In Deutschland keine Rassenkunde Unterricht mehr

na sie dir doch deinen kommentar an. jeder darf denken was er will..jeder kann am stammtisch nazi sein wie er will. ein verbot würde genau dies schüren.

wenn Leute am Stammtisch Nazis sind ist das erheblich weniger schädlich, als wenn sie es parteilich organisiert sind.

Hast du etwa das Gefühl die NPD würde keinen Hass schüren? Wohl tausendfach mehr als ein Verbot derjenigen.

sei mir nicht böse, "das verbot der npd führt dazu, dass menchen rücksicht aufeinader nehmen" da müsste man sehr viel verbieten....und bringen würde es nix!!

das hab ich nicht gesagt, ich versuchte dich zu interpretieren, da überhaupt nicht klar war worauf sich dein "fördern" bezog.

Jedoch, ein Verbot einer rassistischen Partei bringt schon was für den Umgang von Menschen miteinander, irgendjemand muss mir ja sagen, dass ich Schwarze doof zu finden habe, sonst komm ich gar nicht drauf, und wenn das öffentlich nicht erlaubt ist, verbreitet sich das auch weniger und ist weniger in den Köpfen verankert.

Siehe Nazideutschland, damals war öffentlicher Antisemitismus völlig normal, schon vor Hitler.
 
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das wichtigeste eines jeden Menschen auf der Welt und wenn diese Selbstverwirklichung mit rassistischen Äußerungen einhergeht, dann sollte das möglich sein ohne ins Gefängnis zu wandern.

Selbstverwirklichung durch Rassismus ist in etwas gleich realistisch wie Ficken für die Enthaltsamkeit

ausserdem gelten Menschenrechte für den einzelnen nur solange, wie die rechte eines anderen nicht eingeschränkt werden - und rassistische Äusserungen sind nun mal ein Verstoss gegen artikel 1 der Allgemeinen Erklährung der Menschenrechte, nämlich dass alle Menschen von Geburt an Gleich und mit Würde begabt sind, unabhängig ihrer Ethnie, Religion oder Sexuellen Orientierung und weiter verstossen solche Äusserungen auch gegen den Letzten Artikel der Allgemeinen Erklährung der Menschenrechte, nämlich das keines der in den Menschenrechten Garantierten Paragraphen dazu verwendet werden darf um gegen den Grundgedanken der allgemeinen Erklährung der Menschenrechte verwendet zu werden.

Das heisst in dem Falle, dass es durch die Menschenrechte nicht Erlaubt ist, das Recht der Meinungsfreiheit dergestallt auszuüben dass durch die Geforderte Freie Rede Artikel 1 der Allgemeinen Erklährung der Menschenrechte Negiert wird

lG

FIST
 
PS:

zum SChlau machen

Artikel 1

Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren. Sie sind mit Vernunft und Gewissen begabt und sollen einander im Geiste der Brüderlichkeit begegnen.

Artikel 29

1. Jeder hat Pflichten gegenüber der Gemeinschaft, in der allein die freie und volle Entfaltung seiner Persönlichkeit möglich ist.

2. Jeder ist bei der Ausübung seiner Rechte und Freiheiten nur den Beschränkungen unterworfen, die das Gesetz ausschließlich zu dem Zweck vorsieht, die Anerkennung und Achtung der Rechte und Freiheiten anderer zu sichern und den gerechten Anforderungen der Moral, der öffentlichen Ordnung und des allgemeinen Wohles in einer demokratischen Gesellschaft zu genügen.

3. Diese Rechte und Freiheiten dürfen in keinem Fall im Widerspruch zu den Zielen und Grundsätzen der Vereinten Nationen ausgeübt werden.

Artikel 30

Keine Bestimmung dieser Erklärung darf dahin ausgelegt werden, daß sie für einen Staat, eine Gruppe oder eine Person irgendein Recht begründet, eine Tätigkeit auszuüben oder eine Handlung zu begehen, welche die Beseitigung der in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten zum Ziel hat.

http://www.amnesty.de/umleitung/1899/deu07/001?lang=de&mimetype=text/html
 
Ich seh das anders, das Recht zur freien Meinungsäußerung wird für mich mit sochen erlässen schwer eingeschränkt, egal wellches Gedankengut vertreten wird und egal welche politische Gesinnung.

