Ich suche die Liebe....

Ist halt schwierig wenn man "niemanden" hat, denn man gern haben kann, darf.

In meiner ersten Therapiestunde nach meiner Befreiung aus der letzten Gewaltmißbrauchsbeziehung meines Lebens sagte die Therapeutin einen Wegweiser-Satz zu mir.

"Jeder Mensch hat zumindest einen Menschen, der immer für ihn da sein wird: sich selbst." Und also, meinte sie, müsse auch niemand das Alleinsein fürchten.

Der Satz kann auch gewendet werden. Jedem Menschen ist es erlaubt und bei konsequentem Üben auch möglich, sich selbst richtig gern zu haben. Das geht - auch wenns anfangs gelegentlich Mühe macht ;)

Gruß
Kinny
 
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Selbstmitleid ist auch sich selber *hassen*, hasse lieber andere Menschen, denen kann man wenigstens aus dem Wege gehen, sich selber kann man nie aus dem Weg gehen. ;)
lg
Cyrill
 
Wie bekannt, muß er damit bei sich selber anfangen: sich wirklich gern zu haben und zu sich ermutigen. Sich immer wieder tagtäglich selber geistig aufrichten anstatt hängen und verkümmern zu lassen. Sich also fürsorglich um sich selber ganz im Guten zu kümmern und auch im weitesten Sinne zu nähren. Von einer anderen Person alles Glück zu erwarten, hält weiter in der Opfer- bzw. Kleinkind-Rolle.

Was soll ich dem beifügen,
wenn du mir so aus dem herzen sprichst
und die worte so gut triffst?:thumbup:

:umarmen:
 
Selbstmitleid ist auch sich selber *hassen*, hasse lieber andere Menschen, denen kann man wenigstens aus dem Wege gehen, sich selber kann man nie aus dem Weg gehen. ;)
lg
Cyrill

Findest Du diese Empfehlung sinnvoll?
Das, was Du anderen wünschst oder tun willst, fällt doch im Guten oder Bösen immer auf Dich selbst zurück.
Also, lebt doch dann Crazy Monk immer mit sich in einer geistigen Atmosphäre des Hasses - auch wenn dieser anderen gilt. Außerdem sollte dabei bedacht werden, dass alle Welt Aspekt Gottes ist, der dann angefeindet wird und damit sich selbst.
 
@crazy,
Dein Glück und Deine Zufriedenheit ist nicht abhängig von anderen Personen, einzig und alleine Deine persönliche Einstellung ist es. Wenn man nur im negativen wertet und sieht, dann wird man auch nicht das Positive finden.
Kremple um, suche das Positive und Du wirst eine bessere Einstellung haben.
Ebenfalls dankt Dir auch Dein Unterbewusstsein, denn wenn Du Dich positiv siehst, wirst Du es auch und Deine Gedanken werden positiv sein.
Also wirst Du anziehend als Person und wirst auch eine (Frau, Freundin) finden.
Ist nicht so schwierig, aber man muss an sich arbeiten.
lg
Cyrill
 
Selbstmitleid ist auch sich selber *hassen*, hasse lieber andere Menschen, denen kann man wenigstens aus dem Wege gehen, sich selber kann man nie aus dem Weg gehen. ;)
lg
Cyrill

Hassen braucht man niemanden, wozu? Selbstverantwortung für sich zu übernehmen,
sich an den haaren aus dem sumpf zu ziehen, auch wertvolle hilfe annehmen können, das ist für mich selbstliebe -
der beginn von allem fruchtbaren.
So weist man die dämonen, die nichts weiter als aus der reihe tanzende götter sind, in ihre schranken.

:)
 
Findest Du diese Empfehlung sinnvoll?
Das, was Du anderen wünschst oder tun willst, fällt doch im Guten oder Bösen immer auf Dich selbst zurück.
Also, lebt doch dann Crazy Monk immer mit sich in einer geistigen Atmosphäre des Hasses - auch wenn dieser anderen gilt. Außerdem sollte dabei bedacht werden, dass alle Welt Aspekt Gottes ist, der dann angefeindet wird und damit sich selbst.

Ich habe geschrieben es ist besser, ... .
Also nicht empfehlenswert, aber ist immer noch besser als sich selber zu hassen. Denn sich selber kann man nicht aus dem Weg gehen. Aber wenn man jemanden *hasst*, dann kann man dem aus dem Wege gehen.
lg
Cyrill
 
Ich habe geschrieben es ist besser, ... .
Also nicht empfehlenswert, aber ist immer noch besser als sich selber zu hassen. Denn sich selber kann man nicht aus dem Weg gehen. Aber wenn man jemanden *hasst*, dann kann man dem aus dem Wege gehen.
lg
Cyrill

Du hast nicht verstanden, was ich geschrieben habe: Du kannst doch dem Hass in Dir selbst nicht aus dem Weg gehen!
 
Hassen braucht man niemanden, wozu?. Selbstverantwortung für sich zu übernehmen,
sich an den haaren aus dem sumpf zu ziehen, auch wertvolle hilfe annehmen können, das ist für mich selbstliebe -
der beginn von allem fruchtbaren.
So weist man die dämonen, die nichts weiter als aus der reihe tanzende götter sind, in ihre schranken.

:)

Das ist schon klar, es ist am einfachsten die Schuld auf Andere oder anderes zu schieben, ... . Aber das jeder selber verantwortlich ist für sein Leben, muss halt mal einem bewusst werden. Man kommt alleine und geht alleine, was dazwischen ist, ist oder kann eine wunderschöne, wundervolle, ... Erfahrung sein. Aber man ist im Grunde immer alleine, denn jeder ist ja für sich selber verantwortlich. Verantwortung ist nicht delegierbar.
lg
Cyrill
 
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Aber wenn man jemanden *hasst*, dann kann man dem aus dem Wege gehen.
lg
Cyrill

Ich denke, dann geht man dem eben nicht aus dem weg. Wenn ich wirklich aus vollem herzen hassen sollte,
vergifte ich mich selbst mit diesem gefühl, auch wenn es jemand anderem gilt.
So ist es ein schritt zurück, weg von der liebe zu mir.

:)
 
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