Seinszustände

Azuria142

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26. Januar 2021
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Hatte in meinem Leben mehrere Kopfschusswahrnehmungen und meine Seinszustände haben sich gespalten in alle erdenklichen Bestandteile. Habe mich mit Ihnen als erstes unterhalten und war mein Tor in die spiritualität. Was alles zum Bewusstsein gehört erklär ich hier. Habe ewig dafür meditiert. Wie immer nur das bestätigte Wissen. Habe alles mit dem dritten Auge und mit Bestätigung von der spirituellen Ebene herausgefunden. Über die Bewusstseinszustände der einzelnen Seelenarten außer der Körperseele kann ich nichts sagen.


Das Traumbewusstsein. Ist erst aktiv, sobald man träumt. Wenn man träumt, sind die anderen Seinszustände ausgeschaltet. Man wechselt quasi seinen Seinszustand. Dieser besteht aus mehreren Teilen, die ich mit Ausnahme vom Traumdasein, nicht identifizieren kann.


Das Anderssein spiegelt unser individuelles denken und unsere individuellen Emotionen wieder. Mehr über das anderssein werdet ihr verstehen, wenn ich über die Selafa berichte.


Das Seelenbewusstsein ist das, was wir als unser eigenes Bewusstsein wahrnehmen und unsere Körperseele. Der Körper hat jedoch ein eigenes Bewusstsein und das unterscheidet sich sehr stark von unserem Bewusstsein. Nach ausführlicher Unterhaltung mit dem Körper kann ich gesichert sagen, dass der Körper jede einzelne Zelle spüren und wahrnehmen kann. Außerdem sieht er alles auf dem Kopf. Die Seele nimmt er nur kommunikativ mit der Zirbeldrüse wahr.


In einer alternativen Realität gibt es kein Bewusstsein, da diese grauenvoller sein können, als ihr es euch in euren kühnsten Träumen vorstellen könnt.


Das Klarsein macht einem klar, was die Seelen von einem wollen und man handelt danach.


Das Realitätssein sorgt für unsere Wahrnehmung und Einschätzung von Realität.


Zeitsein gibt uns die gewünschte Zeitwahrnehmung. Im Alter nehmen wir Zeit schneller wahr.


Arealsein gibt alles wieder, was wir unter arealem erkennen. Areal ist eine simulierte Realität. Wenn wir ein Denksystem areal erkennen, können wir es simuliert benutzen und somit zum Beispiele Inspiration bekommen, die uns ohne die Arealität verwährt geblieben wäre.


Das Dasein ist das wichtigste Sein und wird fällschlicherweise Bewusstsein genannt. Das dasein ist, wenn uns klar ist, dass das was wir wahrnehmen auch wirklich da ist. Dieses Sein zu beschreiben fällt mir schwer.


Das Unbewusstsein ist meine Schöpfung und ermöglicht das hochholen von Gedanken die wichtig sind, aber vom Bewusstsein nicht bewusst gemacht werden können.


Das Bewusstsein ist etwas anderes als es euch erklärt wurde. Es ist sehr mächtig und macht alle Seinszustände bewusst. Es ist nicht das, was uns ausmacht.


Das Unterbewusstsein durchdenkt Gottes Schöpfungsplan und gibt diesen an Gott weiter. Der SchöpfungsIQ steckt übrigens im Unterbewusstsein.


Das Kausalbewusstsein gibt die Gedanken des Kausalkörpers wieder und spiegelt unser denken wieder. Dies ist übrigens auch der innere intelligente Gedanke den wir hören.


Das Logischdenkensein gibt unser logisches denken wieder und somit unseren angewandten IQ.


Das Spirituelldenkensein gibt unsere Fähigkeit das dritte Auge zu verstehen wieder. Laut Bestätigung von Gott ist er bei mir am höchsten auf der Welt.


Das Chakrenkörperbewusstsein gibt es noch nicht. Sie soll die Chakren mit Ihren Wahrnehmungen bewusst machen. Die Wahrnehmungen der Chakren ist Areal und wird nur Menschen verliehen, die Fortschritt damit machen.


