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Ja und ich persönlich kenne nun wieder 2 Zwilling die sehr unstet sind.
Wenn wir versuchen einen Archetypus auf die persönliche Ebene zu ziehen, kommen wir dem eigentlichen Prinzip wahrscheinlich nie auf die Spur, weil die anderen Einflüsse das Ergebnis verwässern.
Und wenn du persönlich noch so viele "Zwillinge" kennst, die sich tiefgehend und ausdauernd mit Themen befassen, so geht kein Weg daran vorbei, dass das Zwillingsprinzip die Welt intellektuell erfasst, (Zwillinge liegt noch vor dem seelischen Quadranten). Ein Zwilling will die Welt intellektuell begreifen, ohne emotionale Einflüsse, oft kommt dabei reines Faktenwissen ohne innere Beteiligung heraus. Götterbote Hermes war letztlich auch nur ein Briefträger, der Botschaften von A nach B brachte, sehr umtriebig, neugierig und vielseitig aber eben nicht ausdauernd und beständig, sondern immer auf Achse.
Und folgerichtig gehören die Zwillinge zum "veränderlichen" 3. Haus, sind dem Metall: Mercurius (Quecksilber), dem Mittwoch (in der Mitte stehen/ neutral sein) sowie der Zahl 5 zugeordnet.
Das alles hat aber nur einen Bruchteil mit einem Menschen zu tun, der die Sonne in Zwillinge hat.
lg
Gabi
Muss dir Recht geben.
Das reine Zwillings-Prinzip ist flatterhaft und oberflächlich.
Aber das muss ja auch nicht schlecht sein.Das ist eben die frische Frühlingsluft,die sich nicht mit tiefen Abgründen beschäftigt.
Das ist aber auch das Schöne ,dass Zwillingsbetonte Menschen diese leichte,unbeschwerte,neugierig-kindliche Energie haben.
Obwohl ich mich schon als tiefgründig beschreiben würde,zeigt meine immense Zwillings-Betonung eine leichtlebige Energie an,die sich nicht festlegen und/oder in die Tiefe will.
Lg
Ayukas