Hamer

nun ja - habe auch mal etwas studiert - leider sehe ich nicht deine beweise dass da etwas gefälscht ist - es ist lediglich eine sehr allgemein und undifferenziert gehaltene persönliche überzeugung von dir.
wenn du eine wissenschaftliche ausbildung anstrebst solltes du lernen etwas sachlicher zu argumentieren. dies kann hamer auf jedenfall wesentlich besser.

ich verstehe auch nicht deinen letzten satz: wieso weiss ich das es völliger unsinn ist und die funktionalität wissenschaftlichkeit entgegenwirkt. ?????
hat dieser satz da irgendeinen inhaltlichen wert oder ist es reine demagogie ?
was ist denn die "funktionalität" von hamers dokumenten ..?

man - ich bin ja auch weiss gott kein faschist und möchte dir nichts unterstellen aber so wie du auftritts......... kannst du denen die hand geben !

man muß nicht studiert oder Bockmist gegessen haben, um ihn zu erkennen !

19980911_Zerti_Trnava.jpg


weiteres dazu hier zu finden

http://www.pilhar.com/Hamer/NeuMed/Zertif/19980911_Zerti_Trnava.htm
 
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Welchen Richtlinien, kannst du das bitte genauer beschreiben.

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag übrigens.

:)
Danke :)

Mein Bekannter hatte sich nach der Diagnose "bösartiger Tumor in einer Niere" nicht unters Messer gelegt, wie ihm dringendst empfohlen worden war. Sondern hatte sich damit auseinandergesetzt, welcher Konflikt dieser Erkrankung zu Grunde liegen könnte. Nach seiner eigenen Schilderung hat er sich an die Lösung dieses seelischen Konflikts gemacht, zusammen mit einem Arzt, der sich mit Neuer Medizin befaßt hatte. Genau kann ich dir nicht sagen, welche Substanzen er zusätzlich zur Unterstützung genommen hat - er hat einige homöopathische Mittel in verschiedenen Potenzierungen erwähnt, an die ich mich nicht mehr erinnere. Er kennt sich auch mit den Thesen Hamers sehr gut aus - seiner Meinung nach befand er sich mit diesem Tumor gerade in der Heilungsphase des Konflikts - eine OP hätte seiner Meinung nach den Tumor zum Explodieren gebracht. Ich fand ihn ganz schön mutig - aber er war sich ganz sicher, bei dem, was er tat. (Dem zuständigen Schulmediziner sagte er gut gelaunt, schaun`S, was hab ich schon für a Risiko? Ich kann höchstens sterben - dann muß ich halt beim nächsten Mal besser aufpassen ;) - das Gesicht von dem Arzt hätt ich gern gesehn...)

Die Schulmediziner waren jedenfalls fassungslos, als sie bei der Kontrolluntersuchung anhand der Werte im Blut feststellen mußten, die Krebserkrankung war verschwunden. :) Und sprachen hilflos von "Spontanheilung".

Genauer kann ich dirs nicht erklären. Denn auf welche Art er diesen seelischen Konflikt gelöst hat, das würde nun zu weit führen. Er hat sich mit etwas in seinem Leben ausgesöhnt, womit er vorher noch gehadert hatte.
 
Dafür brauchste aber keinen Hamer - du machst einfach gar nix, wennste krank bist und fertig !!!

Laut Hamer litt Olivia an einem *Verhungerungskonflikt*, weil Mami arbeiten ging und Olivia bei Omi essen mußte.

Der Tumor war laut seiner *Diagnose* der Lösungsprozess dieses gar schröcklichen *Konflikts*, der auf keinen Fall durch irgendeine Behandlung unterbrochen werden durfte !

Über die Olivia hab ich mit besagtem Bekannten übrigens auch sehr lang diskutiert. Seiner Ansicht nach lag der Hauptfehler damals bei den Pilhars selbst. Mit dem Irrsinnsrummel, den die damals mit ihrer Drameninszenierung mitsamt Flucht durch halb Europa rund um das Mädchen verursacht haben, kann niemand zur Ruhe kommen und einen Konflikt lösen.

Noch dazu völlig unnötig. Ich kenn das Spital, von dem diese unselige Geschichte damals ihren Ausgang genommen hat. Mit ein bißchen Diplomatie hätten die das auch ganz klein und still erledigen können... und hätten ihre Chance gehabt. Aber das lag wohl nicht im Naturell des Herrn Pilhar...

