht dass alles ein Kollektiv ist, hat auch nichts damit zu tun, ob es woanders eine andere Realität gibt.
Ob bei einem Kollektiv du Bush bist, oder ein Berg du bist, oder ob es dieses Kollektiv überhaupt gibt, ist ebenso nicht gesagt, und sollte eigens diskutiert werden...
Klar, man kann sich verschiedene Weltanschauungen nehmen, und drehen udnw enden wie man will, und daraus seine eigene unterstützen oder machen, wenn man will....
Wie schon gesagt, noch mehr Leute vertreten die Ansicht dass es eine höhere Gottheit gibt, als Leute die Ansicht vertreten es wäre alles eins.
Ist nun die These richtig die die größte Mehrheit an Gläubige hat?
 
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