Hundemassaker in der Ukraine

astromaus

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Hallo Ihr Lieben,
bitte helft mit und protestiert gegen das Hundemassaker in der Ukraine. Nachfolgende Links enthalten Informationen. Hier sind auch die Adressen an denen Ihr Eure Nachricht schicken könnt.

Eure Tierfreundin astromaus

Der „Europäische Tier- und Naturschutz e.V“ (ETN e.V.) protestiert offiziell und mit aller Vehemenz gegen das Hundemassaker in der Ukraine in Vorbereitung der Fußball EM 2012 und ruft zum Boykott gegen die Fußball EM 2012 auf.

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=7263

http://tierschutznews.ch/radar/kate...enmord-fuer-den-fussball-em-2012-ukraine.html
Für alle facebook-Freunde
http://www.facebook.com/HundundNatur/posts/147991688632562
 
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Hallo Ihr Lieben,
bitte helft mit und protestiert gegen das Hundemassaker in der Ukraine. Nachfolgende Links enthalten Informationen. Hier sind auch die Adressen an denen Ihr Eure Nachricht schicken könnt.

Eure Tierfreundin astromaus

Der „Europäische Tier- und Naturschutz e.V“ (ETN e.V.) protestiert offiziell und mit aller Vehemenz gegen das Hundemassaker in der Ukraine in Vorbereitung der Fußball EM 2012 und ruft zum Boykott gegen die Fußball EM 2012 auf.

http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=7263

http://tierschutznews.ch/radar/kate...enmord-fuer-den-fussball-em-2012-ukraine.html
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250000 Hunde die auf der Straße leben, die keinem Menschen gehören, sich selbst überlassen sind.
Wieviele Katzen leben zusätzlich auf der Straße?

Wieviele andere Länder haben dieselben Missstände?

Sie leben doch bereits seit Jahren auf der Straße, das ist doch nicht neu für den „Europäischen Tier- und Naturschutz e.V“ (ETN e.V.)!

Warum wird erst dann gegen Grausamkeit gekämpft, wenn es zu spät ist?
Grausamkeit ist bereits wenn Tiere an Hunger und Durst leiden. Wenn sie an Krankheiten sterben müssen weil die Menschen im Vorfeld kein Verantwortungsbewußtsein für ihren Nächsten haben.

Wacht des Menschen Empfindungsfähigkeit für Tier und Mensch erst auf wenn es um den eigenen Besitz geht?
Wenn es an den eigenen Körper geht?

Diese 250000 Tiere gehören doch nur sich Selbst.
Da sie keinen Besitzer haben, entscheidet der Staat was mit ihnen geschehen soll.

Seien wir mal ganz ehrlich. Welchem Tier in Russland, und oder anderen Ländern, helfen jetzt noch Proteste und Petitionen?

Es ist doch bereits entschieden und kein Land will sich mit einem anderen wegen Straßentieren in die Wolle kriegen.

Alle Entscheidungsbefugten machen doch ihre Augen und Ohren dicht.

Sie wollen nichts von der Petition wissen.
Sie ignorieren doch alles was sie Geld kosten könnte.
Denn Tierheime aufzubauen kostet Geld.
Futter, Medikamente, Personal kostet Geld.

Geld wo keines da ist? Wirklich?

Hauptsache die FussballWM 2012 läuft über die Bühne. Dafür ist Geld immer da.

In Russalnd leben soviele Millionäre und Milliardäre.
Was tun diese für die Tiere, für Menschen? Was tun diese für ihr eigenes Land.

Sie schmücken sich noch mit dem Leid der Tiere.
Tragen Pelz und Kaschmir und lassen sich bewundern von ihresgleichen.

Geld regiert die Welt!
Geld regelt Gesetze.

Keine Petition der Welt kann das Bewußtsein der Menschen verändern!

Geld schon!


*g Seyla
 
was mit den heimlosen Hunden in der Ukraine passiert ist natürlich schade, nur sollten Tierschützer nicht in die sportliche Ereignisse sich einmischen, sowas muß anders geregelt werden finde ich. Man sollte Sport nicht als Druck für irgendwelchen politischen oder sonstigen Zwecken missbrauchen. Es gibt kein Land wo nur die Licht und Liebe herrscht, die Nato Länder (darunter Deutschland, wo WM ausgetragen war) beteiligen sich auch an den Massakern z.B. von Iraker, Afghanen usw....und da leben nicht nur Hunde....
 
was mit den heimlosen Hunden in der Ukraine passiert ist natürlich schade, nur sollten Tierschützer nicht in die sportliche Ereignisse sich einmischen, sowas muß anders geregelt werden finde ich. .
Wird es, nur leider nur so das sie lebendig abgefackelt und liquitiert werden, ich bin selbst begeisterter Sportler...nur wenn wir soweit sind das wir alles was uns nicht passt umbringen damit der Weg zur Veranstaltung schöne heile Welt spiegelt, das eben nur für eine Veranstaltung so vorgegangen wird eckelt es mich an, dann schäme ich mich für die Menschheit weils ein Zeichen niedrigstem Geisteszustand ist...ich würde nicht mal bezahlt dort hin gehen.
 
das eben nur für eine Veranstaltung so vorgegangen wird
das ist Quatsch, heimlose Tiere war schon immer das Problem dort und wurde immer so vorgegangen, jetzt erst aktiver...
ich würde nicht mal bezahlt dort hin gehen.
oh, das wird natürlich ein großes Verlust für die Ukraine und überhaupt für die ganze Fußballwelt, wenn du dort nicht erscheinst und dich nicht von evtl. agressiven und krankeitstragenden Hunden beissen lässt.
Schaust die EM also im TV?
 
