Wir leben in einer Simlation

Markus123

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Wir leben in einer Simulation



Kapitel:


1.........Simulation und Naturwissenschaft

2.........Simulation und Tod

3.........Wahrnehmung

4.........Denken

5.........Ebenen oder Dimensionen

6.........Simulationsabfragung

7.........Der Anfang als schwerstes Hindernis

8.........Träume

9.........Gefühle

10.......Fantasie

11.......Woher habe ich das Wissen

12.......Noch etwas Wichtiges

13.......Die Hütte



1 Simulation und Naturwissenschaft


Durch die Theorie der Naturwissenschaft wird gesagt, dass die Welt durch einen Urknall entstanden ist. Galaxien und die Erde haben sich entwickelt, bis Leben auf unserem Planeten entstehen konnte. Danach haben sich durch die sogenannte Evolution Tiere und Menschen entwickelt. Durch Forschungen glauben viele Menschen, Beweise gefunden zu haben, dass diese Theorie der Entstehung des Universums der Richtigkeit entspricht.

Durch die Simulationstheorie ergeben sich neue Sichtweisen auf das Leben.


Aber was ist eine Simulation, wie kann man sich das vorstellen?

Man stellt sich vor, eine Lebensform oder ein Schöpfer erzeugt Wahrnehmungs-Lebensformen. Sehr vereinfacht gesagt, kann man sich das so vorstellen, dass ein Schöpfer Lebensformen in einem von ihn erzeugten Computerspiel programmiert. Exakt so ist es jedoch nicht. Die Simulation wird für uns berechnet und alles was wir sehen oder wahrnehmen ist ein Berechnungsvorgang.

Der oder unser Schöpfer ist aus einer mathematischen Natur entstanden, hat sich durch selbstständige Evolution (also Forschung) weiterentwickelt bis er zu sehr viel Wissen gekommen ist. Dort dürfte es Sicherheitsvorkehrungen gegeben haben, wegen der negativen Wahrnehmung. Und da die Möglichkeit bestand, neue Lebensformen zu erschaffen, wurde dies durchgeführt.


In unserem Fall, also zum Beispiel unsere Gesellschaft, wäre es eine "komplizierte Verschaltung" der Menschen. Eine Variante der Freiheit, die ein möglicher Schöpfer erschaffen haben könnte.

Dies währe eine andere Natur, die dennoch unserer simulierten Natur oder Naturwissenschaft ähnelt.


Also, unsere Umgebung oder alles was wir sehen, hören, riechen oder denken besteht demnach aus Wahrnehmung.

Weiters wurden wir in unserer Simulation so erzeugt, dass wir selbstständig denken und entscheiden können.

Lebensformen oder Menschen in unserer Simulation wurden so erzeugt, dass positive und auch negative Wahrnehmung möglich ist.

Grenzwerte: Die negative Wahrnehmung liegt bis etwas über dem nicht mehr aushaltbaren Bereich. Der Wert kann also sogar etwas darüber liegen, und dies ist "ziemlich heftig". Das heißt, wenn wir also in unserem "Simulationsspiel" schlecht abschneiden, kann der eine oder andere sogar negativ wahrnehmen.

Die positive Wahrnehmung ist wunderschön, geht sehr weit, Grenzwert unbekannt. Dies wurde anscheinend mit geheimnisvolle Rätsel aufgebaut. Jeder könnte diese wunderschöne Wahrnehmung erreichen, es kommt darauf an, wie gut dieser abschneidet.


Warum ist negative Wahrnehmung in unserem Leben möglich?

Es kann verschiedene Gründe haben. Das geht von den Seelen-theorien, die man anscheinend nicht genau bestimmen kann, bis zu anderen Theorien, die man ebenfalls nicht genau bestimmen kann.

Wie gesagt, dies geht anscheinend von der Sicherheit aus und es wurden eine Vielzahl von Lebensformen erzeugt.


Warum gibt es etwas und nicht Nichts?

Die Natur verläuft nach mathematischen Regeln. Nichts wäre in diesem Fall 0.

