Der Tor von Gor
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shalom siriuskind.
das was in der ukraine geschieht ist schrecklich - trotzdem ist es nur eine spitze des eisberges. überall in süd, - und osteuropa leben unzählige "frei" hunde, die von zeit zur zeit rgelrech ermordet (=gejagt) werden. kaum je,mnd hat sich hier daüber aufgeregt. deswegen finde ich emaiaktinen reine augenauswischerei. wir haben "schechtes gewissen" und verfallen in unnütze aktinismus, den in dere ukraine herrscht diktatur.
aus meiner sicht müsste hier in furum ernstlich darüber diskutiert werden wie unser verhältnis hier (deutschland/europa/eu) zum "bruder tiert ist. wir leben hier "zwischen streichellzoo und schlachthof" (Dies ist ein buchtitel von hanna rheinz -- www.Hanna-Rheinz.com .(Sie ist jüdin, psychologin und tierschützerin und beschäfuigt sich ausführlich mit "kabbala der tiere".)
ich habe hier schon erlebt, das sich einge hier über das schechten aufgeregt haben, obwohl das auch nur ein teilproblem des ganzen umganges mit tieren ist. es ist zwar ein "umdenkenken" im gange - dieses umdenken aber geht viel zu langsam und lach einher. jeder von uns müsste darüber für sich klarwerden, on fleischessen für sie oder ihn vertertbar ist oder nicht. ausserdem müssten wir darüber klar werden, wenn wir schon tiere essen, wie wir diese tiere vor ihrem tot halten wollen. die massentierhaltung ist eine folge des preisdiktats. wir alle denken, dass fleisch unbegrenz und zu eienbm niedrigen preis zur unsren verfügung stehn muss ... und das ist eine aberglaube. schon in der thora wurde darüber gedanken gemacht, dass die tiere für unser überleben wichtig sind. heute gehn wir mit tieren so um, dass wir unser überöleben gefährden...das muss nicht so sein.
es ist also wesentlich wichtiger unser augenmerk auf die zustände und gesteze hier in eu zu richten und hier änderungen zu erreichen, als irgendwelche, oft auch fragwürrdige "diskussionen" zu führen ünber die zustaände in osteuropa. würden wir die tierschutzgestze in der eu ändern, dann hätten wir auch die möglichkeit anders auf die ukraine einzuwirken. so wie es jetzt ist, ist diese "kampagne" (=emalaktion) nur eien lächerliche augensauswoischerei.
shimon a.
Nein shimon du kreierst einen EInheitsbrei und veranstaltets daraus dein Thema . Wer gegen Fahrende Krematorien ist muss sich nicht zwangsläufig mit Massentierhaltung oder Fleisch nicht mehr zu essen ausienander setzen . Für mich ist Fleisch essen notwendig so sehe ich das , aber das was in der Ukraine geschieht nicht notwendig und pervers . außerdem geschieht das in der Ukraine aus reiner Geldgier .