Und aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen, wenn du erkennst, was auf seelischer Ebene etwas in dir eine Erkrankung auslöst, trägt das immens zur Beschleunigung der Heilung bei. Bei mir haben bei einer schweren Erkrankung damals Schulmedizin mit ihren Intensivmaßnahmen und Konfliktlösung im Sinne der Neuen Medizin zusammengewirkt - der Effekt war erstaunlich. Ich war nach fünf Tagen aus der Klinik wieder draußen, wo ich hätte gut drei Wochen bleiben sollen.

Nicht alles, was man nicht mit der Hand angreifen kann, ist von der Hand zu weisen :) - aber Fanatismus ist immer schlecht. Und "Neue Medizin" bedeutet eben nicht, "nichts" zu machen. Sich mit einem seelischen Vorgang auseinandersetzen, der einen krank gemacht hat - und eine Lösung zu finden - ist ganz und gar nicht "nichts machen".
 
Danke :)

Mein Bekannter hatte sich nach der Diagnose "bösartiger Tumor in einer Niere" nicht unters Messer gelegt, wie ihm dringendst empfohlen worden war. Sondern hatte sich damit auseinandergesetzt, welcher Konflikt dieser Erkrankung zu Grunde liegen könnte. Nach seiner eigenen Schilderung hat er sich an die Lösung dieses seelischen Konflikts gemacht, zusammen mit einem Arzt, der sich mit Neuer Medizin befaßt hatte. Genau kann ich dir nicht sagen, welche Substanzen er zusätzlich zur Unterstützung genommen hat - er hat einige homöopathische Mittel in verschiedenen Potenzierungen erwähnt, an die ich mich nicht mehr erinnere. Er kennt sich auch mit den Thesen Hamers sehr gut aus - seiner Meinung nach befand er sich mit diesem Tumor gerade in der Heilungsphase des Konflikts - eine OP hätte seiner Meinung nach den Tumor zum Explodieren gebracht. Ich fand ihn ganz schön mutig - aber er war sich ganz sicher, bei dem, was er tat. (Dem zuständigen Schulmediziner sagte er gut gelaunt, schaun`S, was hab ich schon für a Risiko? Ich kann höchstens sterben - dann muß ich halt beim nächsten Mal besser aufpassen ;) - das Gesicht von dem Arzt hätt ich gern gesehn...)

Die Schulmediziner waren jedenfalls fassungslos, als sie bei der Kontrolluntersuchung anhand der Werte im Blut feststellen mußten, die Krebserkrankung war verschwunden. :) Und sprachen hilflos von "Spontanheilung".

Genauer kann ich dirs nicht erklären. Denn auf welche Art er diesen seelischen Konflikt gelöst hat, das würde nun zu weit führen. Er hat sich mit etwas in seinem Leben ausgesöhnt, womit er vorher noch gehadert hatte.

Vielen Dank Kinny, dann war DAS schon mal gar nicht nach den *Richtlinien* Hamers, der lehnt nämlich homöopathische Behandlung ebenso ab, wie jede andere, weil das ja den *Prozess* stören würde !

Das Dumme ist: nicht wenige von Hamers Anhängern verstehen ihn nicht mal und verkaufen was als *Neue Medizin*, was mit Hamer gar nix zutun hat, weil das mit dem *Konfliktdingsbums* so prima tönt.

Laut Hamer ist die Krankheit DER LÖSUNGSPROZESS des Konflikts, da muß gar nix bearbeitet werden.

Alles was Hamer tut, ist dem Patienten genau das zu sagen.

Wenn er dennoch stirbt, kommen dafür laut Hamer zwei Möglichkeiten in Betracht:

1. die Diagnose des Arztes hat einen unlösbaren Todesangstpanik-Konflikt ausgelöst.

2. Dem Patient wurde von der jüdischen Schulmedizinmafia ein Todes-Chip mit einer Spritze injiziert, der per Satelit ausgelöst wird.

Alles klar :rolleyes:
 
Über die Olivia hab ich mit besagtem Bekannten übrigens auch sehr lang diskutiert. Seiner Ansicht nach lag der Hauptfehler damals bei den Pilhars selbst. Mit dem Irrsinnsrummel, den die damals mit ihrer Drameninszenierung mitsamt Flucht durch halb Europa rund um das Mädchen verursacht haben, kann niemand zur Ruhe kommen und einen Konflikt lösen.