Es gibt noch mehr, aber die finde ich nicht heraus. Bin zumindest im Verständnis weiter als viele andere Philosophen.
 
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Hab noch zwei weitere herausgefunden.

Das Leidsein gibt unser Höchstmöglich erträgliches Leid wieder. Die Intensität von Schmerzen kann von Mensch zu Mensch variieren, aber nur in alternativen Realitäten kann sie enorm höher sein.

Das Alternative-Realitätsein gibt es in dieser Realität (die Hauptrealität) sehr selten. Man kann dadurch zwischen den Realitäten wechseln, sodass alles nahtlos zusammenpasst. Ist weder glaubhaft, noch verständlich, wenn man dieses nicht hat.
 
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Das Traumbewusstsein. Ist erst aktiv, sobald man träumt. Wenn man träumt, sind die anderen Seinszustände ausgeschaltet. Man wechselt quasi seinen Seinszustand. Dieser besteht aus mehreren Teilen, die ich mit Ausnahme vom Traumdasein, nicht identifizieren kann.
Liebe Azuria,

ein paar Gedanken zum Traumbewusstsein:

Wenn das Gehirn scheinbar unausgelastet erscheint, beginnt es mit seiner eigentlichen Arbeit, dem Ordnen, Bewerten der Gedanken und der Suchen nach Lösungen. In diesem Zustand der scheinbaren Langeweile sind wir also besonders kreativ.

Der Grund liegt darin, dass sich mit sinkender Gehirnfrequenz das Zusammenspiel der beiden Gehirnhälften angleicht. Damit bekommen wir einen größeren Zugriff auf die unbewußten Informationen in der rechten Gehirnhälfte. Nicht umsonst wird der Alphazustand als das Tor zur Spiritualität bezeichnet.

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(Merlin, deshalb gemeinfrei)

Immer dann, wenn innerhalb von ca. 5 Sekunden keine wesentlichen Informationen über die Sinnesorgane von der Außenwelt eingehen, wird auf diesen Ruhe-Modus gewechselt. In diesen Ruhephasen wird die Gehirnfrequenz bis in den oberen Bereich des Halbbewusstseins (Alpha-Zustand) gesenkt. Damit wird auch ein Bewusstseinszustand erreicht, in denen zum Beispiel Meditationen angesiedelt werden.

Jeder hat diesen Zustand des Ruhe-Modus schon bei langatmigen Reden oder bei langen Fahrten auf der Autobahn erlebt, wenn man plötzlich bemerkt, dass man sich vom eigentlichen Geschehen abgekoppelt hat und sich in einer Traumwelt wiederfindet.

Zu diesen Prozessen gibt es eine sehr wichtige Schaltstelle im Gehirn (Hypothalamus), die darüber entscheidet, ob eine Information im Gehirn als traumhaftes oder reales Erleben codiert wird. Ein Schalter, der diese Kontrollinstanz bestimmt, ist das Schließen der Augen. Damit wird eine Codierung während des Schlafes überflüssig und erleben deshalb die Träume so realistisch.

Der Übergang vom Alpha-Zustand zum Rande des Bewusstseins, in dem dann die „eigentlichen“ Träume des Schlafes angesiedelt werden, erscheint fließend (Theta-Zustand). Tatsächlich werden dort jedoch bestimmte Schaltkreise/Funktionen nach und nach einfach abgeschaltet.

Währen des Tiefschlafes werden dann nahezu alle neuronalen Verbindungen aufgelöst. Diese Lockerungen sind notwendig, um Schadstoffe und Proteine aus dem Gehirn ausspülen zu können. Nach dieser Regenerierung werden dann die neuronalen Verbindungen optimiert und neu verknüpft. Dieser Prozess führt dann letztlich zu den Träumen, an die wir uns erinnern können.

Man kann sich nur an Träume erinnern, die diesseits des Bewusstseinsrandes liegen und innerhalb von 5 Minuten nochmals bewusst überdacht werden. (y)


Merlin
 
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