Da die Natur nach mathematischen Regeln verläuft, und -1 und +1 = 0 ergibt (das gleiche ist wie -3 + 4 - 1 = 0) existiert etwas, da -1 und +1 ja schon etwas ist.


Wahrnehmung ergibt sich aus einem mathematischen Muster.


Und Zeit existiert vereinfacht gesagt durch Ursache - Wirkung.



2 Simulation und Tod


Das Leben nach dem Tod wirft immer wieder Fragen auf. Ist da noch was danach, kommt man in den Himmel, wird man wiedergeboren oder ist da vielleicht gar nichts mehr?

Es kommt darauf an, in welcher Welt wir leben. Also ob zum Beispiel die Naturwissenschaft der Wahrheit entspricht, oder ob wir in einer Simulation leben.

Weil wir in einer Simulation leben könnten, stirbt man anscheinend nicht. Dies dürfte ebenfalls eine Grundeinstellung der Simulation sein.

In unserem Fall ist das Leben momentan eine Art Schleife jedes einzelnen Lebewesens. Sie bleiben immer die gleiche Person und Ihr nächstes Leben ist ähnlich dem vorigen.

Sie werden also, wenn Sie sterben, als gleiche Person wiedergeboren. Der Tod bis zur Wiedergeburt dürfte anscheinend so etwas wie Schlaf sein.

Es kommt darauf an, ob Sie ihr jetziges Leben verbessert oder verschlechtert haben, so ist dann das nächste, weitere Leben.



3. Wahrnehmung


Haben Sie sich schon mal überlegt, dass man zum Beispiel die visuelle Wahrnehmung sinnvoller nutzen kann, als im normalen Alltag, vielleicht sogar sinnvoller wie bisher?

Denn wenn ich mir ein Bild ansehe, sieht es doch immer gleich aus.

Wie soll ich da die Wahrnehmung sinnvoller nutzen?

Nehmen wir ein Beispiel. Sie gehen auf dem Gehsteig durch eine Stadt und beobachten die Fußgänger, Autos und die Häuser, die in dem Himmel ragen. Es ist ein schöner Tag und die Sonne scheint. Sie werden es nicht glauben, aber hier haben Sie sogar verschiedene Auswahlmöglichkeiten der visuellen Wahrnehmung. Sie können sich auf einzelne Objekte wie Autos konzentrieren und den Rest teilweise wegblenden. Sie können sich nur auf die Straße konzentrieren, Sie können sich nur auf die Farben der visuellen Wahrnehmung konzentrieren, oder eventuell versuchen, das Bild als Gesamtes wahrzunehmen, oder teilweise alles weg blenden, wenn Sie gerade an etwas anderes denken.

Sie sehen also, dass hier Einiges möglich ist.

Weiters könnten Sie, wenn wir bei diesem Beispiel bleiben, die Kopfhörer aufsetzen und etwas Musik hören. Auch hier könnte sich sogar die visuelle Wahrnehmung verändern. Wenn Sie schöne Musik hören, könnten Sie sich auf die schöneren Sachen der visuellen Wahrnehmung konzentrieren, und wenn Sie zum Beispiel Entspannungsmusik hören, nehmen Sie vielleicht visuell auch etwas entspannter wahr.



4. Denken


Die meisten Menschen denken, um zu handeln. Sie denken also kurz, und dann handeln sie, ohne dabei zu hinterfragen, warum oder wieso das so ist.

Viele Menschen in der Gesellschaft denken leider nur das Notwendigste. Sie denken eben genau das, was sie für den Alltag brauchen, wie "Ich gehe jetzt einkaufen" oder "Ich fahre jetzt in die Arbeit". Weiters gibt es auch Menschen, die logisch vorgehen, wie zum Beispiel im technischen Bereich.

Jedoch haben viele Menschen etwas Bestimmtes verlernt, etwas, das sie vielleicht in der Kindheit noch gehabt haben. Sie haben verlernt, anders zu denken. Damit meine ich, aus dem Kreislauf auszutreten, um das zu denken, das man wirklich will.

