Ich kann Menschen mit einem Fluch belegen.

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Lassen wir die karnapas und den Buddhismus aus dem Spiel .Tatsache ist ,du gehst den dunklen Weg und hast es auch erkannt. Jetzt ist die Zeit dich zu fragen:will ich das wirklich . Ich will ,nicht werten aber die dunkle Seite ist verführerisch und die helle Seite scheinbar steinig. Du alleine hast die Wahl .

Aber was Red ich, ich bin ja kein Magier (oder doch?)
Lg
Für solche Fragen empfiehlt sich u.a. der Buddhismus, man sollte ihn also im Spiel lassen. Begleitend empfiehlt sich Mahakalla, der haut die eigenen und die störenden Flüche weg.
Womöglich hilft auch das Ave-Maria, aber ich bin kein Katholik (oder doch?:o)
 
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Mein Schwerpunkt liegt einerseits bei diesen Schwarzmützen mit dem Oberhaupt Karmapa und speziell bei Mahakalla, dessen Pendant im Westen Saturn ist.

Ich glaube ja nicht an Götter (bestenfalls als Personifikation von Willenskräften im Universum), aber wäre wohl sicher eine Kamadeva Person. Meine das nicht einmal charakterlich, sondern in Bezug auf die magischen Talente, die ich (mein Bewusstsein) habe.
 
Ich glaube ja nicht an Götter (bestenfalls als Personifikation von Willenskräften im Universum), aber wäre wohl sicher eine Kamadeva Person. Meine das nicht einmal charakterlich, sondern in Bezug auf die magischen Talente, die ich (mein Bewusstsein) habe.
Dann wäre der Buddhismus etwas für Dich.
Ich glaube an gar nichts und benutze das, was funktioniert . Deswegen ist es als solches aber nicht wahr.
Flüche ziehen ihre Wirkung aus dem Festhalten und der Ungetrenntheit, was eigentlich ein Widerspruch ist.Freilich lässt sich das selten bis gar nicht rational lösen.
 
Dann wäre der Buddhismus etwas für Dich.
Ich glaube an gar nichts und benutze das, was funktioniert . Deswegen ist es als solches aber nicht wahr.
Flüche ziehen ihre Wirkung aus dem Festhalten und der Ungetrenntheit, was eigentlich ein Widerspruch ist.Freilich lässt sich das selten bis gar nicht rational lösen.

Buddhismus macht Sinn, außer dass ich denke, dass es genau ;) ein ICH gibt. Sehe es daher doch eher so wie das Advaita Vedanta. Personale Götter existieren aus meiner Sicht nicht, Brahman schon als der Beobachter/Träumer des Universums, und Atman ist in der Tat transzendent Brahman.

Bin jedenfalls auf jeden Fall Pantheist (und kein Polytheist oder Monotheist), bzw. man kann auch von einer Bewusstseinsmatrix (Bewusstseinsnetz) sprechen.
 
Buddhismus macht Sinn, außer dass ich denke, dass es genau ;) ein ICH gibt. Sehe es daher doch eher so wie das Advaita Vedanta. Personale Götter existieren aus meiner Sicht nicht, Brahman schon als der Beobachter/Träumer des Universums, und Atman ist in der Tat transzendent Brahman.

Bin jedenfalls auf jeden Fall Pantheist (und kein Polytheist oder Monotheist), bzw. man kann auch von einer Bewusstseinsmatrix (Bewusstseinsnetz) sprechen.
Es existiert alles was wirkt, selbst wenn es nicht existiert. Es gibt also Flüche und es gibt sie nicht, so wie es ein Ich gibt -insbesondere wenn man es denkt, wie Du:D- und es gibt kein Ich
Advaita solltest Du nochmal googlen:p
 
Aber was Red ich, ich bin ja kein Magier (oder doch?)

Wenn du in der Welt oder in einem anderen Bewusstsein (ist natürlich auch Teil der Welt, aber erwähne es trotzdem) eine Veränderung gemäß deines Willens verursachen, und wenn du das zumindest halbwegs reproduzieren kannst, ohne dass du dafür natürlich deinen eigenen Körper (wie Hände) verwendest (muss direkt durch deine Aufmerksamkeit passieren), bist du aus meiner Sicht ein Magier.