Der Nationalsozialismus war ja nur so schlimm, weil er die Ermordung von millionen Menschen bewirkte...erst wenn die NPD Gruppen oder einzelne bedroht und öffentlich zur Gewalt aufruft oder schlimmeres gehört die Partei verboten, aber solange kein Gesetz gebrochen, ist für mich die NPD genauso unsympathisch wie die christlich sozialen oder sonst wer, aber erlaubt...

sabbah,


du "obergescheite" --- fast alle "führer" der npd, standen oder stehen gerade vor gericht weil sie offen oder weniger offen zu rassenhass, oder zur ermordung andersdenkende aufgerufen haben...bevor du hier schönredest, verfolge lieber die deutsche politsiche alltag und oute dich nicht als "besachöniger" oder als unwissende...

schönen abend, gute nacht

shimon
 
wenn diese Selbstverwirklichung mit rassistischen Äußerungen einhergeht, dann sollte das möglich sein ohne ins Gefängnis zu wandern.
So wurde es allgemein bis zum Untergang der Weimarer Republik gehandhabt. Weil man sich des Paradoxons der Freiheit nicht bewusst war: schrankenlose Freiheit wird immer dazu führen, dass die besonders Brutalen, die besonders Rücksichtslosen, die besonders Egoistischen diese Freiheit nutzen werden, um die Freiheit der anderen abzuschaffen. Das haben die Nazis so gemacht und ebenso die Kommunisten. Deshalb weiß man heute, dass Freiheit nicht schrankenlos sein darf, und dass alle Versuche, die freiheitliche Grundordnung abzuschaffen, frühzeitig und hart bekämpft werden müssen. Die Verkürzung dieser Problematik auf die Meinungsfreiheit blendet die wirklich dahinterstehenden hochbrisanten Aspekte solcher "Meinungen" in unverantwortlicher Weise aus.
 
So wurde es allgemein bis zum Untergang der Weimarer Republik gehandhabt. Weil man sich des Paradoxons der Freiheit nicht bewusst war: schrankenlose Freiheit wird immer dazu führen, dass die besonders Brutalen, die besonders Rücksichtslosen, die besonders Egoistischen diese Freiheit nutzen werden, um die Freiheit der anderen abzuschaffen. Das haben die Nazis so gemacht und ebenso die Kommunisten. Deshalb weiß man heute, dass Freiheit nicht schrankenlos sein darf, und dass alle Versuche, die freiheitliche Grundordnung abzuschaffen, frühzeitig und hart bekämpft werden müssen. Die Verkürzung dieser Problematik auf die Meinungsfreiheit blendet die wirklich dahinterstehenden hochbrisanten Aspekte solcher "Meinungen" in unverantwortlicher Weise aus.

Alle "Feinde der Freiheit" wegzusperren, ist ebenfalls charakteristisch für Diktaturen.
 
Ich meine es ist genauso falsch oder richtig "scheiss Jude" wie "scheiss Nazi" oder "scheiss Piefke" oder "scheiss Stechmücke" zu sagen...

nein, die Freiheit zu denken was man will und das gedachte kund zu tun steht über der Gefühlswelt und Verletzbarkeitsgrenze von Einzelpersonen, das eigene Denken und das "Ich-Sein" ist das wichtigeste eines jeden Menschen auf der Welt und wenn diese Selbstverwirklichung mit rassistischen Äußerungen einhergeht, dann sollte das möglich sein ohne ins Gefängnis zu wandern.
Respekt! Wenigstens eine hat begriffen, was Meinungsfreiheit ist. Ich bin dafür, grundsätzlich jede Äußerung und jede Geisteshaltung zu erlauben, solange sie sich nicht in Gewalt äußert. Wer "Scheiß (beliebig)" sagt, der soll das sagen dürfen. Wer einen (beliebig) tätlich angreift, gehört vor Gericht.

Und @alle Pseudodemokraten hier: Nein, das ist NICHT Weimarer Haltung! Zur Weimarer Zeit schlugen sich Milizen gegenseitig die Schädel ein, und zwar waren daran neben SA und Kommunisten auch "Freikorps" beteiligt, die im Namen der demokratischen Parteien kämpften. Und die Rechtssprechung war auf Seiten der extremen Rechten! Das zeigt sich an den sehr unterschiedlichen Strafmaßen.