Noch dazu völlig unnötig. Ich kenn das Spital, von dem diese unselige Geschichte damals ihren Ausgang genommen hat. Mit ein bißchen Diplomatie hätten die das auch ganz klein und still erledigen können... und hätten ihre Chance gehabt. Aber das lag wohl nicht im Naturell des Herrn Pilhar...

Und aus eigener Erfahrung kann ich dir nur sagen, wenn du erkennst, was auf seelischer Ebene etwas in dir eine Erkrankung auslöst, trägt das immens zur Beschleunigung der Heilung bei. Bei mir haben bei einer schweren Erkrankung damals Schulmedizin mit ihren Intensivmaßnahmen und Konfliktlösung im Sinne der Neuen Medizin zusammengewirkt - der Effekt war erstaunlich. Ich war nach fünf Tagen aus der Klinik wieder draußen, wo ich hätte gut drei Wochen bleiben sollen.

Nicht alles, was man nicht mit der Hand angreifen kann, ist von der Hand zu weisen :) - aber Fanatismus ist immer schlecht. Und "Neue Medizin" bedeutet eben nicht, "nichts" zu machen. Sich mit einem seelischen Vorgang auseinandersetzen, der einen krank gemacht hat - und eine Lösung zu finden - ist ganz und gar nicht "nichts machen".

siehe meine obige Antwort - ich hab mich wirklich intensiv damit befaßt !

Das alles hat mit Hamer rein gar nix zu tun...

und vielleicht schaust du dir mal genauer seine irrsinnigen *Konfliktkataloge* an.

Ich hab überhaupt nix gegen Konfliktbearbeitung, noch zweifle ich an, daß dieses heilend sein kann.

Aber das gabs schon vor Hamer - u.a. Psychoonkologie.
 
Vielen Dank Kinny, dann war DAS schon mal gar nicht nach den *Richtlinien* Hamers, der lehnt nämlich homöopathische Behandlung ebenso ab, wie jede andere, weil das ja den *Prozess* stören würde !

Das Dumme ist: nicht wenige von Hamers Anhängern verstehen ihn nicht mal und verkaufen was als *Neue Medizin*, was mit Hamer gar nix zutun hat, weil das mit dem *Konfliktdingsbums* so prima tönt.

Laut Hamer ist die Krankheit DER LÖSUNGSPROZESS des Konflikts, da muß gar nix bearbeitet werden.

Alles was Hamer tut, ist dem Patienten genau das zu sagen.

Wenn er dennoch stirbt, kommen dafür laut Hamer zwei Möglichkeiten in Betracht:

1. die Diagnose des Arztes hat einen unlösbaren Todesangstpanik-Konflikt ausgelöst.

2. Dem Patient wurde von der jüdischen Schulmedizinmafia ein Todes-Chip mit einer Spritze injiziert, der per Satelit ausgelöst wird.

Alles klar :rolleyes:

Also sterben tun wir alle. Das ist einmal sicher, wie Amen im Gebet, mit oder ohne Hamer.

Das Tragische ist, daß Hamer`s Ansatz für einige Patienten richtig gewesen sein mag, aber bei weitem nicht für Alle. Es ist ein Vabanque Spiel, oder noch genauer ausgedrückt, Russisches Roulette, weil Hamer einfach pauschal seinen Ansatz zu Heil-Glauben-Bekenntnis annimmt, und nicht zu differenzieren vermag, es nicht kann, auch nicht will. Mir ist unbekannt, wie er auf diesen Ansatz gekommen ist, aber für einige mir bekannte Fälle wäre seine Methode aus meiner Sicht zutreffend - die Kranken waren nicht von Hamer behandelt, sondern konservativ schulmedizinisch, und starben wie die Fliegen an der Autofensterscheibe, weil die Chemokeulen und Bestrahlungen nicht gegriffen haben, nicht greifen konnten, sondern nur den Organismus in kürzester Zeit zerstört haben.

Es ist genauso bei vielen anderen Erkrankungen, z.B. Stoffwechselstörungen betreffend, daß eine einzige Methode nicht allheilend wirkt. Zu Indikationsfrage kommt noch Dosierungsfrage.