In Wirklichkeit ist natürlich die Manifestation des Universums eigentlich auch Magie. Da Atman Brahman ist, ist jeder sogesehen ein Magier, aber das ist dann doch zu billig. :D Zumindest könnte aber jeder ein Magier sein.
 
Es existiert alles was wirkt, selbst wenn es nicht existiert. Es gibt also Flüche und es gibt sie nicht, so wie es ein Ich gibt -insbesondere wenn man es denkt, wie Du:D- und es gibt kein Ich
Advaita solltest Du nochmal googlen:p

Wir hatten das diskutiert zuletzt. Wenn ich sage, dass Götter nicht existieren, dann meine ich, dass sie nicht Atman/Subjekt sind, sondern nur Maya/Erscheinung.

Und es gibt für mich auch Grade der Existenz. Ein Berg auf unserer Erde hat mehr Realität als ein Berg im Traum von PsiSnake, auch wenn in der Tat beide nur manifestiert sind.

P.S: Bei Flüchen würde es auch darauf ankommen, ob sie nur so existieren, dass derjenige daran glaubt verflucht zu sein, dann wäre der Grad der Existenz gering (wie der Berg im Traum), oder ob man etwas erschaffen kann, was zumindest so real ist wie der Mount Everest.
Ich bin mir zumindest sicher, dass fast alle Flüche simple Illusionen sind, derjenige glaubt daran verflucht zu sein, und stellt sich unbewusst selbst ein Bein.

P.P.S:
Ich weiß aber (kann ich selbst, sind quasi telepathisch), dass echte magische Attacken möglich sind, die mehr Realität haben. Würde ich aber nicht unter Fluch einordnen. Ein richtiger Fluch müsste quasi dem Universum mitgeteilt werden, damit es ohne weiteres Zutun deinen Willen erfüllt.
 
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Und es gibt für mich auch Grade der Existenz. Ein Berg auf unserer Erde hat mehr Realität als ein Berg im Traum von PsiSnake, auch wenn in der Tat beide nur manifestiert sind.
Kannst du begründen, warum?
Ich bin mir zumindest sicher, dass fast alle Flüche simple Illusionen sind, derjenige glaubt daran verflucht zu sein, und stellt sich unbewusst selbst ein Bein.
Das hängt meines Erfassens mit deinem genannten Beispiel der Berge zusammen. Du sagst, "fast alle Flüche" - also nicht alle.
Der Unterschied, den du zwischen dem Berg im Wachzustand (entsprechend des Fluches als komplexe Illusion) und dem Berg im Traum (entsprechend des Fluches als simple Illusion) siehst, würde mich deshalb nun interessieren.
 
Wir hatten das diskutiert zuletzt. Wenn ich sage, dass Götter nicht existieren, dann meine ich, dass sie nicht Atman/Subjekt sind, sondern nur Maya/Erscheinung.

Und es gibt für mich auch Grade der Existenz. Ein Berg auf unserer Erde hat mehr Realität als ein Berg im Traum von PsiSnake, auch wenn in der Tat beide nur manifestiert sind.

P.S: Bei Flüchen würde es auch darauf ankommen, ob sie nur so existieren, dass derjenige daran glaubt verflucht zu sein, dann wäre der Grad der Existenz gering (wie der Berg im Traum), oder ob man etwas erschaffen kann, was zumindest so real ist wie der Mount Everest.
Ich bin mir zumindest sicher, dass fast alle Flüche simple Illusionen sind, derjenige glaubt daran verflucht zu sein, und stellt sich unbewusst selbst ein Bein.