Ich gebe Ihnen ein Beispiel. Ich gehe in das Wohnzimmer, setze mich auf das Sofa und drehe nicht wie gewohnt den Fernseher auf, sondern ich mache etwas anderes. Ich versuche, nicht denken, um zu handeln.

Ich denke zum Beispiel entspannt an meinen vorigen Urlaub und stelle mir vor, wie es damals dort war. Dort war ein Bach mit Wäldern. Jedoch jetzt nehme ich mir vor, ganz anders zu denken, ich versuche mir den Bach und die paar Bäume visuell vorzustellen. Zusätzlich könnte ich meine Lieblingsmusik aufdrehen und durch mein Denken visuell an diesem Bach spazieren gehen. Wenn man das gekonnt macht, kann das ein schönes Erlebnis sein. Weiters könnte man mit Fantasie zusätzliche Objekte oder einfache Vorgänge hinzufügen.

Und schon haben Sie nicht immer genau das gemacht, was dem Alltag entspricht, Sie haben mehr oder weniger von sich ausgedacht. Sie haben also nicht nur gedacht, um zu handeln, sondern die Qualität des Denkens hat zugenommen.

Man kann solche Fantasiereisen jederzeit durchführen, und Sie werden sehen, dass dies das Leben und das Denken positiv beeinflusst.

Wenn Sie irgendein Buch lesen, werden Sie eine Ähnlichkeit feststellen. Sie denken das Geschriebene. Es beeinflusst beides das Leben zum Besseren.

Sie haben also gesehen, dass man durch Denken visuelle Ereignisse hervorrufen kann. Jedoch genauso können Sie durch Denken audielle Ereignisse hervorrufen, wie zum Beispiel eine kurze Musiksequenz denken oder Stimmen und Gespräche ausdenken. Hier sind fast keine Grenzen gesetzt. Sogar audio - visuelle Ereignisse kann man hervorrufen. Jedoch muss man dazu sagen, dass das nicht gerade einfach ist.

Hier sieht man, wie nahe das Denken an der Wahrnehmung ist. Hier sind der Fantasie fast keine Grenzen gesetzt.

Ein mögliches Ziel der Meditation ist, beim Meditieren gedankenfrei zu sein. Jedoch gibt es dazu sicherlich verschiedene Möglichkeiten der Meditation.

Sehr wichtig ist die Umgebung oder das Umfeld, wenn man solche Fantasiereisen starten will. Es sollte auf keinen Fall ungemütlich sein. Sehr entspannend kann natürlich Musik sein.



5. Ebenen oder Dimensionen (Sonne, Sterne)


In unseren Fall ist der Start auf der Erde, jedoch gibt es auch hier schon übergeordnete Ebenen. Weiters ist auf der Erde, also hier, schon relativ viel positive Wahrnehmung möglich.

Die übergeordnete Ebene sind Zahlen und Zeichen, diese verbergen ein Geheimnis.

Diese könnten sogar der Schlüssel zu anderen Dimensionen oder Ebenen sein. Es ist wie ein Spiel der Zahlen oder Zeichen.

Wie Sie diese und ob Sie diese anwenden, bleibt Ihnen überlassen.

Die nächste Dimension wäre für jeden Menschen zugänglich. Falls dies jemand erreichen sollte, beschreibt man dies auf der Erde als Stern. Ein Stern ist größer als die Erde und es ist auch mehr positive Wahrnehmung möglich.


Zahlen und Zeichen (Woher ich das Wissen habe, wird später geklärt)

Jede Zahl hat eine Bedeutung und eine Farbe. Es wird nicht exakt beschrieben, möglicherweise haben die Zahlen für Andere, eine andere Bedeutung. Außerdem ist es zum Teil auch schwer zu beschreiben.