Weimar mangelte es nicht an Zensur, sondern an Demokraten.

lg Horla
 
Respekt! Wenigstens eine hat begriffen, was Meinungsfreiheit ist. Ich bin dafür, grundsätzlich jede Äußerung und jede Geisteshaltung zu erlauben, solange sie sich nicht in Gewalt äußert. Wer "Scheiß (beliebig)" sagt, der soll das sagen dürfen. Wer einen (beliebig) tätlich angreift, gehört vor Gericht.

Und @alle Pseudodemokraten hier: Nein, das ist NICHT Weimarer Haltung! Zur Weimarer Zeit schlugen sich Milizen gegenseitig die Schädel ein, und zwar waren daran neben SA und Kommunisten auch "Freikorps" beteiligt, die im Namen der demokratischen Parteien kämpften.

Aber du hast anscheinend überhaupt nicht kapiert, was Freiheit bedeutet, nämlich dass sie da endet, wo sie die Freiheit anderer einschränkt. So schwierig ist es wirklich nicht.

Inwiefern ist es demokratisch, andere Menschen auf rassistische Weise zu diffamieren und abzuwerten? Wieso soll Demokratie sowas legitimieren, das wäre ein totales Paradoxon.

Du kannst Freiheitsrechte nicht "absolut" nehmen, wären sie das, dürften wir Niemanden ins Gefängnis stecken, denn wir berauben ihn damit seiner Freiheit und Selbsbestimmung, zwei fundamentale Menschenrechte.

Wenn die Pressefreiheit absolut wäre, könnten die Zeitungen einfach alles schreiben im Namen der Pressefreiheit, Verleumdungen, Rufmord, Lügen, niemand könnte gegen die Zeitungen klagen …

JEGLICHE Freiheiten können und müssen eingeschränkt werden zum Schutze Dritter.

Und wenn ihr sagt, es soll erst geahndet werden, wenn ein Gesetz gebrochen wird, sorry, aber das öffentliche Verkünden von rassistischen Parolen ist schon ein Gesetzesbruch, und man muss nicht besonders schlau sein, um zu begreifen, dass das eine (Verbale) ins andere (Übergriffe) münden kann.

Ihr sprecht von "fiktiven Rechten", denn es gibt sie nicht; die Freiheit von mir kann nicht bedeuten, dass ich andere Menschen in ihrer Würde verletze, das hat nichts mit "Freiheit" zu tun.
 
Fist hat es eigentlich perfekt auf den Punkt gebracht.

Das Menschenrecht auf Meinungsfreiheit, wie ihr es versteht, gibt es nicht, weil die Menschenrechte nicht dergestalt angewendet werden dürfen, dass sie dem Grundgedanken der Konvention zuwiderlaufen.

Das Recht, dass ihr proklamiert, ist schlicht nicht existent, mit einem Menschenrecht hat es Null und Nichts zu tun.

Mit Demokratie hat es auch nichts zu tun, da die Freiheit dazu benützt wird, auf antidemokratische Weise Bevölkerungsgruppen zu schaden, sie zu verletzen und abzuwerten, was der Grundidee der Demokratie, dass jeder gleichwertig ist, zuwiderläuft, also kann es auch kein demokratisch verbürgtes Recht sein.

Selbstverwirklichung durch Rassismus ist in etwas gleich realistisch wie Ficken für die Enthaltsamkeit

ausserdem gelten Menschenrechte für den einzelnen nur solange, wie die rechte eines anderen nicht eingeschränkt werden - und rassistische Äusserungen sind nun mal ein Verstoss gegen artikel 1 der Allgemeinen Erklährung der Menschenrechte, nämlich dass alle Menschen von Geburt an Gleich und mit Würde begabt sind, unabhängig ihrer Ethnie, Religion oder Sexuellen Orientierung und weiter verstossen solche Äusserungen auch gegen den Letzten Artikel der Allgemeinen Erklährung der Menschenrechte, nämlich das keines der in den Menschenrechten Garantierten Paragraphen dazu verwendet werden darf um gegen den Grundgedanken der allgemeinen Erklährung der Menschenrechte verwendet zu werden.