Okay und was soll mit den Tieren sonst passieren?

Wer hat Lust zu bezahlen für die Kastration/Sterilisation der Tiere und wohin sollen sie vermittelt werden?

Massen an streunenden Hunden/Katzen sind doch in vielen Ländern ein Problem. Wenn hier in München 250000 streunende Hunde rumlaufen würden, dann würden die Behörden auch aktiv werden. Und zwar mit Recht. Ich fände das wenig lustig mich nachts mit streunenden Rudeln auseinandersetzen zu müssen wenn ich auf die Strasse gehe. Und bei der Menge kann man die nun mal schwer alle vermitteln.

In südlicheren Ländern ist jedenfalls die Tollwut ein grosses Thema bei diesen Streunern, und viele Menschen stecken sich an den Tieren damit an. Ich hab das in Nepal gesehen. Die sind krank, räudig, unterernährt, werden von Autos angefahren, plündern menschliche Abfälle. Als ob das ein würdiges Leben für die Tiere ist.
 
was mit den heimlosen Hunden in der Ukraine passiert ist natürlich schade, nur sollten Tierschützer nicht in die sportliche Ereignisse sich einmischen, sowas muß anders geregelt werden finde ich. Man sollte Sport nicht als Druck für irgendwelchen politischen oder sonstigen Zwecken missbrauchen. Es gibt kein Land wo nur die Licht und Liebe herrscht, die Nato Länder (darunter Deutschland, wo WM ausgetragen war) beteiligen sich auch an den Massakern z.B. von Iraker, Afghanen usw....und da leben nicht nur Hunde....

schade? Das ist Grausamkeit gegenüber Lebewesen.

Die Veranstalter und Politiker etc., eliminieren doch diese Lebewesen wegen dem sportlichen Ereignis.
Bis dato hat sich niemand um diese Lebewesen gekümmert.
Es wurden keine Lösungen gesucht um den Lebewesen zu helfen. Ist das Töten der Lebewesen, DIE Lösung?

Das ist so wie wenn andere Länder, ihre Straßen von den Bettlern, Obdachlosen, säubern.

Es soll ja sauber werden. Nach dem Motto..Wir haben unsere Aussätzingen unter Kontrolle.

Wr sind ein reines Land ohne Missstände.!

*g Seyla
 
das ist Quatsch, heimlose Tiere war schon immer das Problem dort und wurde immer so vorgegangen, jetzt erst aktiver...

was immer so war und ist, ist allein schon deshalb zu dulden?

oh, das wird natürlich ein großes Verlust für die Ukraine und überhaupt für die ganze Fußballwelt, wenn du dort nicht erscheinst und dich nicht von evtl. agressiven und krankeitstragenden Hunden beissen lässt.
Schaust die EM also im TV?

und wer ist nun verantwortlich für das Leiden dieser Lebewesen?

Das die Tiere-Lebewesen krank sind-werden, liegt in wessen Verantwortung?
Das die Tiere aggressiv reagieren auf Gewalt ist doch klar, oder?

*g Seyla
 
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Okay und was soll mit den Tieren sonst passieren?

Wer hat Lust zu bezahlen für die Kastration/Sterilisation der Tiere und wohin sollen sie vermittelt werden?

was passiert denn mit den Lebewesen die niemand haben will in Ländern die ein Bewußtsein für ihre Mitlebewesen-Tiere haben?
Sie kommen ins Tierheim. Wer baut das Tierheim auf?
Wer kümmert sich um diese Waisen?
Wiederum Lebewesen die Tiere-Lebewesen nicht als emotionslose Sache betrachten, sondern als Mitlebewesen auf dieser Kugel Erde.

Wieso Tierschutz in vielen Ländern ein Tabuthema ist, liegt daran das diese Staaten es nicht zulassen das sich Fremde in ihr Eigentum einmischen.

Massen an streunenden Hunden/Katzen sind doch in vielen Ländern ein Problem. Wenn hier in München 250000 streunende Hunde rumlaufen würden, dann würden die Behörden auch aktiv werden. Und zwar mit Recht. Ich fände das wenig lustig mich nachts mit streunenden Rudeln auseinandersetzen zu müssen wenn ich auf die Strasse gehe. Und bei der Menge kann man die nun mal schwer alle vermitteln.

nun in Deutschland etc. ist das Tierschutzgesetz auch kein Tabuthema.

In südlicheren Ländern ist jedenfalls die Tollwut ein grosses Thema bei diesen Streunern, und viele Menschen stecken sich an den Tieren damit an. Ich hab das in Nepal gesehen. Die sind krank, räudig, unterernährt, werden von Autos angefahren, plündern menschliche Abfälle. Als ob das ein würdiges Leben für die Tiere ist.

und was deiner Meinung nach sollen diese Streuner-Lebewesen tun um sich aus ihrer Notlage selbst zu befreien?

*g Seyla
 
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