Männer ticken anders...Frauen auch.
Wir sind einfach anders verdrahtet, anders hormonal gesteuert...whatever...
John Gray versuchte das in seinen Mars-Venus-Büchern zu beleuchten, viele andere folgtem ihm.
Wir machen uns das Leben nur unnötig schwer wenn wir uns gegenseitig verändern wollen...anstelle einfach die Unterschiede zu akzeptieren.
Einer dieser Unterschiede ist das spezifische Nähe-Distanz-Verhalten von Männern...wir brauchen es nicht zu verstehen...es scheint trotzdem eine Art von Naturgesetz zu sein dass Männer wie Gummibänder sind...immer hin und her pendelnd zwischen Nähe und Distanz.
In einer seiner Distanzphasen will ein Mann definitiv seine Ruhe haben und nicht zur Liebe überzeugt werden.
Er muss und kann sie nur in sich selbst von alleine finden...oder sie ist eben nicht da.
Das heisst nicht dass Frau sich nicht bemühen darf, nur scheint das eben eine Frage des richtigen oder falschen Timings zu sein.
Männer verstehen unter Liebe auch oft etwas völlig anderes als Frauen...das ist unpraktisch- sicherlich.
Wie kommt man auf einen Nenner ?
Nicht immer einfach...denn Männer reden über vieles nicht.
Manchmal kann man nur raten oder seine Intuition benutzen, sich von anderen Männern Ratschläge holen...
Mit 16 Jahren kann man vieles noch nicht wissen.
Viel des Schmerzes und der Konflikte sind einfach unnötig wenn man nur verstehen würde worum es eigentlich geht und dass es nicht ein Mangel an Liebe sein muss, der das Problem darstellt, sondern ganz einfache Beachtung natürlicher Gegebenheiten.
https://www.partnerwerk.de/emagazin...nisse-die-frauen-ueber-maenner-wissen-sollten
Wir sind einfach anders verdrahtet, anders hormonal gesteuert...whatever...
John Gray versuchte das in seinen Mars-Venus-Büchern zu beleuchten, viele andere folgtem ihm.
Wir machen uns das Leben nur unnötig schwer wenn wir uns gegenseitig verändern wollen...anstelle einfach die Unterschiede zu akzeptieren.
Einer dieser Unterschiede ist das spezifische Nähe-Distanz-Verhalten von Männern...wir brauchen es nicht zu verstehen...es scheint trotzdem eine Art von Naturgesetz zu sein dass Männer wie Gummibänder sind...immer hin und her pendelnd zwischen Nähe und Distanz.
In einer seiner Distanzphasen will ein Mann definitiv seine Ruhe haben und nicht zur Liebe überzeugt werden.
Er muss und kann sie nur in sich selbst von alleine finden...oder sie ist eben nicht da.
Das heisst nicht dass Frau sich nicht bemühen darf, nur scheint das eben eine Frage des richtigen oder falschen Timings zu sein.
Männer verstehen unter Liebe auch oft etwas völlig anderes als Frauen...das ist unpraktisch- sicherlich.
Wie kommt man auf einen Nenner ?
Nicht immer einfach...denn Männer reden über vieles nicht.
Manchmal kann man nur raten oder seine Intuition benutzen, sich von anderen Männern Ratschläge holen...
Mit 16 Jahren kann man vieles noch nicht wissen.
Viel des Schmerzes und der Konflikte sind einfach unnötig wenn man nur verstehen würde worum es eigentlich geht und dass es nicht ein Mangel an Liebe sein muss, der das Problem darstellt, sondern ganz einfache Beachtung natürlicher Gegebenheiten.
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