danke.
ja, und ein kriterium ist vielleicht auch, dass man diese an sich ja sehr einfach herzustellende salbe nicht so teuer verkaufen könnte wie manch anderes präparat. "es rechnet sich" also nicht so sehr ...
Also, lieber das teuere (oft weniger oder allzu oft aúch kaum verträgliche) medikament an den mann bringen, das ist dann eben zig mal lukrativer.
Nunja einerseits hast du recht; doch der hauptgrund; so ist es fÜr mich rÜbergekommen;ist doch; dass es nicht erwÜnscht ist einen patienten zu heilen zumindest nicht ganz; denn nur ein kranker mensch bringt geld:::chronisch kranke sind die beste einnahmequelle!
Ein guter bekannter von mir hat neurotermitis, wird seit jahrzehnten auch immer wieder mit cortison behandelt, leidet unter ständigem juckreiz, kann nachts nur schlecht schlafen ... Undundund. Schrecklich! Und er gibt eine menge geld für alternativtherapien aus, derzeit die fernöstliche schiene, die auch aus eigener tasche bezahlt werden muss.
Der braucht im monat zig salbentiegel, die er sich z. T. Selber bezahlen muss. (was vom arzt nicht verschrieben wird, das wird - so viel ich weiß - von der krankenkasse auch nicht bezahlt.) er sagte mal, dass er allein für die cremes so viel geld ausgegeben hat, wie andere für einen neues mittelklasseauto ausgeben.
Der braucht einen teil seines lohnes, damit er seine krankheit halbwegs im griff behalten kann (und weiterhin arbeiten kann, wie abstrus). Der zahlt aber auch seine krankenkassenbeiträge.
Derartige (lebens-)geschichten zeigen auf, wie wichtig die zulassung und professionelle vertreibung eines medikaments sein kann.
Und die erwähnte salbe hat im normalfall ganz sicher weniger nebenwirkungen als cortison (das durchaus auch sinnvoll, denn lebensrettend sein kann).
Sag deinem bekannten; er soll nicht sooooviel cremen; denn die haut muß atmen; ganz dÜnn salbe auftragen und die ursache muß behoben werden::::jeden tag ein salzbad!!!das gibt dem kÖrper von innen die info; feuchtigkeit zu produzieren;;;und dann sind natÜrlich auch noch einige lebensmittel dafÜr verantwortlich!
Ich ziehe den hut vor jenem filmemacher und journalisten, der sich an diesen stoff herangewagt hat. Das war ganz sicher eine gratwanderung und ich hoffe, dass diese reportage auch etwas bewirkt, - in gang setzt.