immer diese Liebe..

afterlife schrieb:
LEute, ich glaub ich lass es drauf ankommen... ich werde wieder hingehen und ihn ansprechen. Fertig. Wenn er nicht da ist...
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....dann ist er eben nicht da....:D Wäre doch kein Beinbruch.

Vielleicht gibts dort ja auch noch andere nette Jagdtbeute....
ti25.gif

sieh es als Spiel, du hast doch nichts zu verlieren.:)

Waidmanns Heil
Gabi
 
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eine Enttäuschung...ist auch immer das Ende einer Täuschung...
meist eine unerfüllte Erwartung....
und für die eigenen Erwartungen ist halt jeder selbst zuständig...
es ist nicht Aufgabe der Anderen diese zu erfüllen ;)
 
flimm schrieb:
Welches Spiel hat er denn gespielt? Er wollte mit ihr verreisen, wollte das sie länger bleibt doch sie sagt Nein dazu, weil wegen Umständen(Arbeit/Familie).
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Dazu sind mir noch ein paar Gedanken gekommen. Ich glaube, dass du die Sache aufgrund deiner eigenen Erfahrungen anders wahrnimmst. Wenn du ein Mensch bist, der offen für Spontanes ist und das leben kannst, ohne Ängste und daher spielfrei ausleben kannst, dann ziehst du auch entsprechende Partner an. Man hat eine gewisse Zeit miteinander und geht dann wieder auseinander. Das Auseinandergehen ist schmerzlos, da es keine Verstrickungen gibt.

In afterlifes Fall hört man aber schon heraus, dass der Mann Spielchen spielt. Er fordert dauernd, z.B. afterlife erzählte, dass das Treffen von ca. 0:30 bis zu Mittag dauerte. Dh man verbrachte beinache 12 Stunden miteinander. Und da forderte er sie auf, noch länger zu bleiben? Eigentlich bräuchte sich afterlife überhaupt nicht zu rechtfertigen. Sie tat es aber doch, und er verpasst ihr dann Schuldgefühle ("Geh, ich hab begonnen, dich gern zu haben..."). Diese Art und Weise lässt ein angstfreies Ausleben überhaupt nicht zu und kann man meiner Meinung nach nicht mit deinen Erfahrungen vergleichen.
 
Ich frage mich immer, nach welchen Kriterien sich Menschen ihre Partner auswählen? Mit Männern, wie dem hier beschriebenen, würde ich höchstens etwas (mit-)spielen, aber kein tiefergehendes Interesse entwickeln.

Auch wenn ich gleich eins auf den Deckel bekomme: das Spiel zwischen Männern und Frauen funktioniert meinen Erfahrungen (Erinnerungen...;)) nach nicht so, dass Frau Mann direkt nachstellt. Frau initiiert einen ersten Kontakt mit Augenkontakt, Lächeln und Körpersprache, Mann reagiert, man redet, tanzt, macht was auch immer miteinander, tauscht Telefonnummern aus, Frau macht sich rar, versetzt Mann vielleicht bei einem Treffen, freut sich aber sichtlich, wenn man sich zufällig trifft und wenn Mann so interessiert ist, dass er mit der Jagd beginnt (*hüstel*), dann geht es weiter mit dem nächsten Level des Flirtspiels.

Liebe Grüße,

Syndra
 
Syndra schrieb:
Ich frage mich immer, nach welchen Kriterien sich Menschen ihre Partner auswählen? Mit Männern, wie dem hier beschriebenen, würde ich höchstens etwas (mit-)spielen, aber kein tiefergehendes Interesse entwickeln.

Auch wenn ich gleich eins auf den Deckel bekomme: das Spiel zwischen Männern und Frauen funktioniert meinen Erfahrungen (Erinnerungen...;)) nach nicht so, dass Frau Mann direkt nachstellt. Frau initiiert einen ersten Kontakt mit Augenkontakt, Lächeln und Körpersprache, Mann reagiert, man redet, tanzt, macht was auch immer miteinander, tauscht Telefonnummern aus, Frau macht sich rar, versetzt Mann vielleicht bei einem Treffen, freut sich aber sichtlich, wenn man sich zufällig trifft und wenn Mann so interessiert ist, dass er mit der Jagd beginnt (*hüstel*), dann geht es weiter mit dem nächsten Level des Flirtspiels.

Liebe Grüße,

Syndra
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Hallo Syndra,

es gibt ja auch verschiedene Arten von Spielen, das Flirtspiel und das Psychospiel. Das Flirtspiel ist positiv, das Psychospiel hinterlässt solche Gefühle wie bei afterlife, also negative.