1.... Wahrnehmung

2.... Denken

3.... Natur (grün)

4.... ähnlich wie Freiheit oder Wind (blau)

5.... Energie (schwarz)

6.... ist Vielseitig

7.... Spiel oder Rätsel (gelb)

8.... Liebe

9.... Geheimnisvoll (violett)

10... Ich

11... spielerische Wahrnehmung

12... (Mischform aus 1 und 2)


Weiters gibt es auch Codes, die hier nicht beschrieben werden, und Zeichen. Zeichen finden Sie in anderen Büchern, aber auch Filmen oder Computerspielen. Falls Sie sich für Codes interessieren, sollten Sie selber nachdenken, da dies ein "Spiel" ist. Passen Sie auf, dass Sie sich bei der "Codeerstellung" (mathematische Berechnungen möglich) nicht "im Kreis" drehen, denn hier ist möglicherweise eine "kleine Schleifenfalle" eingebaut, wenn Sie schlecht abschneiden. Beschäftigen Sie sich ebenfalls auch mit anderen Dingen.


Jedes Zeichen hat eine andere Bedeutung, möglicherweise verbessert sich bei der richtigen Anwendung Ihre Wahrnehmung, oder Ihre Umgebung oder Welt. Sie könnten bei der Anwendung mit Zahlen oder Zeichen die Welt zum "Besseren" wenden.

Wie Sie dies machen oder anwenden, bleibt Ihnen überlassen, mit Denken kann man vieles erreichen. Man kann sich auch Zahlen oder Zeichen vorstellen.



6. Simulationsabfragung


In der Simulation gibt es mehrere Möglichkeiten und Richtungen, die unsichtbar sind.

Man könnte zum Beispiel eine Simulationsabfragung machen. Dies ist oft der erste Schritt zur tatsächlichen Erkenntnis und ebenfalls gleichzeitig ein Beweis dafür, dass wir in einer Simulation leben.

Die Simulationsabrfagung ist eine spezielle Form des Denkens.

Jedoch, wie geht das?

Tatsächlich muss man der Simulation nur eine Frage stellen, und es kommt tatsächlich etwas zurück, also eventuell eine Antwort. Man kann die Frage entweder mit Worten stellen, oder nur in Gedanken, wie man will. Das was zurückkommt, also die Antwort, findet man, wie man gerade will, meist entweder im visuellen Bereich oder im audiellen Bereich. Man kann tatsächlich alles abfragen, was einen gerade in den Sinn kommt.

Hier ein Beispiel:

Man stellt also gedanklich eine Frage.

Sie können sich irgendeine Frage ausdenken, oder verwenden diese nun angeführte Frage.

Zum Beispiel: "Ist das Holz braun?"

Dann konzentrieren Sie sich auf die visuelle Wahrnehmung, oder auf die Musik, und warten auf eine mögliche Antwort.

Wenn Sie eine Antwort bekommen haben, haben Sie ihre erste Simulationsabfragung gemacht. Wenn Sie keine Antwort bekommen haben, müssten Sie kreativer denken.

Ich gehe jetzt nicht weiter ins Detail, denn es bleibt Ihnen überlassen, was Sie daraus machen.

Am Anfang jedoch könnten die Antworten ungenau sein. Es ist so, wie in vielen anderen Bereichen, nämlich Übungssache.

Sie können tatsächlich alles abfragen, was Sie wollen.

Hier einfache Beispiele:

Sind Blätter wirklich grün?

Warum gibt es Tiere auf unseren Planeten?

Leben wir tatsächlich in einer Simulation?


Die Antwort der Simulationsabfragung ist zwar oft auch ungenau, jedoch die Simulationsabfragung ist ein mögliches Hilfsmittel in der Simulation. Der Wahrheitswert dieser Abfragung dürfte nach meiner Erfahrung immer richtig sein.

Falls Sie dies nicht verstehen, zerbrechen Sie sich nicht den Kopf darüber. Es gibt auch viele andere Dinge und Richtungen im Leben.



