Filomena
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Jetzt - wo du es sagst erkenne ich es auch!Das wäre natürlich auch etwas passendes, aber die Journalismus-Branche ist leider im Umbruch.
Siehe:
Studie zu Transformation in den Medien: Größerer Stress und Zukunftssorgen
Wie nehmen Journalist*innen den Wandel in ihrer Branche wahr? Eine Studie der Otto-Brenner-Stiftung kommt zu einem ernüchternden Fazit.taz.de
Und ich kenne doch so einige, die sich inzw. als freie Journalisten durchschlagen müssen und früher noch fest angestellt waren.
Ohne Beziehungen würde er vermutlich keine Festanstellung in diesem Bereich bekommen und wenn man da sonst keine guten Kontakte hat, wird es dann auch schwierig, in dieser Branche Fuß zu fassen.
LG Laguz
Ist ziemlich schade - bei uns suchen sie in den Lokalblättern immer wieder Leute,
aber ich glaube, die sollen bloß Anzeigen eintreiben und Veranstaltungen etc. abklappern und davon Bericht erstatten -
für die Kolumnen haben sie wohl ein paar Leute,
die das nebenher in ihrem Fach machen.
Ist auch nix.........
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