Nicht mal die ordinäre Fettsucht oder Diabetes kann man heilen, nur beeinflussen. Und zu diesem Krankheitskomplex gibt es z.B. Lehre von Dr. Kwasniewski, der Speck, Schweinefleisch, fette Eieromeletten und anderes mehr gegen die Krankheit anwendet, Kohlenhydrate, Fett und Eiweiss in einem bestimmten Verhältnis natürlich, aber in seinem Ansatz spielen Lebensmittel eine entscheidende Rolle, die die anderen Fachleute verteufeln. Er ist kein Fanatiker, seine Lehre wird toleriert und anerkannt, je nach Schule.

http://www.ketoforum.de/lowcarb-diaet/16592-die-optimal-diaet-v-kwasniewski.html
 
Also sterben tun wir alle. Das ist einmal sicher, wie Amen im Gebet, mit oder ohne Hamer.

Das Tragische ist, daß Hamer`s Ansatz für einige Patienten richtig gewesen sein mag, aber bei weitem nicht für Alle. Es ist ein Vabanque Spiel, oder noch genauer ausgedrückt, Russisches Roulette, weil Hamer einfach pauschal seinen Ansatz zu Heil-Glauben-Bekenntnis annimmt, und nicht zu differenzieren vermag, es nicht kann, auch nicht will. Mir ist unbekannt, wie er auf diesen Ansatz gekommen ist,

sein Sohn wurde angeschossen und ist über Monate langsam gestorben, ohne daß sein Vater DER ARZT ihn hat retten können. Danach erkrankte Hamer an Prostatakrebs und ER ließ sich operieren (wovon er JEDEM abrät, egal um was es sich handelt !)
Dann erkrankte seine Frau an Krebs, und auch sie konnte er nicht retten, sie starb.

Er konstruierte daraus das DHS - das Dirk-Hamer-Syndrom (sein Sohn hieß Dirk)....in seinem Wortlaut ein *Ereignis, daß einen auf dem falschen Fuß (!) erwischt und einen Konflikt verursacht*.

Der Konflikt löst sich dann laut Hamer wie schon gesagt im Krebsgeschehen SELBST, und darf durch NIX behandelt werden, und das ist das einzige, was der Patient wissen muß.

aber für einige mir bekannte Fälle wäre seine Methode

??? welche *Methode* bitte ?

aus meiner Sicht zutreffend - die Kranken waren nicht von Hamer behandelt, sondern konservativ schulmedizinisch, und starben wie die Fliegen an der Autofensterscheibe, weil die Chemokeulen und Bestrahlungen nicht gegriffen haben, nicht greifen konnten, sondern nur den Organismus in kürzester Zeit zerstört haben.

???

hier jagen sich ja die Widersprüche im Galopp...:rolleyes:

Das einzige, was das mit Hamer zu tun hat, ist daß er sagt, daß alle an der *jüdischen Schulmedizin-Chemo* sterben, nur die Israelis überleben angeblich alle zu 95 % den Krebs, weil die da heimlich seine *Neue Germanische Medizin* "praktizieren".

Sorry Xchen, aber du hast von Hamer und seinem Irrsinn absolut keine Ahnung.

Der wiederholt an seinen *Patienten* seine *ich konnte nix tun-Ohnmacht*, die er in Bezug auf seinen Sohn und seine Frau erlebt, erlitten und nicht verkraftet hat, das ist das ganze Geheimnis der *Hamer-Methode*.

:rolleyes:
 
P.S. eigentlich geht es bei Leuten wie Hamer - in Hinblick auf die Beschränkheit der Handhabe der Heil-Methoden, sowohl von ihm als auch von sog.Schulmedizin-Seite - nur um die Frage, was ist das kleinere Übel., was ich als höchstes Zeichen unserer Unzulänglichkeit sehe.
 
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P.S. eigentlich geht es bei Leuten wie Hamer - in Hinblick auf die Beschränkheit der Handhabe der Heil-Methoden, sowohl von ihm als auch von sog.Schulmedizin-Seite - nur um die Frage, was ist das kleinere Übel., was ich als höchstes Zeichen unserer Unzulänglichkeit sehe.

Xchen...ich frag mich langsam, ob du lesen, geschweige denn verstehen kannst.

Hamer lehnt ALLE Methoden ab !

Es darf NICHTS getan werden - das ist SEINE *Methode*.

:rolleyes:
 
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