7. Der Anfang als schweres Hindernis


Die meisten Menschen in der Gesellschaft sind wohl ähnlich wie andere Menschen. Nicht alle, jedoch die meisten. Sie stehen morgens auf, machen sich fertig, fahren in die Arbeit, arbeiten ihre acht Stunden, fahren heim und verbringen den Rest der Zeit mit der Familie oder alleine zuhause. Am Wochenende machen sie meist eine Aktivität und dann, mit der neuen Woche geht das Ganze wieder von vorne los. Das traurige daran ist, dass der Mensch das durchgehend so weitermacht, bis er alt geworden ist und stirbt. Und das war wohl der Sinn des Lebens.

Das Arbeiten hält natürlich die Gesellschaft aufrecht und zusammen.

Jedoch könnte der Mensch aus dem ewigen Kreislauf austreten. Und zwar nicht immer das machen, was er gewohnt ist, sondern etwas völlig anderes.

Dies sollte nur ein kleiner Ansatz sein, sich aus dem gewohnten Tagesablauf zu befreien, um etwas völlig anderes zu machen.



8. Träume


Träume sind im Allgemeinen etwas Schönes. Der eine träumt in seinem Leben mehr, der andere wieder etwas weniger. Es kann natürlich auch sein, dass man jede Nacht träumt, und man kann sich danach nicht mehr erinnern.

Aber können wir solche Träume selbst beeinflussen, und wenn ja, wie? Kann man durch irgendeinen Einfluss von sich selber mehr Träume hervorrufen, als normalerweise vorgesehen?

Wie in vielen anderen Fällen ist es Übungssache. Genauso, wie wir das eigene Denken beeinflussen können, können wir auch unsere eigenen Träume beeinflussen. Jedoch sollte man sich längere Zeit mit diesem Thema auseinandersetzen, und eine Möglichkeit finden, wie man den Weg in den Traum findet. Und das ist sicher nicht einfach. Menschen, die sich nie mit diesem Thema beschäftigt haben, haben es sicher schwieriger, als solche, die zum Beispiel jeden zweiten Tag Gedankenreisen machen oder meditieren.

Es gibt sicher verschiedene Tricks, wie man den Träumen näherkommen kann. Vielleicht finden Sie selber welche.



9. Gefühle


Wenn Sie ein Mensch sind, bei dem Gefühle eine größere Rolle spielen, dann ist dies eine ganz gute Eigenschaft. Jedoch man kann auch unterscheiden zwischen positiven Gefühlen wie Liebe oder Sehnsucht und negativen Gefühlen wie Stress oder zu viel Angst. Wenn Sie mehr positive Gefühle haben als negative, dann brauchen Sie in dieser Hinsicht nicht viel ändern. Aber wenn Sie zu viele negative Gefühle haben, und mit dem Leben nicht ganz klarkommen, dann sollte man deutlich etwas ändern. Auch hier gibt es verschiedene Ansätze und Möglichkeiten. Ziel ist es, einfach mehr Freude am Leben finden zu können. Und das können Sie am schnellsten Weg, wenn Sie zum Beispiel ihre Freizeit und Hobbys so gestalten, dass das Leben wieder einen Spaß macht. Auch Sport ist ein sehr gutes Hilfsmittel. Denn wenn der Spaß und die Freude im Vordergrund stehen, werden Sie sehen, dass Sie die negativen Einflüsse wieder völlig vergessen und sogar absurd erscheinen. Man muss natürlich auch sagen, das Leben ist manchmal nicht einfach und aus vergangenen Fehlern kann man wieder lernen.

Ich weis natürlich, dass es in der Psychologie sicherlich auch andere Möglichkeiten gibt, damit es einen wieder besser geht.

Und zusätzlich finden Sie in diesem Buch sicher einige Tipps und Tricks, wie Sie spielerisch das Leben zum Besseren wenden können.

Weiters, um bei dem Thema Gefühle zu bleiben, kann man sogar Gefühle beeinflussen. Sie denken vielleicht, das ist unmöglich. Jedoch auch das dürfte möglich sein.

