Dichterherz
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was ist des lebens sinn
wenn was einem wichtig ist
stehts immer wieder zerrinnt
wenn das gute an das man glaubt
immer wieder zerfetzt
wenn man die liebe sucht
die einen in den abgrund stösst
wenn man freundschaft sucht
die einen verachtet
starb ich schon bin ich gestorben
und landete in der hölle
wo der schmerz alltäglich ist
und gnadenloses versagen
oh dass ich nicht mehr währe
nie gewesen würden nicht
zwei leben dadurch besser
so reisst reisst mir doch endlich
dieses herzen raus jenes verfluchte
das mich rasend macht mit einer liebe
zu einer liebe die mich blos verachtet
minder schätz als fluch
und bin ich das nicht ich verdorbener
abgestorbener narr meiner selbst
aber ach auch der tod ist mir
mir nicht mehr vergönnt
amor verfluchter hurensohn
der mein herz entflammte
für jemand dem ich nur scheisse bin
amor verfluchter hurensohn
der mein herz entflammte
für jemand der nur eis und hass und verachtung für mich hat
wo ist die droge, wo die lüge
die mein herzen endlich tötet
befreit von jenem feuer
jener brennenden sehnsucht
jener glut
die nicht erlischen mag
nichgt verzagen
schwächer nicht wird
sondern stärker tag für tag
ist nicht die liebe gar
der grösste fluch
da sie menschen gar zum affen macht
und freundschaft tödlich zerreisst?
verfluchte liebe elende
die mich niederquält weil ich sie nicht teilen darf
und wo ich sie teilen will auf hass nur stoss
verfluchte liebe die ich nicht teilen darf
und stillends in mich fressen muss dass ich explodiere
verfluchte liebe die ich nicht teilen darf
doch deren glut ich nicht weiss zu stillen
deren feuer mich ewiglich zum narren zwingt
und zu törichtem singen
wo ich nähe such ernte ich verachtung
wo ich klarheit such erfahre ich das missverstehn
und wo ich ruh und frieden such
erlange ich den krieg
oh törichtes herz das nicht zu sterben wusst
nun kläglich klingt als fluch der ewigkeit
geh weg von mir gefühl geh weg erinnerung
doch was löcht mich aus
was tötet was ich geschworn
was vernichtet was ich glaub?
lüge muss ich leben
lug und trug
maskenspiel und falsches lachen
wo ich doch blos schreien will
ich liebe dich
ist dies nicht genug?
welch grausamer gott
hat mein fetzenleben derart verflucht
das ich da nach liebe trachte
wo eine schlange fallen grub
welch idiotisches schicksal mich
auserkoren mich zu sein
im feuer gar zu schmoren
das zu leiden was andere erfreut?
wie dumm ich bin wie dumm ich war
zu hoffen das glück mir endlich glückte
wo doch das pech und die qual
und das leid mein teil des schicksals war
oh verfluchte geliebte
was entflammtest du mich als das ich lebe
wo der tod mir doch gewisslich war
das ich sterben könnt und endlich friede
oder zurück in deinen arm
so die bitteren perspektiven
und keine davon ist wahr
denn glück ist mir vergönnt
mir elendigen narren
in dessen herz dein name brennt
bis das dichterherz verkohlt
wenn was einem wichtig ist
stehts immer wieder zerrinnt
wenn das gute an das man glaubt
immer wieder zerfetzt
wenn man die liebe sucht
die einen in den abgrund stösst
wenn man freundschaft sucht
die einen verachtet
starb ich schon bin ich gestorben
und landete in der hölle
wo der schmerz alltäglich ist
und gnadenloses versagen
oh dass ich nicht mehr währe
nie gewesen würden nicht
zwei leben dadurch besser
so reisst reisst mir doch endlich
dieses herzen raus jenes verfluchte
das mich rasend macht mit einer liebe
zu einer liebe die mich blos verachtet
minder schätz als fluch
und bin ich das nicht ich verdorbener
abgestorbener narr meiner selbst
aber ach auch der tod ist mir
mir nicht mehr vergönnt
amor verfluchter hurensohn
der mein herz entflammte
für jemand dem ich nur scheisse bin
amor verfluchter hurensohn
der mein herz entflammte
für jemand der nur eis und hass und verachtung für mich hat
wo ist die droge, wo die lüge
die mein herzen endlich tötet
befreit von jenem feuer
jener brennenden sehnsucht
jener glut
die nicht erlischen mag
nichgt verzagen
schwächer nicht wird
sondern stärker tag für tag
ist nicht die liebe gar
der grösste fluch
da sie menschen gar zum affen macht
und freundschaft tödlich zerreisst?
verfluchte liebe elende
die mich niederquält weil ich sie nicht teilen darf
und wo ich sie teilen will auf hass nur stoss
verfluchte liebe die ich nicht teilen darf
und stillends in mich fressen muss dass ich explodiere
verfluchte liebe die ich nicht teilen darf
doch deren glut ich nicht weiss zu stillen
deren feuer mich ewiglich zum narren zwingt
und zu törichtem singen
wo ich nähe such ernte ich verachtung
wo ich klarheit such erfahre ich das missverstehn
und wo ich ruh und frieden such
erlange ich den krieg
oh törichtes herz das nicht zu sterben wusst
nun kläglich klingt als fluch der ewigkeit
geh weg von mir gefühl geh weg erinnerung
doch was löcht mich aus
was tötet was ich geschworn
was vernichtet was ich glaub?
lüge muss ich leben
lug und trug
maskenspiel und falsches lachen
wo ich doch blos schreien will
ich liebe dich
ist dies nicht genug?
welch grausamer gott
hat mein fetzenleben derart verflucht
das ich da nach liebe trachte
wo eine schlange fallen grub
welch idiotisches schicksal mich
auserkoren mich zu sein
im feuer gar zu schmoren
das zu leiden was andere erfreut?
wie dumm ich bin wie dumm ich war
zu hoffen das glück mir endlich glückte
wo doch das pech und die qual
und das leid mein teil des schicksals war
oh verfluchte geliebte
was entflammtest du mich als das ich lebe
wo der tod mir doch gewisslich war
das ich sterben könnt und endlich friede
oder zurück in deinen arm
so die bitteren perspektiven
und keine davon ist wahr
denn glück ist mir vergönnt
mir elendigen narren
in dessen herz dein name brennt
bis das dichterherz verkohlt