Ich suche Hilfe für krebskranken Vater

zwoergie87

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Hallo zusammen,
ich bin noch ganz neu hier und hoffe dass mir vielleicht der ein oder andere weiterhelfen kann. Ich bin grade am Boden zerstört. Mein Papa hat Krebs, wie wir vor Kurzem erfahren haben im Endstadium. Die Ärzte sagen er hätte nur noch wenige Wochen. Leider weiß man nicht wo der Primärkrebs sitzt, nur dass er streut. Es schlagen auch keinerlei Chemos und Behandlungen an. Ich möchte ihn einfach noch nicht verlieren, er ist so stark und ein richtiger Kämpfer. Vielleicht ist hier jemand der uns helfen kann denn ich gebe die Hoffnung niemals auf und ich wünsche mir so sehr dass er noch miterleben darf wie seine Enkelkinder aufwachsen.
 
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Ich möchte ihn einfach noch nicht verlieren, er ist so stark und ein richtiger Kämpfer. Vielleicht ist hier jemand der uns helfen kann denn ich gebe die Hoffnung niemals auf und ich wünsche mir so sehr dass er noch miterleben darf wie seine Enkelkinder aufwachsen.

Erwartest du Wunder? Hier?

Liebe @zwoergie87 , dein Vater hat Krebs im Endstadium , da gibt es kaum noch Hoffnung.
Ich *sage* dir etwas, was sicher nicht angenehm sein wird...nimm es einfach als bittere Medizin :
Du hast dich ja an ein Esoterikforum gewandt..nicht wenige User hier gehen davon aus , daß der Mensch seinen Geburtszeitpunkt, wie auch sein Sterbedatum bestimmt hat, bevor er sich inkarnierte...nichts geschieht einfach so, alles hat seinen Sinn. Nach dem Tod ist eine Individualität ( Mensch) zwar physisch nicht mehr sichtbar, aber nicht weg...man kann liebe Verstorbene sogar spüren, wenn man sich darauf einlässt...
Dein Vater hat jetzt einen wichtigen Gang vor sich und da solltest du ihn so gut wie möglich unterstützen.
Wie das gehen kann?
Sei einfach stark, weine möglichst nicht in seiner Gegenwart, bete für ihn ...sei du jetzt Gefährtin, nicht Tochter...zerfließe nicht in Selbstmitleid und Verlustangst...unterstütze deine Mutter und nimm hin, was geschehen wird.
Und: du wirst wachsen.

Ich wünsche dir viel Kraft.
 
Nein, ich erwarte keine Wunder, das habe ich auch nie geschrieben. Aber ich bin ein Mensch der niemals aufgibt und bin der festen Überzeugung dass Glaube auch Berge versetzen kann. Und ich habe viele Berichte gelesen, bei denen auch Menschen geholfen werden konnte die längst abgeschrieben wurden. Nichts ist unmöglich und schwarzmalen werde ich nie.
Es gibt viele Verwandte die ihn längst abgeschrieben haben doch dazu zähle ich nicht, denn ich bin der Meinung seine Zeit ist noch nicht da. Denn er kämpft und von ausgegangenen 5 Monaten Überlebenschance lebt er nun seit 2 Jahren mit dem Krebs. Weinen werde ich genug wenn er mal nicht mehr ist. Meine Suche ging an diejenigen die uns Hilfe anbieten können, denn Ratschläge habe ich zu genüge. Bitte nimm das nicht persönlich
 
Vielleicht gibt es den einen oder anderen der Fernheilung oder dergleichen anbietet. Wie gesagt ich bin neu hier und ich bin kein Fachmann deswegen wende ich mich ja auch an euch.
 
Aber ich bin ein Mensch der niemals aufgibt und bin der festen Überzeugung dass Glaube auch Berge versetzen kann.
Dein Vater auch?

Eine Heilung, ob von Ferne oder aus der Nähe, ist stets eine Hilfestellung der Selbstheilung des zu heilenden Menschen. Ich fühle mit dir. Gib weiterhin nicht auf.
Aber sei dir bewusst, falls dein Vater schon aufgegeben haben sollte, wird keine Heilung auf ihn anspringen. Die größte Hilfe wäre sicherlich jetzt deine Unterstützung, wo immer es geht. Und falls er gehen will, lass ihn los. Ein Mensch weiß, wann er gehen will.