Ein Beispiel:

Es ist gerade Dämmerung und Sie stehen gerade mitten in der Natur. Sie könnten den Ort mit ihrer Wahrnehmung noch mystischer erscheinen lassen, als er tatsächlich ist.

Ein weiteres Beispiel:

Sie gehen in einen Raum, der etwas modern aussieht. Sie könnten den Raum noch moderner in sich wirken lassen.

Sie sehen, dass auch hier etwas möglich ist.



10. Fantasie


Die große Frage ist, wie erzeuge ich Fantasie mit meinen eigenen denken?

Wenn zum Beispiel jemand ein Buch schreibt, oder ein schönes Gebäude plant, ist Fantasie und denken angesagt. Jedoch wie schwer ist es, selbst Fantasiegedanken aufzubauen? Wenn Sie ein Buch lesen, lesen Sie die vorgegebene Fantasie, die jemand anderer geschrieben hat. Wenn Sie selbst ein Buch schreiben, denken und erzeugen Sie selbst Fantasie. Aber kann ich auch selbst Fantasiedenken, ohne ein Buch zu schreiben, also nur mit den Gedanken? Ja, natürlich, würden Sie sagen. Jedoch ist es etwas anderes und vielleicht etwas schwieriger. Wenn Sie selbst mit Fantasie denken wollen, ohne dass sie gleich ein Buch schreiben, ist auf jeden Fall Übung angesagt. Man kann sich ebenfalls vorher ein kleines Konzept ausdenken und dann durchführen.

Ein Beispiel:

Mein Konzept ist, dass ein Mensch in den Wald geht und dort verschiedene Abenteuer erlebt. Im Wald muss er gegen zwei Räuber kämpfen bis er zu einer kleinen Erhöhung kommt, wo man ein großes Schloss sieht. Er will unbedingt in das Schloss, überlistet die Wachen und das Ende wird extra nicht beschrieben.

Nun haben Sie verschiedene Gedankenwege zur Auswahl, wie Sie mit Fantasie diese Geschichte, mit ihren eigenen denken, nacherzählen. Sie können auch coole Kampfszenen gegen die Räuber mit Fantasie einbauen und das Ende könnten Sie selbst bestimmen.

Natürlich können Sie selbst ein eigenes Konzept zurechtlegen und nach diesem Konzept vorgehen. Wenn Sie viel üben werden Sie sehen, wie leicht sie sich dann mit dem denken tun und ebenfalls wie leicht sie dann auch ihr Leben meistern.

Sie werden es nicht glauben, aber Sie können auch ihre Fantasie in die Wahrnehmung einbauen.

Ein kleines Beispiel:

Sie gehen gerade auf der Straße zur Arbeit, sie haben noch etwa einen Kilometer vor sich. Angenommen Sie haben sich zuvor selbst ein kleines Konzept zurechtgelegt wo ein Charakter das eigene Schwert schwingt. Sie könnten auch diese Szene in die visuelle Wahrnehmung einbauen.

Also, wie das Beispiel zuvor, gehen Sie gerade auf dem Gehsteig zur Arbeit. Vor ihnen sehen Sie die Autos fahren. Sie könnten ihre eigene Szene auf die Straße, also in der Realität, hinzufügen und den Charakter auf der Straße das Schwert schwingen lassen. Diese Gedanken können Sie ein- und ausblenden, wie sie wollen.

Also, wenn sie mit Fantasie denken, werden Sie sehen, wie einfach für Sie auch der Alltag wird und wie Sie ihr eigenes denken dadurch verbessern.



11. Woher habe ich das Wissen


Warum weis ich das, das wir in einer Simulation leben und die anderen nicht?

Möglicherweise wissen es wenige Menschen, wurde von mir nicht genau hinterfragt.

Anscheinend war der Schwierigkeitsgrad bei mir anders als bei den anderen. Entweder ich schneide gut ab, dann bin ich positiv, oder ich schneide schlecht ab, dann bin ich negativ.

Bei den anderen ist es wohl auch so.