Das heisst in dem Falle, dass es durch die Menschenrechte nicht Erlaubt ist, das Recht der Meinungsfreiheit dergestallt auszuüben dass durch die Geforderte Freie Rede Artikel 1 der Allgemeinen Erklährung der Menschenrechte Negiert wird
 
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Aber du hast anscheinend überhaupt nicht kapiert, was Freiheit bedeutet, nämlich dass sie da endet, wo sie die Freiheit anderer einschränkt. So schwierig ist es wirklich nicht.

Inwiefern ist es demokratisch, andere Menschen auf rassistische Weise zu diffamieren und abzuwerten? Wieso soll Demokratie sowas legitimieren, das wäre ein totales Paradoxon.
Ich habe bereits mehrmals gesagt, dass Freiheit endet, wo Menschen real zu Schaden kommen. "Beleidigt werden" zählt nicht dazu und fertig. Wenn du mir sagst, dass du mich für ein ********* hältst, dann ärgert das mich, aber damit muss ich leben. Wir sind keine Babys, dass wir nach unseren Mamas (den Anwälten) rufen müssen, wenn jemand gemeine Sachen sagt. Wenn ich dir meine Meinung nicht sagen kann, weil ja irgendwer beleidigt sein könnte, dann schränkt das tatsächlich eine Freiheit ein, und zwar meine.

Von einem erwachsenen Menschen kann man erwarten, dass er geistig fähig ist, auch Dinge zu hören, die ihm gegen den Strich gehen!

Deine Haltung zum Thema ist dieselbe konservative und autoritaristische, die es schon immer und überall gibt, und die eine große Mitverantwortung am Scheitern des Sozialismus trägt, wo vor lauter Gleichheit niemand mehr sagen durfte, was als sozialismusfeindlich galt. In diese Richtung geht die Demokratie auch. Du sehnst dich ja offensichtlich sehr nach einem starken Staat, der verhindert, dass die Leute sagen, was du nicht hören willst. Sie sollen ihre Feindbilder lieber für sich behalten und brodeln lassen. Und wer sein Herz auf der Zunge trägt, dem hänge man einen Maulkorb um, anstatt nach Motiven zu forschen. Toll!

Und letztlich: Was Diffamieren und Abwerten ist, das entscheidet nicht Pixie, sondern das entscheiden die Adressaten der Meinung. Wer sich diffamiert fühlt, der darf klagen. "Das ist nämlich die Freiheit in unserem Land" (M.Friedman).

aber das öffentliche Verkünden von rassistischen Parolen ist schon ein Gesetzesbruch, und man muss nicht besonders schlau sein, um zu begreifen, dass das eine (Verbale) ins andere (Übergriffe) münden kann.
Man kann nicht besonders schlau sein, wenn man meint, die Übergriffe fänden nicht statt, wenn man sich nicht rassistisch äußern dürfte. Den Leuten, die gewalttätig werden, ist das nämlich herzlich egal. Und wenn sie es nicht sagen, dann denken sie es eben. Die Einstellung verursacht Gewalt, nicht die Rede. Es ist m.E. tatsächlich geradezu hirnverbrannt, zu denken, man könne gegen eine Einstellung vorgehen, indem man ihre Parolen verbietet.

Leute hingegen, die sich stellvertretend empören, kann ich überhaupt nicht ausstehen. Die wissen nichts von den Psychen der möglicherweise Beleidigten, maßen sich aber an, darüber zu entscheiden, was andere Leute diffamiert und was nicht.

Du musst mir kein Demokratieverständnis zubilligen - schließlich billige ich dir ja auch keines zu. Kompromissfähig wäre ich in einer weniger aufgeregten Diskussion, aber bei so viel vorgeschützter Betroffenheit, wie du sie an den Tag legst, hat es wohl keinen Sinn, sachlich zu argumentieren. Begründung:

Du kannst Freiheitsrechte nicht "absolut" nehmen, wären sie das, dürften wir Niemanden ins Gefängnis stecken, denn wir berauben ihn damit seiner Freiheit und Selbsbestimmung, zwei fundamentale Menschenrechte.
Dieser Satz sagt eindeutig, dass du nicht diskutieren willst, sondern stänkern. Das habe ich nämlich niemals gesagt. Das ist ein völlig ungültiges Argument, lenkt vom Thema ab und läuft auf die Unterstellung hinaus, ich wäre generell gegen die Ahndung von Straftaten. Und wer mir so kommt, der kann mir mit seiner Meinung gestohlen bleiben.
 
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