Mir gefällt deine Beschreibung des Flirtspiels. Wie würdest du die nächsten Level davon beschreiben? Ich frage deshalb, weil mir sowas auch schwer fällt, ich bin da meist gleich zu ernst.
 
Lilith12 schrieb:
In afterlifes Fall hört man aber schon heraus, dass der Mann Spielchen spielt. Er fordert dauernd, z.B. afterlife erzählte, dass das Treffen von ca. 0:30 bis zu Mittag dauerte. Dh man verbrachte beinache 12 Stunden miteinander. Und da forderte er sie auf, noch länger zu bleiben? Eigentlich bräuchte sich afterlife überhaupt nicht zu rechtfertigen. Sie tat es aber doch, und er verpasst ihr dann Schuldgefühle ("Geh, ich hab begonnen, dich gern zu haben..."). Diese Art und Weise lässt ein angstfreies Ausleben überhaupt nicht zu und kann man meiner Meinung nach nicht mit deinen Erfahrungen vergleichen.
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Hallo Lilith,

ich finde, der Mann ist spielt nicht wirklich, er ist nur konsequent und bricht das Spiel ab, wenn es nicht nach seinen Spielregeln läuft. Daraus kann man ihm nicht unbedingt einen Vorwurf machen.
Und die Schuldgefühle macht sich afterlife selbst (wenn überhaupt) falls sie sich den Schuh anzieht.
Spielen sieht für mich anders aus, z.b. wenn es ihm nur um eine Bettgeschichte gehen würde und er nicht an ihr als Mensch interessiert wäre.

lg
Gabi
 
Syndra schrieb:
Auch wenn ich gleich eins auf den Deckel bekomme: das Spiel zwischen Männern und Frauen funktioniert meinen Erfahrungen (Erinnerungen...) nach nicht so, dass Frau Mann direkt nachstellt. Frau initiiert einen ersten Kontakt mit Augenkontakt, Lächeln und Körpersprache, Mann reagiert, man redet, tanzt, macht was auch immer miteinander, tauscht Telefonnummern aus, Frau macht sich rar, versetzt Mann vielleicht bei einem Treffen, freut sich aber sichtlich, wenn man sich zufällig trifft und wenn Mann so interessiert ist, dass er mit der Jagd beginnt (*hüstel*), dann geht es weiter mit dem nächsten Level des Flirtspiels.
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Einen Mann zu versetzen, dass wäre mir immer ehrabschneidend vorgekommen, es ist unsauber, unfein.
Bin auch Frau, aber dieses Verhalten hätte ich niemals durchgezogen, auch wenn ich mich "eigentlich" nie mit dem einen oder anderen Mann treffen wollte (ihr wisst schon, in manchen Fällen lässt man sich dazu verleiten), dann bin ich trotzdem hingegangen und hatte die Sache dann langsam "einschlafen" lassen, aber mit Stil.....

@All:Ich bin der Ansicht, beide Geschlechter sollten mit offenen Karten spielen. Meiner Ansicht hat der Bekannte von afterlife seine Karten offen auf den Tisch gelegt. Er wollte sie nach nur 12 Stunden Bekanntschaft gleich mit auf eine Reise nehmen. Dazu kann man entweder ja sagen, oder nein. Vielleicht hoffte er auf leichte Beute, vielleicht aber auch nicht, weil er so etwas wie eine aufkeimende Zuneigung gespürt hat und wollte diese vertiefen. Man darf dabei auch nicht vergessen, dass viele Frauen es heutzutage als völlig normal empfinden, mit einem fast Wildfremden loszuziehen, wohin auch immer........(Wenn man es genau nimmt, früher auch schon:D). Ausserdem, wissen wir denn, ob er mit dieser Reise eine intime Reise verbinden wollte?

Bedenkenswert empfinde ich allerdings, dass er nach ihrem "Nein", jetzt Stillschweigen praktiziert. Vielleicht ist das sogar seine Masche, den anderen im "eigenen Saft" schmoren zu lassen? Oder aber, sein Stolz ließ kein "Nein" zu. Beide Annahmen sind nicht gerade sympathisch und sprechen gegen ihn....


LG
Juppi
 
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Gabi, du sagst, er wäre konsequent gewesen, Juppi, du sagst, er hätte seine Karten offen auf den Tisch gelegt. Dagegen spricht aber die Aussage, "Ich könnte ein guter Freund von dir werden". afterlife ist darauf eingegangen und hat ihm später geschrieben, er reagierte aber nicht darauf. Das passt mit "offenen Karten" irgendwie nicht zusammen.
 
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