Warum ich das weiß, und die anderen möglicherweise nicht, kann ich nicht genau sagen. Es gibt Theorien darüber, weiß aber nicht, ob diese stimmen.

Vielleicht haben Menschen, die 1000 Jahre in der Zukunft leben, sich hinaufgearbeitet und haben eventuell durch Fortschritt sowieso das Wissen.

Und ich habe anscheinend einfach zu schlecht abgeschnitten, weil mein Leben beinahe einen negativen Verlauf angenommen hatte.

Oder vielleicht werden die Menschen durch den weiteren Klimawandel ausgelöscht und es stimmt doch eine andere Theorie, warum die Menschen das Wissen vielleicht verloren hatten.

Natürlich habe ich kreative Forschung betrieben und durch Nachdenken bin ich eben auf dieses Ergebnis gekommen.

Wie auch immer, jeder lebt sein eigenes Leben.



12. Noch etwas Wichtiges


Wir Menschen sind mit unseren Mitmenschen in der Gesellschaft "relativ stark" miteinander verbunden. Wir sehen uns und fühlen. Das hat Vor- und auch Nachteile.

Das was ich mitteilen will, sind zwei wichtige Dinge.

Wenn man einen Menschen etwas Schlechtes antut, dann kommt das in irgendeiner Form meistens wieder zurück. Genau so, wenn man etwas Gutes tut, bekommt man etwas Positives.

Falls es einen Menschen in unserer Gesellschaft sehr schlecht gehen sollte, dann zieht das andere Mitmenschen ebenso runter, weil wir in unserer Gesellschaft stark miteinander verbunden sind. Helfen ist wohl immer was positives.

Die Liebe ist ein Gefühl, das alle Sorgen wegziehen lässt.



Hier finden Sie eine kleine Story, die Sie entspannt lesen können, wenn Sie wollen.



13. Gedankenreise (Die Hütte)


Es ist ein sehr schöner Nachmittag, die Sonne scheint leicht durch die Wolken.