P.P.S:
Ich weiß aber (kann ich selbst, sind quasi telepathisch), dass echte magische Attacken möglich sind, die mehr Realität haben. Würde ich aber nicht unter Fluch einordnen. Ein richtiger Fluch müsste quasi dem Universum mitgeteilt werden, damit es ohne weiteres Zutun deinen Willen erfüllt.
Wenn ich „fluche“ kündige ich das grundsätzlich nicht an. Das machen nur diejenigen, die auf einen psychologischen Effekt hoffen, weil sie ohne dem schwach oder unfähig sind. Ich könnte da die dollsten Stories erzählen. Man kommt wirklich ins Staunen, wie selbst sehr gebildete Menschen plötzlich einer vermeintlich magischen Welt ausgeliefert sind.
Weil das Ich keine feste Konstante ist braucht es diese Ankündigung nicht. Es kann sich nicht trennen, weil es getrennt keine sogenannte Existenz hätte.
 
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Kannst du begründen, warum?

Ist ein berechtigter Einwand, aber gibt 3 gute Gründe.

Mein Traum-Berg ist erstens auf meine private Metabene, den eigenen Traum, beschränkt.
Mount Everest ist in allen normalen Wahrnehmungen aller Wesen, potentiell zumindest (wenn sie seinen Standort besuchen).

Mein Traum-Berg hat zweitens keine wirkliche Permanenz und kann von mir wie gewollt "erschaffen" und "zerstört" werden. Mount Everest ist nicht morgen verschwunden, Brahman selbst kontrolliert, dass er auftaucht in Raum und Zeit.

Mein Traum-Berg hat sehr wenig "Substanz". Es handelt sich nur um ein paar zusammengesetzte Farbqualia in meinem Geist. Mount Everest besteht aus vielen Felsen, Pflanzen die auf ihm wachsen, Schnee welcher auf ihm liegt. All diese Dinge bestehen wiederum aus nahezu unendlich vielen Atomen, die miteinander interagieren. Diese sind alle trotzdem manifestiert (siehe auch Beobachter in der QM), aber es ist eben sehr viel komplexer.

Insofern sollte man sich auch nicht wundern, dass es einem möglicherweise nicht gelingt etwas in der Welt draußen zu manifestieren. Es ist einfach nicht gut genug um als Input vom Universum akzeptiert zu werden. Es mag trotzdem gehen, siehe "Nina Kulagina" zum Beispiel. Außerdem muss man mit dem Universum direkt verbunden sein, intuitiv wissen wo man wirklich eingreifen will. Was das betrifft wissen wir ja auch von ihr (sofern es stimmt), dass sie wusste wo etwas ist, was für eine Farbe Dinge haben, ohne sie real zu sehen. Genauso muss ich die andere Person für die Telepathie tatsächlich spüren, mein Bewusstsein muss sich damit verknüpfen, damit überlagert sein.

Das hängt meines Erfassens mit deinem genannten Beispiel der Berge zusammen. Du sagst, "fast alle Flüche" - also nicht alle.
Der Unterschied, den du zwischen dem Berg im Wachzustand und dem Berg im Traum siehst, würde mich deshalb nun interessieren.

Es ist so formuliert, dass offen gelassen ist, ob es Flüche gibt, die das Universum als Input akzeptiert, und danach vorgeht. Meiner Erfahrung nach ist es einfacher, selbst zu agieren, und auch wenn ich keine Lust auf (nennen wir sie mal telepathische) Angriffe habe, geht es auf jeden Fall. Das könnte jemand auch "Fluch" nennen eventuell, bzw. es so wahrnehmen. Kulagina hätte einen umbringen können (sofern es wahr ist, aber es spricht für mich nichts dagegen, sie beschreibt es magisch korrekt und wurde nie des Betrugs überführt). Ein "richtiger" Fluch würde es einem hingegen möglich machen die Verantwortung an das Universum abzugeben. Und dazu kann ich zumindest sagen, dass das Universum da nicht so einfach mitspielt. Leute wünschen ständig schlechte Dinge und es passiert nichts. Was denkst du wie Politiker, zum Beispiel Hitler, massiv verflucht wurden? Ok, letztlich scheiterte er, aber wenn das ansatzweise einfach wäre, hätte das ganz anders ausgehen müssen.
 
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