Es geht nicht darum, gegen die Krankheit anzukämpfen. Die Wirkung, in der sie sich äußert, ist die Reaktion auf etwas unter der Oberfläche, wo die Ursachen liegen mögen. Ein Loslassen alter Muster, ein Vergeben und Verzeihen oder ein äußerst starkes Bestreben, den Weg dieses Lebens in Liebe und Achtsamkeit weiterhin zu beschreiten, mag helfen. Zusätzlich und mehr noch mag es helfen, wären die Ursachen der Krankheit auf energetischer Ebene bekannt.

Krankheit ist das Bestreben des eigenen Wesens, zu neuer Erfahrung gelangen zu dürfen. Ist die Krankheit tödlich, so ist es sehr wahrscheinlich, dass der Mensch gehen will, unterbewusst, um einen neuerlichen oder andersartigen Versuch auf Erden oder andernorts zu wagen. Es ist eine Entscheidung, die nur mit einer Entscheidungsänderung aufgehalten werden kann. Dein Vater mag sich dessen bewusst werden oder nicht.
Wie es schlussendlich enden wird, hat es seine Richtigkeit. Nichts geschieht umsonst.
Deine Liebe wird die größte Unterstützung sein.

Mit lieben Grüßen,
Arcturin
 
MMS kann bei Krebs helfen...oder auch nicht, aber wenn man alles Versucht hat wie @zwoergie87 sagt, und nichts hat geholfen, dann greift man zu jedem Strohhalm:

"Immer häufiger berichten sogar Menschen, daß MMS geholfen habe ihren Krebs zu überwinden. In einem Interview, das Jim Humble Ende 2008 in Deutschland gab, sagte er: „Ich habe in Mexiko selbst einige hundert Menschen behandelt, einige davon hatten Krebs. Etwa zweitausend weiteren Personen gab ich telefonisch Anweisungen. Und per Email habe ich noch einmal ungefähr viertausend Menschen beraten. Viele haben berichtet, das sie den Krebs besiegt hätten.“
Humble erzählte das Beispiel von einer jungen Australierin, die an Lungenkrebs im Endstadium gelitten hatte. Lebenserwartung: zwei Wochen. Elf Tage, nachdem die völlig verzweifelte Frau mit der MMS-Einnahme begonnen hatte, konnte sie das Bett wieder ohne fremde Hilfe verlassen. Nach fünfzehn Tagen setzte sie sich ins Auto und fuhr in die Natur hinaus, um spazieren zu gehen. Und es war kein Monat vergangen, da unterrichtete sie bereits wieder in der Schule. Heute ist sie vollkommen gesund.

Natürlich kann MMS keine Heilung garantieren. Doch die Chancen stehen gut, betrachtet man die bisherige Erfolgsquote aufgrund der mannigfaltigen Erfahrungsberichte. Die Wirkweise von MMS ist einfach: Es greift alle anaeroben Organismen im Körper an und vernichtet sie. Anaerob ist gleichbedeutend mit einem zu sauren pH-Wert. Erreger oder auch Krebszellen sind zu „sauer“. Gesunde Körperzellen werden durch MMS nicht beeinträchtigt, weshalb schädliche Nebenwirkungen nicht auftreten – abgesehen von einer allfälligen Übelkeit oder Durchfall.

„Viele Menschen sind durchaus in der Lage, sich selbst zu behandeln. Und das gefällt den Ärzten nicht“, erklärte Jim Humble seinem Interviewpartner. „Aber sich selbst zu behandeln ist eine gute Sache. Damit übernehmen die Menschen Verantwortung für sich selbst.“
T
 
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Hier geht es um Krebs im Endstadium! So einen Tipp wie oben finde ich extrem fahrlässig!
Wenn schon Chemos und Behandlungen nicht gewirkt haben, die Ärzte sagen, es dauert nur noch Wochen, wo siehst du dann Fahrlässigkeit?
In dem Zustand kann man im Grunde gleich noch alles Alternative ausprobieren, was macht es für einen Unterschied?
- Wenn es doch wenigstens Hoffnung gibt, dann finde ich es allein deshalb schon vollkommen ok.

Wenn ich im Endstadium Krebs wäre, ehrlich, ich würde darauf scheißen, ob die Wirksamkeit von Substanzen wissenschaftlich bestätigt wäre oder nicht.
 
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