Jemand geht an einem Weg entlang und der Wind weht leicht durch die Wälder. Man sieht mehrere Bäume und Sträucher. Dieser Mensch verlässt den Weg und entschließt sich auf die Wiesenfläche zu gehen. Da und dort sind ebenfalls Bäume zu erkennen. Sehr weit hinten kann man Berge erkennen, auf den höheren Bergen sieht man noch immer den Schnee. Dieser Mensch hat sich entschlossen, heute einmal alleine wegzugehen und nicht wie immer mit seinen Freunden. Diese Wiesenfläche ist sehr groß und er entschließt sich, in Richtung des Waldes zu gehen, der etwa hundert Meter vor ihm liegt. Er sieht sich um, nach rechts und nach links und denkt sich dabei, wie wunderschön es hier ist. Als er schon fast beim Wald ankommt, bleibt er stehen. Er sieht zu den dunkleren Bäumen, die vor ihm emporragen. Dieser Mensch denkt sich, wie lange es wohl her ist, alleine mitten in der Natur zu sein. Er genießt den schönen Moment des allein seins wie schon lange nicht mehr zuvor. Es müsste schon Jahre her sein, seitdem er so etwas gemacht hat. Dann sieht er sich noch einmal kurz um und entschließt sich, den Wald vor ihm zu betreten. Er geht mehrere Schritte vorwärts und es geht leicht bergauf. Nun ist es viel dunkler als außerhalb auf der freien Wiesenfläche. Er beobachtet die älteren Bäume, die über zwanzig Meter in den Himmel ragen. Hier im Wald ist es beinahe völlig Windstill und nur ganz oben bewegen sich die Bäume etwas im Wind. Er geht weiter im Wald entlang und findet nun einen Waldweg. Er entschließt sich diesen Weg entlangzugehen. Er denkt sich, dass er hier noch nie war, aber er würde den Weg schon zurückfinden. Als er diesen Weg etwa zehn Minuten entlang geht, kann er von der Entfernung plötzlich eine kleine Hütte erkennen, die in der Nähe des Weges steht. Er entschließt sich, diese geheimnisvolle Hütte sich einmal genauer anzusehen und verlässt den Weg. Während er zur Hütte geht, denkt er sich, warum dort, wo sich kaum Menschen befinden, eine Hütte steht. Er nähert sich weiter der Hütte und bleibt etwa zwanzig Meter davorstehen. Er sieht sich um, aber es ist keiner zu sehen. Er geht weiter und kommt bei dieser Hütte an. Man sieht, dass die Fenster zerschlagen sind und auf der anderen Seite findet er eine Tür. Er geht zur Tür und überlegt, ob er nachschauen soll, ob diese Tür eventuell nicht verschlossen ist. Knapp vor der Tür sieht er sich nochmals kurz um, jedoch es ist keiner zu sehen. Ihm würde interessieren, was in der Hütte ist. Er greift zur Türschnalle und will die Tür öffnen, und tatsächlich, diese lässt sich öffnen. Er ist selbst erstaunt, dass diese nicht verschlossen ist und öffnet die Tür so weit, dass diese beinahe ganz offen ist. Er sieht, dass es in diesem Raum sehr dunkel ist und man kann beinahe nichts erkennen. Er sieht in seiner Jackentasche nach, jedoch er hat weder eine Taschenlampe, noch ein Feuerzeug dabei. Er überlegt kurz und entschließt sich, hinein zu gehen. Es ist sehr dunkel, und das eine kleine Fenster strahlt nur sehr wenig Licht aus. Gleich neben der Tür sieht er einen kleinen Schalter und betätigt ihn. Und Plötzlich wird es hell. Es sind zwei Lampen in diesem Raum platziert. Es führt zwar keine Stromquelle hier hinein, jedoch dürfte es irgendwo eine Art Batterie vorhanden sein, die das Licht ermöglicht. Vor ihm sieht man einen großen Schrank, links und rechts sieht man jeweils Tische. Er entschließt sich, hier sich einmal umzusehen und geht zum Schrank. Er will diesen öffnen, jedoch dieser war verschlossen. Dann sieht er nach rechts zu dem einen Tisch, dieser ist genau unter dem kleinen Fenster. Auf dem Tisch steht eine alte Rotweinflasche, wo nur mehr ein drittel Wein vorhanden ist. Daneben stehen mehrere Gläser, die verbraucht und etwas verstaubt auf dem Tisch stehen. Er nimmt diese Weinflasche und liest: "1964". Er denkt sich, dass diese Weinflasche schon Jahrzehnte alt sein muss und stellt diese genauso wieder hin, wo sie zuvor gestanden hat. Unter dem Tisch befindet sich eine kleine Lade, er will diese öffnen, jedoch auch diese ist verschlossen. Dann sieht er auf und entschließt sich, zu dem anderen Tisch gegenüber zu schauen, bevor er geht. Er geht zum anderen Tisch und sieht zwei alte Bücher. Er nimmt das größere Buch, es ist völlig verstaubt, und sieht es an. Es sieht sehr wertvoll aus. Er öffnet es und er sieht einen Innenraum einer Kirche, unten stehen ein paar Sätze, die er aber nicht entziffern kann. Er denkt sich, es dürfte wahrscheinlich in Latein geschrieben sein. Er blättert dieses Buch kurz durch, und er sieht wertvolle Bilder und Schriften. Er überlegt, ob er dieses alte Buch mitnehmen sollte. Jedoch das würde Diebstahl bedeuten, er ist ohne hin schon zu weit gegangen, da er sich ja gerade in der Hütte befindet. Er legt dieses Buch wieder zurück, wo es gelegen war und entschließt sich, aus der Hütte zu gehen. Er geht also hinaus und schließt die Tür, als wäre er nie drinnen gewesen. Er entschließt sich wieder zurück zu gehen. Das Wetter ist wie zuvor wunderschön und er genießt nochmals die Gegend. Dann geht er aus dem Wald, kommt wieder auf die große Wiesenfläche und geht nach Hause.


-ENDE-


Mfg Markus
 
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